Kommt auch immer ein wenig auf den Grad des Befalls an.
Kokzidien sind immer vorhanden, sie dürfen nur nicht überhand nehmen.
Bei Kokzidien heften sich auch gerne Clostridien an, und die werden nur über die angelegte Kultur vom Kot sichtbar.
Kommt auch immer ein wenig auf den Grad des Befalls an.
Kokzidien sind immer vorhanden, sie dürfen nur nicht überhand nehmen.
Bei Kokzidien heften sich auch gerne Clostridien an, und die werden nur über die angelegte Kultur vom Kot sichtbar.
Aber wer sagt denn, dass Hulda es zu niedrig dosiert?
Sie schreibt:
Wenn der Wirkstoff des Mittels geringer konzentriert ist, muss sie eben höher dosieren, um auf die nötige Wirkstoffmenge pro kg Körpergewicht zu kommen - und genau das schreibt sie ja.
Im Übrigen gibt es auch bei Amproliumhydrochlorid - wie bei AB - Resistenzen bei zu geringer Dosierung, da hat Hein Recht. Aber die Unkenrufe hierzu sind hier unnötig, da Hulda ja offensichtlich auf die richtige Dosierung achtet.
Den übrigen Bedenken würde ich mich anschließen und nicht ohne sicheren zu hohen Kokzidienbefall behandeln.
Genau ! Bitte den Beipackzettel genau lesen. Das Zeug ist wirklich nicht harmlos. Vorbeugend damit zu behandeln würde ich jedenfalls nicht machen.Zitat:
Den übrigen Bedenken würde ich mich anschließen und nicht ohne sicheren zu hohen Kokzidienbefall behandeln.
Sabine
Also es ist tatsächlich so wie Stefanie sagt, dass ich alles durchgerechnet hab und die Dosierung des Mittels im Endeffekt auf die von Eimeryl raus kommt. Da das verstorbene Tier mittleren Kokzidienbefall hatte, hab ich zunächst alles gesäubert. Aber den Auslauf bekomme ich natürlich nicht "sauber". Daher die Behandlung. Wenn sonst alles passt, gibt es in 1/2 Jahr eine Kotuntersuchung und nur falls erforderlich eine erneute Behandlung. Apfelessig werde ich auf jeden Fall künftig vorbeugend einsetzen.
Außerdem gibt es jetzt mit dem Feuchtfutter viel Kräuter. Zur Darmsanierung kommt Bierhefe dazu und Vitamine gibt es jetzt im Winter auch extra.
Zur Darmsanierung kannst Du ihnen Sauerkraut füttern, die Michsäurebakterien helfen beim sanieren ungemein.
oh danke, das ist ne gute Idee, bekommen die Hunde auch gelegentlich :jaaaa:
Muss ich das kleinschneiden? Ich hab immer diese Kropfgeschichten mit zu langem Gras im Hinterkopf.
Ich schneids immer klein.:jaaaa:
Hilft super und ist natürlich und kostengünstig.
Mohrrüben geraspelt, ein Schuß Apfelessig, ein Schuß Sauerkrautsaft, etwas Bierhefe mit Hanfsamen... und tschüß die Brut.
Meine Hühner bekommen ab und an auch geraspelte Mohrrüben sowie rote Beete plus Sauerkraut mit Oregano und einem Schuss Leinöl - das ist auch gerade zzt. bei diesem "Erkältungswetter" ein prima Vorbeugung gegen Schlimmeres...
Und es scheint zu schmecken ;) Ich schneide übrigens nichts klein: die Hühner rennen dann mit dem schlenkernden Sauerkraut über die Wiese - Kropfprobleme hat noch keines gehabt; die Sauerkrautfäden sind ja auch keine 20cm lang...