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hallo, eier sind von meinen gänsen gewesen. also zu fressen haben sie weizen mit hafer gemischt, und halt wasser und viel grünes. die 2 die draußen sind sind bis jetzt ganz mobiel. verstehe das aber irgendwie nicht die waren ja komplett fertig entwickelt hätten nur noch rauskommen müssen, was könnte ich den falsch gemacht haben. mir tut das ganz schön leid
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zu oft den Brüter aufgemacht. Wenn die LF ständig absinkt und Du hattest ja eh nur 70%, dann darf man sich nicht wundern.
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aber unter 70 ist sienie gewesen, und wenn ich auf hatte habe ich die auch besprüht. habe den ja erst aufgemacht w die zwei eier angepickt waren. es haben ja nur 2 eier gepipst von anfang an, wie gesagt hatte den immer nur kurz ein kleinen spalt offen und so oft auch nicht. soll das wirklich daran liegen.....
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Wenn überall steht und jeder meint "Der Brüter muss zu bleiben!" dann wird das schon seinen Grund haben. Du hast es ignoriert und nun fragst du nach dem Grund, warum es Probleme gab.
Beim nächsten Mal bist du um diese Erfahrung schlauer.
Lies dir mal die 2. Seite deines Themas durch.
Eben nur ein bischen Schale am gepicken Loch weg gemacht, eben mal gesprüt, eben mal gehocht am Ei... ( und was du auch sonst noch alles während des Schlupfes gemacht hast) - so viele Kleinigkeiten und das Ergebnis ist eine vorhergesagte Katastrophe geworden.
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Mirko,
waren die 21 Eier auch alle befruchtet? Und sind sie alle wirklich erst kurz vor dem Schlupf gestorben? War während der Brut die Luftblase in der Norm? Es sind einfach zu viele Faktoren, die hier eine Rolle spielen können.
Ich persönlich denke nicht, dass es an dem vielen Öffnen des Brüters gelegen hat. Da muss irgendetwas anderes noch mitgespielt haben. Ich habe schon geschrieben, dass ich selbst bei Naturbrut schon erlebt habe, dass die Gans während des Schlupfes das Nest verlassen hat. Da ist nichts gestorben. Nur viel zu trocken waren die Eier, aber die Gössel sind daran nicht eingegangen (sie wären dann wohl eher an Unterkühlung gestorben, wenn ich sie nicht gerettet hätte).
In meinem Buch steht:
Embryonen in der Mitte abgestorben: Keime, Salmonellen, falsche Bruteilagerung
Embryonen am Ende abgestorben: zu hohe Bruttemperatur, Sauerstoffmangel, zu wenig gewendet, Unterversorgung der Elterntiere
Steckenbleiben vor dem Picken: Letalfaktoren, Krankheiten, kurzzeitige Überhitzung, Fehler beim Wenden, zu trocken gebrütet
Mehr kann ich dazu nicht finden.
Jetzt hilft nur ein erneuter Versuch und wirklich alles beachten. Hier ist besonders die Bruteilagerung bei konstanter Temperatur in einem kühlen Raum und 2 maliger Wendung pro Tag wichtig. Die Verdunstung ist gar nicht so hoch, ich habe die Eier frisch und nach 14 Tagen Lagerung gewogen. Es gab einen sehr minimalen Unterschied (ca. 4-6 g), ohne Besprühen und ohne Abdeckung. Es sind alle Befruchteten Eier davon geschlüpft.
LG Ute
PS: Und den Brüter beim Schlupf trotzdem zu lassen!!! Experimente und permanente Kontrolle schaden hier nur.
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Hallo,
evt. solltest du die Ernährung der Elterntiere über den Winter überdenken. Weizen enthält sehr viel Eiweiss und Hafer ist ein Mastfutter. Besonders über den Winter benötigen Elterntiere zur Erzeugung guter Bruteier und lebensfähiger Gössel eine ausgewogene Ernährung mit Vitaminen, Spurenelementen usw.. Ein gutes Elterntierfutter oder Futter speziell für Wassergeflügel wäre die Wahl. Zuviel Eiweiss im Futter erzeugt auch viel Eiklar im Ei und die Gössel können darin ertrinken oder steckenbleiben, auch um aus dem Ei zu kommen, müssen sie dann sehr viel Energie aufwenden und sterben an Entkräftung.
Wenn du in einem Flächenbrüter brütest musst du täglich die Eier verlegen, d. h., die äußeren Eier nach innen und die inneren Eier nach außen. Durch die Membranheizung und ohne Lüfter wird die Wärme nicht gleichmässig im Brüter verteilt und unter der Membrane ist es deutlich wärmer.
LG Conny
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ok danke, nächtes jahr bin ich schlauer, aber so oft hatte ich den nicht offen. welches ist denn da ein gutes winterfutter.... hafer haben sie im winter nicht bekommen, erst seid etwa 3wochen, aber weizen schon. was füttert ihr denn im winter oder sonst so
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Zitat: " Besonders über den Winter benötigen Elterntiere zur Erzeugung guter Bruteier und lebensfähiger Gössel eine ausgewogene Ernährung mit Vitaminen, Spurenelementen usw.. Ein gutes Elterntierfutter oder Futter speziell für Wassergeflügel wäre die Wahl. Zuviel Eiweiss im Futter erzeugt auch viel Eiklar im Ei und die Gössel können darin ertrinken oder steckenbleiben, auch um aus dem Ei zu kommen, müssen sie dann sehr viel Energie aufwenden und sterben an Entkräftung."
Eine bessere Erklärung kannst Du nicht bekommen!
Ich muss jetzt was fragen mirko...wie alt bist du?
LG Hella
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wollte aber nur wissen welches futter ihr da im winter füttert,das andere wurde mir doch schon erzählt, oder bist du der wiederholer von den anderen....
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Ich bin gerne "Wiederholer" , denn es STEHT da oben:
ZITAT: " Besonders über den Winter benötigen Elterntiere zur Erzeugung guter Bruteier und lebensfähiger Gössel eine ausgewogene Ernährung mit Vitaminen, Spurenelementen usw.. Ein gutes Elterntierfutter oder Futter speziell für Wassergeflügel wäre die Wahl. Zuviel Eiweiss im Futter erzeugt auch viel Eiklar im Ei und die Gössel können darin ertrinken oder steckenbleiben, auch um aus dem Ei zu kommen, müssen sie dann sehr viel Energie aufwenden und sterben an Entkräftung."
Es bleibt Dir natürlich überlassen, noch Salat, oder Gurke, oder Apfel als Lecker dazu zu füttern...
Aber wieso bitte wiederholst Du ständig die Fragen????? Ne Antwort hast Du doch schon bekommen!
Und jetzt wiederhole ich mich auch: WIE ALT BIST DU BITTE? 12??? Dann wären Deine Postings zu entschuldigen!
LG
Hella