Wenn ein AG seinem AN einen Führerschein (zu betrieblichen Zwecken) finanziert, wird dieses dann sozialversicherungsrechtlich genauso behandelt, wie eine Lohnerhöhung?
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Wenn ein AG seinem AN einen Führerschein (zu betrieblichen Zwecken) finanziert, wird dieses dann sozialversicherungsrechtlich genauso behandelt, wie eine Lohnerhöhung?
Mein Bauch sagte sofort: Geldwerter Vorteil, aber um das Gefühl zu festigen oder auch nicht, hab ich für dich gegoogelt: https://www.haufe.de/personal/haufe-...HI1442485.html
Gibt sicher noch mehr Seiten die zu diesem Thema was hergeben.
Danke, gegoogelt wurde auch schon dazu, nur ergab das nichts eindeutiges.
In deinem link wird das klarer
(Zitat einfügen ging nicht.)
Gewährt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer Vorteile, die sich bei objektiver Prüfung aller Umstände nicht als Entlohnung, sondern lediglich als notwendige Begleiterscheinung betriebsfunktionaler Zielsetzung erweisen, liegt nach ständiger Rechtsprechung des BFH kein Arbeitslohn vor. Daher ist kein Arbeitslohn anzunehmen, wenn die seitens des Arbeitgebers überlass
Gewährt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer Vorteile, die sich bei objektiver Prüfung aller Umstände nicht als Entlohnung, sondern lediglich als notwendige Begleiterscheinung betriebsfunktionaler Zielsetzung erweisen, liegtGewährt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer Vorteile, die sich bei objektiver Prüfung aller Umstände nicht als Entlohnung, sondern lediglich als notwendige Begleiterscheinung betriebsfunktionaler Zielsetzung erweisen, liegt nach ständiger Rechtsprechung des BFH kein Arbeitslohn vor. Daher ist kein Arbeitslohn anzunehmen, wenn die seitens des Arbeitgebers üach ständiger Rechtsprechung des BFH kein Arbeitslohn vor.
Gewährt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer Vorteile, die sich bei objektiver Prüfung aller Umstände nicht als Entlohnung, sondern lediglich als notwendige Begleiterscheinung betriebsfunktionaler Zielsetzung erweisen, liegt nach ständiger Rechtsprechung des BFH kein Arbeitslohn vor
Hallo Nicolina,
bei dem Führerschein handelt es sich um eine notwendige Zusatzausbildung zur Ausübung des Berufes, z.B. weil Außendienst geleistet, Dienst-Fz oder selbstfahrende Arbeitsbühnen bewegt werden müssen. In der Folge handelt es es sich um keinen geldwerten Vorteil.
Wo läge beispielsweise der Vorteil für Dich, wenn Du privat gar kein Kfz nutzen würdest?
Erste-Hilfe-Lehrgänge, Computerkurse, etc. werden auch nicht als geldwerter Vorteil eingestuft, sondern als notwendige Zusatzausbildung, obwohl Du deren Inhalte natürlich auch privat nutzen könntest.
Anders verhält es sich, wenn Dir der AG ein Auto, Fahrrad oder Jobticket auch zur privaten Nutzung finanziert. Dann erlangst Du einen geldwerten Vorteil, weil Du dergleichen nicht selbst beschaffen/ finanzieren musst.
Gruß
Thomas
Spricht etwas dagegen, wenn ich meinen Huhnis draussen täglich eine Handvoll Meeri-Körner-Futter hinstreue?
Musste zwecks Umstellung auf Total-Frischfutter meiner 2 Neuen etwas Überbrückungsfutter zulegen und sitze nun drauf (etwa 2,5 kg).
Da spricht eigentlich gar nichts gegen, solange Du keine Wildvögel oder gar Ratten damit anlockst,- wieso also nicht?
Gruß
Thomas
Zum Glück haben wir hier keine Ratten, dafür gibt es zu viele Räuber.
Danke für Deine Antwort.
Ich spende viel und gerne. Als Dankeschön bekomme ich fast immer Glückwunsch-Karten. Ich könnte ganze Wände damit tapezieren. Zum Wegwerfen sind sie großteils zu schade. Was kann man damit anstellen?
Herumfragen wer sie gebrauchen kann :) Ich weiß damit auch nie was anzufangen. Und die Bitte mir nichts zu schicken, wirkt natürlich nicht, weil verständlicherweise zu viel Aufwand. Habe schon einige weggeschmissen. Irgendwann muß man sich entscheiden. Alle kann ich nicht verschicken.
Vielleicht in einem Seniorenheim fragen für die Demenzstation. Habe mal einen Bericht gesehen, bei dem eine Seniorin mit Begeisterung Handtaschen zerlegt hat. Das Heim war immer froh über jede Taschenspende. Manche schneiden gerne Knöpfe ab oder vielleicht lieben sie es auch, die bunten Bilder zu betrachten, die Karten zu zerschnippeln oder zerreißen... was auch immer. Hauptsache Beschäftigung.