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Sehe ich ähnlich.
Zum guten Nachbarschaftsverhältnis gehören immer zwei.
Derjenige, der sich gestört fühlt, geht auf den anderen zu (auch mehrfach).
Hier fühlt sich der Hundehalter eben nicht gestört...
Also komm aus dem Knick Andreas!
Ich sage das als Hundehalterin, die als erstes nach Grundstückserwerb 150 m Zaun gezogen hat, weil ich zu faul war, ständig den Hund aus Nachbars Garten zu rufen..
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Ich habe grad heute wieder erlebt, dass viele Leute gar nicht auf die Idee kommen, dass es Hühnerhalter gibt, denen ihre Tiere - und zwar jedes einzelne davon! - am Herzen liegen!
Sind doch bloß Nutztiere. Sind doch bloß Hühner.
Kannst Du Deinen Nachbarn verständlich machen, dass Deine Hühner für Dich wertvoll sind und Du jedes einzelne sehr schätzst und dass Du Zeit, Geduld und Herzblut investiert hast, um diese fitten, robusten Hühner zu erzüchten?
Das ist vielen Menschen nämlich nicht bewusst.
Ich war heute auch schon wieder mörderisch genervt, dass ich das schon wieder jemandem erklären musste. (Und dann wird noch blöd gelacht! :boese)
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So ist es..
Ein Huhn ist für viele nur ein billiges Essen das man überall bekommt bzw das auch noch ne gewisse Zeit Eier legt.
Würde echt mal nett mit den Nachbarn reden, gemeinsam alles richten und wie Willi schon meinte danach nett Grillen.
Seh da auch eher beide Nachbarn in der Pflicht.
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Hallo Findelhuhn
Da sprichst du einen Aspekt des Verständnisses und der Wahrnehmung der Hühner in der Allgemeinheit der Bevölkerung an. Ist ja auch kein Wunder, wenn es zu einem unterhaltsamen und lustigen Klamauckfilm schon wie selbstverständlich dazugehört, dass mit einem Auto oder Ähnlichem in einen Schuppen oder Strohhaufen reingerannt wird und dabei eine ganze Schar Hühner und jede Menge Federn durch die Luft fliegen. Noch "lustiger" wenn gleiches passiert indem man einfach durch eine Hühnerschar donnert. Das ist dann für den Zuschauer der "Hyp" des Filmes und man kaum noch aus dem Lachen rauskommt. Wahnsinns lustig sowas.
Gruß: Canto
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wir haben Fröpse (Französisch Bulldog-Mobs) und ich muss gestehen sie sind sehr sehr stur, mal schnell einmal abrufen und sie habens kapiert ist da nicht! Und meine können zig Kunststückchen!
Die Dickköpfe versuchen es immer mal wieder wenn etwas interressant ist!
Es wird nur ein "durchdrück" sicherer Zaun helfen!
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Wieder jemand, der seinen Beagle nicht im Griff hat. :roll
Ich verstehe nicht, warum die Rasse so beliebt ist, das wäre der allerletzte Hund (Rasse) den ich mir zulegen würde.
Jaaa ... der schaut so lieb und nett, das stimmt wohl auch!
Aber ein Hund, welcher es schon in der Genetik hat, nicht folgsam zu sein? Das muss man sich doch nicht unbedingt antun.
Ich kenne persönlich und vom sehen zwei Beagle-Besitzer. Beide Hunde kann man nicht von der Leine lassen.
Die einen Besitzer haben sogar drei verschiedene Hunde, davon laufen die anderen beiden beim Gassigehen frei mit.
Einmal habe ich mitten in einer Stadt erlebt, wie ein unbekannter Beagle dort seine Kreise zog, die Besitzerfamilie laut rufend hinterher. Hat den nicht im Geringsten gejuckt ... :laugh
Sorry, Andreas, das hilft dir jetzt auch nicht weiter. :rotwerd
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Hallo Kamillentee
Sie meint Fröpse und keine Beagle. Die Fröpse sehen aus wie so ein "Bonsai-Boxer":)
Die Fröpse stehen auf der offiziellen Hunde-Intelligenzliste an viert letzter Stelle. Vielleicht daher die Auslegung als "stur".
Gruß: Canto
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Ich schreibe nicht von Fröpsen und auch nicht von Möpsen ...
Ich schreibe von Beagles! Davon stammt ja wohl, laut erstem Beitrag, Okinas Nachbarhund ab.
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Als Hundebesitzer weiß ich um die Schwierigkeiten den Hund so zu sichern das er seinen natürlichen Trieb nicht nachkommen kann. Ich kann Deinen Frust verstehen Andy, jedoch würde ich meinen neuen Nachbarn die Chance geben da nachzubessern bevor etwas passiert. Das einzig Ware ist das offene Gespräch zu suchen und Deine Ängste offen mitzuteilen. Eine zwar nicht Kostengünstige Lösung ist ein unsichtbarer Zaun für Hunde, da wird ein Draht am Boden entlang gelegt und nur der Hund bekommt ein Halsband welches ihm vor dem Verlassen des Grundstücks ein Signal und im schlimmsten Fall einen leichten Stromschlag verpasst. Auch ein Maschendrahtzaun auf der Seite der Nachbarn wird wohl im Rahmen sein. Das ist ihre Pflicht nicht die des Vermieters. Das gerupfte Huhn würde ich als Anschauungsobjekt mitnehmen. Unser Nachbarsterrier ließ sich mit der Spritzpistole dazu überreden unser Grundstück nichtmehr zu betreten. In Absprache mit den Nachbarn. Auch ein lautes "aus" und "meine Hühner" hilft, wenn meine Hunde, meine Besitzansprüche auf die Hühner ignorieren. Das üben funktioniert nur zusammen, und es gibt jede Menge tierfreundliche Alternativen für Hund und Hühner.
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Hallo Anni Huhn
Nach meinem Kenntnisstand sind solche "unsichtbaren Zäune" (verlegter Draht am Boden einer Grundstücksgrenze oder wo auch immer) in Verbindung mit einem vom Hund als Halsband getragenen Strom-Impulsgerät seit mehreren Jahren verboten.
Gruß: Canto