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hena
@ Sanne grüße Dich!
Früher hatte fast jeder Landwirt eine sog. Knochenquetsche an der Wand hängen, um die Knochen die durch Eigenschlachtung anfallen gleich dem Futter beimischen zu können, bei Tante Google Knochenquetsche eingeben und schon findest Du die Heute noch, und wegen eventueller spitzer Knochenteile, die Hinkl wissen schon was sie essen können, sollte Dir das aber Sorgen machen, die zerhauten Knochen aufsammeln und mit einem Seitenschneider entschärfen. Das geht natürlich nur bei Kleinmengen, bei mir funzt das recht gut. Liebe Grüße vom Franz aus Bayern
Ich würde evtl. etwas mehr investieren und eine Knochenmühle kaufen. Der (deutlich) höhere Preis zahlt sich durch gute Ergebnisse und mehr Vielseitigkeit aus. So kann man z.B. auch Maiskolben, Eicheln u.v.m. damit zerkleinern. Auf den Bildern sieht man was man z.B. aus den Überresten einer Weihnachtsgans machen kann:
Anhang 160655
Anhang 160656
Anhang 160657
Anhang 160658
Anhang 160669