Ich denke auch mal, dass die vorerst genannte Summe von 50.000-- € eher noch untertrieben ist.
Gegen Gesetze und die Regierung (auf Bundesebene) vorzugehen dürfte etwas teurer sein, als eine Beratungsgebühr in einem Erbschaftsprozess. ;)
Weiter bin ich sicher, dass sich der BDRG über die anstehenden Kosten soweit informiert hat, um sicher zu sein, dass das nicht aus der Portokasse bestritten werden kann und ein Spendenaufruf notwendig ist. Allein schon das Sponsoring der Mailing-Aktion macht deutlich, dass hier mehr Gelder von Nöten sind, als mit einem Rundruf bei den Landesvorsitzenden hereinbekommen werden kann.
Genauso bin ich sicher, dass zu gegebener Zeit zumindest gegenüber den Mitgliedern Rechenschaft über die Ausgaben gegeben wird. Sollte dies nicht der Fall sein, können wir uns dann ja über den Mißbrauch von Spendengeldern unterhalten. :roll
Ich finde, dass meine 20 Euronen zum Wohle meiner Tiere gut angelegt sind und drücke dem BDRG alle Daumen die ich habe. 8)