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Bankiva
In der neuen Ausgabe der GeflügelZeitung befindet sich ein Bericht über Bankiva-Hühner. Dürfte sicherlich
die Buschhuhnfreunde interessieren......
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Hallo liebe Buschhuhnfreunde,
hat jemand von Euch noch Kontakt zu khg, dem Altmeister der Buschhuhnzucht. Ebenso wie ich, hat khg viele
Original-Unterlagen und Fotos von Muntau, dem Erzüchter des Deutschen Buschhuhnes.
Meine Muntau-Unterlagen habe ich bereits vor geraumer Zeit dem Ostpreußischen Landesmuseum https://www.ostpreussisches-landesmuseum.de/ überlassen.
Ich möchte gerne khg motivieren, daß er später einmal seine Muntau-Unterlagen dem Kultur-Zentrum Ostpreußen übereignet
Kulturzentrum Ostpreußen in Ellingen/Bay.
Schon das Gebäude verzaubert! Seit 1981 hat das Kulturzentrum Ostpreußen seinen Sitz im Westflügel des barocken Deutschordensschlosses in Ellingen/Bay. Auf drei Etagen kann es einen wirkungsvollen Beitrag zur Bewahrung und Pflege des ostpreußischen Kulturerbes leisten. Neben dem umfangreichen Archiv und der wissenschaftlichen Bibliothek gibt es eine museale Dauerausstellung zur Landeskunde und Kulturgeschichte Ostpreußens. Dort sind ausgewählte Themenbereiche anschaulich dargestellt: Bernsteinkabinett, Königsberger Bürgerzimmer, Ostpreußen im Kartenbild, historische Jagdwaffen, Cadiner Majolika, die Geschichte der Salzburger Exulanten, ländliches Leben und Schaffen, Gemäldegalerie u.a.
Einmalige und seltene Ausstellungsstücke begleiten die Besucher auf ihrer Reise durch das Land zwischen Weichsel und Memel. Informationsreiche Erläuterungen dazu vermitteln ein modernes Audioführungssystem sowie mehrere Medienstationen mit Museumsfilmen oder aktuellen Bildserien der noch immer beeindruckenden ostpreußischen Landschaft von heute. Der Aufbau des Kulturzentrums Ostpreußen, einer Einrichtung der Ostpreußischen Kulturstiftung, erfolgte mit Unterstützung des Bundes und des Freistaates Bayern, des Patenlandes der Ostpreußen.
Es werden jährlich mehrere Sonder- und auch Kabinettausstellungen durchgeführt – teilweise im Rahmen grenzüberschreitender Kulturarbeit mit polnischen, russischen und litauischen Einrichtungen. Zweisprachige Wanderausstellungen (z. B. "Die Geschichte des Deutschen Ordens" oder "Entlang der Weichsel und der Memel - historische Landkarten und Stadtansichten") sind in sehr vielen Museen und Kultureinrichtungen erfolgreich präsentiert worden. Ebenfalls großes Interesse wecken die in den letzten Jahren im nördlichen, russischen und im südlichen, polnischen Teil Ostpreußens installierten zweisprachigen Dauerausstellungen zur Geschichte einzelner Städte.
In den letzten 15 Jahren hat das Kulturzentrum Ostpreußen über 20 eigene, teilweise zweisprachige Publikationen herausgegeben. Seine Funktion als kulturellen Mittelpunkt erfüllt es durch die Abhaltung von Tagungen, Begleitveranstaltungen zum Jahresprogramm sowie regionalen Kunsthandwerkermärkten. Der Bereich der Museumspädagogik hat in den letzten Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen; so werden u.a. in allen Schulferien besondere Programme angeboten.
Ein moderner Internetauftritt sowie aktuelle Beiträge in den sozialen Medien berichten über die Arbeit des Kulturzentrums Ostpreußen über alle Grenzen hinweg.
Kulturzentrum Ostpreußen
Schloßstraße 9 • D-91792 Ellingen/Bay. • Tel. 09141/86440 Fax 09141/864414
info@kulturzentrum-ostpreussen.de
www.kulturzentrum-ostpreussen.de
www.facebook.com/KulturzentrumOstpreussen
Öffnungszeiten:
Dienstag – Sonntag 10 – 12 und 13 – 17 Uhr (April – September)
10 – 12 und 13 – 16 Uhr (Oktober – März)
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Buschhühner "fliegen" aus dem Radevormwalder Heimatmuseum
Natur und Heimat passen in Radevormwald scheinbar nicht zu einander:
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Guten Tag Herr Fennel,
der Arbeitskreis Heimatmuseum räumt zurzeit sein Museum und die Archivräume auf.
Dabei haben wir Exponse's ihres Vereins vorgefunden ( Präparierte Hühner und Infos ).
Exponate, welche sicher nicht in ein Heimatmuseum für Stadtgeschichte gehören.
Wir würden Sie bitten, die ausgeliehenen Expose's nach Vereinbarung zu unserer Entlastung wieder abzuholen.
Gerne freuen wir uns über ihre Antwort.
Vorstand HVV Radevormwald
http://www.heimatmuseum-radevormwald.de/
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Hallo Gubbelgubbel,
in der Vergangenheit habe ich des Öfteren mit dem Heimatmuseum gut zusammen gearbeitet, siehe z.B. den Anhang.
Scheinbar hat im HVV ein neuer Vorstand das Ruder übernommen.
