Druckbare Version
Ach ich vergaß ja das Marder aus Transylvanien kommen..... sie sind ja eng mit Graf Dracul verwandt....... ;) ;)Zitat:
Original von BC.Rich-Ironbird
Ich denke es ist zu 100% ein Marder, denn eig. ist nur der an dem Blut interessiert!
Lg
Ironbird
Marder lecken das Blut auf ja ... aber sie sind eher an den Innereien und den Rest interessiert.....
Also wenig Blut = Marder
mehr Blut = Ratte?
Ich fand das es in beiden Fällen wenig Blut war.
Ich habe ein kleines Loch gefunden. An der Klappe ist eine Ecke weggefressen. Aber das wirkt so klein das ich mir kaum vorstellen kann das es zum reinkommen reicht. vllt für eine Schlange aber Ratte u. Marder? Habe ich gestern verrammelt und verriegelt. Wenn ein so Miniloch reicht, könnte dann die Spalte unter der Tür auch eine Schwachstelle sein?
Die Marderfamilie habe ich ja damals aufgeschreckt. Die sind in einem Wahnsinnstempo an mir vorbei raus. Deshalb dachte ich ja auch das sie abends schon drin waren.
Bis dahin hatte ich ja garkeine Probleme mit den Viechern. Die wohnen wohl in einer Spalte unterm Dach. Jedenfalls hatte ich dort mal einen gesehen. Aber da er offensichtlich meine Hühner in Frieden ließ, habe ich ihm auch seine Ruhe gegönnt.
Wie alt wird so ein Marder? Evtl hat sich die Situation durch die Jungtiere geändert? Oder das Tier das dort lebte ist tot? Und jetzt ist das hier *freies Gebiet*?
gg
Das mit dem Eierköder werde ich versuchen.
Ein Marder kann bis zu 10 Jahre alt werden, hab ich gegoogelt, aber wenn er weg ist, wird das Revier durch einen anderen Marder neu besetzt. Und Marder saugen kein Blut.
Durch ein kleines Loch passt vielleicht eine Ratte, es ist oft unglaublich, durch was für winzige Löcher sich Tiere zwängen können.
Hier kannst du nochmal was über Steinmarder nachlesen.
Hallo Gaby,
Ratten passen durch unglaublich kleine Löcher ,wie Brackenlady schon sagte.Wenn sie mit dem Kopf durchkommen flutscht der Rest auch durch.Am Effektivsten behandelt man Ratten mit Kontaktgift.Dafür gibt es kleine Schachteln die man auf den Pfaden wo sie laufen hinlegt.Sie gehen durch und nehmen das Gift auf den Pfoten und Fell auf.Beim Putzen nehmen sie das Gift oral auf und sterben dann. Köder sind nur Bedingt erfolgreich da die Alten erst einmal schauen was mit den Jungtieren passiert.Sie bringen aber das Putzen nicht mit dem Gift in Verbindung....
Ratten lecken auch Blut auf und fressen eher die Köpfe ab als Marder.
mfg Patrick
Ratten! :o Hier haben die letzten Winter die gesamte Kante der 6 cm dicken Tür zernagt und ein Loch durch den Betonboden getrieben.Zitat:
Ich habe ein kleines Loch gefunden. An der Klappe ist eine Ecke weggefressen.
Am besten dichtest Du die Stelle mit einer Metallplatte oder ähnlichem ab...
LG
Toffee
und heute morgen trotz allem wieder ein Tier tot das vorletzte Seidi aus dieser Brut. :(
Wenn mein Mann nachher kommt werden wir alles noch mal absuchen, die Ritze unter der Tür zumachen und das Beste hoffen. Meine beiden Gelben hole ich über Nacht wieder rein.
Kontaktgift: hier sind ja auch Katzen, Freigänger. Selbst wenn ich das iin Löcher machen würde, verteilen die Ratten das dann nicht wenn es an den Pfoten klebt?
Marder mache ich dann später schlau. Jetzt muss ich erst mal Hühner sicher einsperren. Vielen Dank für den Link.
Ich bin sowas von deprimiert...
gg
und noch neue Nachrichten: Mein Nachbar hat ein totes Mauswiesel an seinem Komposthaufen gefunden...
Ihm sind in der letzten Woche 2 Zwergseidis getötet worden, er weiss auch nicht wie das Tier in seinen Stall kam.
Mauswiesel? Was haben die nun wieder für ein Fressverhalten?
Ach je, das ist ja wirklich grausig. Hab grad erst alles gelesen.
Als ich damals meinen Stall übernahm, fand ich überall Löcher und angenagte Stellen in/an den Türecken (Holz), und 5 bis 10 cm oberhalb des Betonbodens in den Steinwänden. Eine aufgescheuchte Ratte verließ fluchtartig den Kükenstall.
Die Türecken habe ich allesamt und paßgenau (!) mit Blechen verschraubt - auch die Türrahmen an den entscheidenden Stellen! Aber immer noch fand ich Rattenkot.. Ich fing schon an zu glauben, daß die über nen Beamapperat verfügen :roll ..denn es gab auch keine Schlitze unter den Türen (da Gegenkanten vorhanden). Auch in der Decke waren keine Löcher oder Schlitze.
Dann kam ich auf die Idee, die Stürze der Hühnerklappen zu untersuchen... das war's - alles voller Löcher :o Die habe ich mit zusammengestauchten Kükendraht vollgestopft (mit einem Meißel, Hammerstiel oder Stock und ein paar Hammerschlägen, kann man den Draht gut hineinstopfen) und dann mit einer Spritztüte, wie man sie zum Kekse backen und Torten verzieren hat, Zement hineinspritzen, bis der Gang gefüllt ist. Hat bisher all die Jahre gehalten. Trozdem fahre ich immer wieder prüfend mit der Hand drunter und ab und an kontrolliere ich mit nem Spiegel.
Der Witz ist, daß die Ställe seit ca. 20 Jahren Holzschieber als Klappen haben (außen angebracht). Da ist noch nie was angenagt oder gar durchgenagt worden. Die Ratten kommen senkrecht durch die Wände. (Einige Wände Hohlblocksteine, ander Kalksandstein mit dem ovalen Griffloch).
Jedenfalls habe ich seit damals keine Ratten mehr im Stall. *aufholzklopf*
Hallo Gaby,
Mauswiesel fressen Mäuse und zählen eigtl zu den nützlichen Tierchen.Sie schaden keinesfalls.... Hühner,Küken,Wachtel etc fallen nicht in ihrem Beuteschema.
Puhh, danke.
Dann hat das Tierchen wohl ein vergiftetes Beutetier gehabt. Der Nachbar sagte *Keine äußerlichen Verletzungen*.
Ich will mir heute neues Gift besorgen. Das Kontaktgift wird nicht von den Ratten nach draußen getragen? Ich möchte keinesfalls das die Haustiere der Umgebung Schaden nehmen? Hat jemand da Erfahrungen?
gg