der reinste horrorthread
schade drum
alles nur, was wäre wenn
lauter Spezialisten, aber schade, keiner, der es in der Praxis angewendet hat
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der reinste horrorthread
schade drum
alles nur, was wäre wenn
lauter Spezialisten, aber schade, keiner, der es in der Praxis angewendet hat
ich bin da jetzt raus
Ja das stimmt, und das mag zwar ein netter Haufen an Proteinen sein, aber so viele Proteine auf einem Haufen, sind auch nicht die ideale Ernährung für Hühner.Zitat:
Wozu irgendwas im Auflauf aufhängen, wenn man eine Biotonne hat ? Da kommen zur warmen Zeit genug Maden bei rum, die zum Verpuppen rauskrabbeln,
Deshalb vielleicht der Vollständigkeit halber noch ein Mittel gegen Fliegenplagen: Wespen
Wespen sind nützlich und wenn man ein Wespennest in der Nähe hat, dann kann man sicher sein, dass es zu keiner lästigen Fliegenplage kommt.
Sehr guter Beitrag,nur schade dass der Gute Wolfgang aus Wien uns nicht glaubt,ich wünsche es niemandem dass er mit so einem von Maden befallenen Haustier (in meinem Fall waren es Hasen) zu tun hat,extrem ekelig und wenn man es nicht früh genug bemerkt tödlich für das Tier,unwahrscheinlich in welchem Tempo die sich vermehren,und wehe man übersieht bei der Behandlung ein paar dieser Biester kann man sein Haustierchen am nächsten Tag erlösen.
Das mit der Madenzucht hatte ich schon bei Georg Parlow "Geflügel in der Permakultur" gelesen.
Unter Hühner / Selbstweidesystem / Sonstiges Futter
Naja, Wolfgang...
Ich hatte zum Glück noch keine Maden an meinen Tieren, solange die lebten, aber fand mal eine dergestaltige, schon tote, aber erst kürzlich gestorbene Kröte (Füße waren noch nicht trocken, was nach dem Tod mit als erstes passiert und sehr schnell geht).
Ich bin ein ziemlich harter Hund, was so Aas, Gestank, Maden etc. angeht, gerbe auch selber diverse Felle, wo es beim Entfleischen gewiss auch nicht nach Veilchen duftet, aber der Anblick war schon Hardcore... Das Beispiel habe ich einfach nur gesagt, weil Du vehement meintest, Maden wären nur an Aas oder totem Gewebe.
Und nun ja, eben nicht zwingenderweise- da wird sich das Aas unter Umständen auch mal selber gemacht, zumal die Sekrete der Maden ja auch Fleisch auflösen, und nicht nur krankes oder totes. was beim befallenen Tier, so es noch lange genug lebt, auch leicht mal zu einer Sepsis führen kann, was es umso schneller umbringt...
Ich weiß, worauf Du hinauswolltest, der Trick ist nicht schlecht, wurde früher wohl auch oft angewandt, zB von hühnerhaltenden Jägern, die den Fuchs nach dem Abbalgen einfach in den Hühnerauslauf hängten und dann die Hühner der Dinge harren ließ, die da kamen...
Martin: Ja, soooviele Maden sind es ja nicht, die bei Leerung der Biotonne alle zwei Wochen zusammen kommen, ist nicht viel mehr als ein Snack, die Menge passt daher schon. Ich biete meinen Hühnern ein ausgewogenes Futter mit ausreichend (auch tierischem) Protein, und so nehmen sie wohl mal ein paar Maden, aber weit nicht so gierig wie die bekannten unterversorgten Hybridenrudel (oder Stadttaubenschwärme), die sich eine Schlacht um 's kleinste Reiskorn liefern, als ginge es um 's Leben (naja, tut es ja auch, wenn man 's genau betrachtet :(...).
ich bin raus
es ist wie immer mit Wolfgang...
mit Fakten kann er nicht umgehen.
Und die Naturgesetze akzeptiert er auch nicht...
ER macht aus 10 g Leber ohne Zufüttern !00 g Maden und kapiert nicht dass das gegen fundamentale Naturgesetzte verstoßen würde..
Also ich bin hier jetzt raus und werde auf gar nix mehr antworten/mitdiskutieren
I bin doch net deppert
Viel Spaß noch allen