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Bei mir riechen alle gleich - unabhängig von der Rasse. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass sie alle mehrmals am Tag zusammen sandbaden. Im Sommer riechen sie nach Weizenfeldern in der Sonne. Deswegen stecke ich unheimlich gerne meine Nase in ihr Gefieder. Im Winter riechen sie durch die Feuchtigkeit etwas strenger, aber nie unangenehm. Unangenehm war der Geruch erst, als sie einmal von Milben überfallen wurden. Da rochen sie sofort anders: nach Blut und Eisen. Ansonsten riechen sie richtig gut… :-*
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Ich halte (in der Innenstadt kann ich nicht züchten!)seit 14Jahren fast nur braune Lohmanns(zwischenzeitlich auch mal diverse andere Hybriden und Rassen) mit Auslauf im Garten- meine stinken nicht und haben noch nie gestunken. Sie bekomme nur Futter ohne genveränderte Substanzen.
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Beim nassem Hund kommt der Geruch von Microorganismen auf der Haut, vor allem Pilzen ! Stinkt der Hund auch trocken, ist das Futter Schuld , dann sollte man mal auf der Futtertüte nach Inhaltstoffen gucken ! Wenn da nicht Fleisch sondern tierisches Protein steht, lässt der Abdecker grüßen ! Wer Aas frisst, riecht auch so !
Bei Hühnern ist`s wohl die Stallhygenie, man glaubt nicht, wie selten die meisten Leute ausmisten !
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Hey, das ist dann doch auch wieder interessant: Mikroorganismen auf der Haut. Das würde ja erklären, warum meine Yuki im Nieselregen anders stinkt als andere. Mikrogenom auf Haut wird ja zT vererbt, also dann wirklich rasse- bzw sogar linienabhängig!
Na, bei dem Industriefutter in den Massenställen würde mich nicht wundern, wenn da "tierische Nebenprodukte" drin sind. Dann stinken die eben auch trocken. Ist das nicht aber eigentlich verboten ... (tja, eigentlich)?