Hier nun meine Antwort an das Museum per Mail:
Sehr geehrter Herr ......,
mit Bedauern und Enttäuschung habe ich von Ihrem Beschluss Kenntnis genommen. Ich verstehe zwar nicht,
wieso in Radevormwald Natur- und Stadtgeschichte/Heimatgeschichte nicht zusammenpassen, zumal die
Rasse "Deutsches Buschhuhn" eng mit der Naturgeschichte Radevormwalds zusammen hängt, siehe u.a.
http://forum.fluegelvieh.de/showthread.php?tid=228
und
https://www.ig-wiebachtal.de/einblic...im-wiebachtal/
Ich weise auch auf den Film "Vorsicht Buschhühner" von Volker Anding hin, der im WDR und weiteren dritten
Programmen mehrfach lief. Ich bin schon froh, dass Sie mich benachrichtigt und die Exponate nicht einfach verschrottet
haben. Wie sieht es mit dem Bienenkorb (Lüneburger Stülper) den Sie von mir als Exponat bekommen haben, aus?
Er wird ja sicherlich auch nicht in Ihr Programm passen. Ich könnte den Korb bei der Abholung der Buschhuhnpräparate und
Buschhuhnschriften, Dokumente etc... doch auch gleich mitnehmen??! Das wäre dann ein "Abwasch".
Da ich seit Ende Mai mich fast nur im Krankenhäusern / Chemotherapie etc.... aufhalte, habe ich relativ wenig Zeit
die Exponate abzuholen. Bis auf den ersten und zweiten September könnte ich allerdings die gesamte nächste Woche.
Sie können ohne weitere Rückfragen den Tag und die Uhrzeit in der nächsten Woche bestimmen. Ich werde dann
pünktlich da sein.
Dietmar Fennel
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Lieber Lupus,
neue Besen kehren gut...
Es tut mir leid, dass es so kommt.
Aber mehr noch: hoffe ich, dass Du bald wieder aus den Krankenhäusern heimkehren kannst.
Wir kennen uns nicht - aber - ohne Dich müßte ich meinen Kuchen ohne die Hühner essen, und das, das wäre arg schlimm. Und ich hätte nicht mal gewusst, was mir entgeht.
Gute Besserung und herzlichen, unbekannten Gruss: ALLES GUTE DIR!
Anhang 242045
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Herausgeflogen
Da der Vorstand des http://www.heimatmuseum-radevormwald.de/ beschloss, dass weder Natur noch
Landwirtschaft in ein Museum zur Stadtgeschichte gehören, waren diese Exponate von gestern auf heute
heimatlos und flogen aus dem Museum.
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Happy End /// Neue Heimat
Über Ihr Angebot der Buschhühner freue ich mich auch. Ich bin begeistert von diesen Tieren. Sehr gern würde ich die in meinen Bestand übernehmen. Wie können oder sollen wir da verfahren? Und was sollen die Tiere kosten? Wer hat die Tiere präpariert und woher stammen diese Exemplare genau?
Vielleicht können Sie mir einige der Fragen beantworten.
Mit den besten Grüßen
Renate Schafberg
https://www.naturkundemuseum.uni-hal...iche_sammlung/
PS. die Buschhuhn-Präparate treten morgen ihre Reise nach Halle an.
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Treppenhühner
Als ein guter Bekannter die besagten Buschhuhnpräparate auf unserer Flurtreppe sah, sandte er mir ein
Foto seiner Treppenhühner. Auf dem Hof leben auch einige Buschhühner, ansonsten sind es diverse Mischungen,
die sich trotz reichlicher Prädatoren auf dem Hof halten.
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Treppenhühner sind doch bestimmt mit Flurhühnern verwandt?
Anhang 242616Anhang 242615Anhang 242614
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Hallo Bohus-Dal,
wie weit haben es Deine Hühner bis zur Küche? Das Warnschild müßte für die Hühner wie folgt ergänzt bzw. geändert werden:
"Vorsicht liebe Buschhühner"
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Zitat:
Zitat von
Lupus
wie weit haben es Deine Hühner bis zur Küche?
Die ist direkt neben dem Flur. Ich habe sie schon mal gerupft:
Anhang 242740 ;)
Nene, bei mir brauchen die Hühner keine Angst vor der Küche zu haben.
Anhang 242741Anhang 242742
Mausernde Buschhühner sehen ziemlich kläglich aus, lieber noch ein Bild von vor der Mauser:
Anhang 242743
Ich dachte, ich hätte das mit dem Museum längst kommentiert, hatte ich aber anscheinend nicht. Echt eine blöde Einstellung, schade, aber da wo sie nun sind, sind sie besser aufgehoben. Und Dir natürlich gute Besserung!
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Ahnenforschung
Hallo Bohus-Dal,
ist Dein adulter Hahn ein Nachkomme des "Letzten Mohikaners"?
Siehe Foto der Präparate. Der "Mohikaner" befindet sich im Museum Alexander Koenig https://bonn.leibniz-lib.de/de/zfmk und die Königsberger Farbenköpfe im Ostpreußischen Landesmuseum https://www.ostpreussisches-landesmuseum.de/
LG
Lupus
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Zitat:
Zitat von
Lupus
ist Dein adulter Hahn ein Nachkomme des "Letzten Mohikaners"?
Ich habe leider keine Ahnung über die Abstammung, habe die Bruteier hier in Schweden gekauft von einer, die sie irgendwie aus Deutschland hatte, mehr wußte sie selber nicht.
Für mich ist er jedenfalls perfekt, hat sich auch mit um die Küken gekümmert, was insgeheim meine Hoffnung war. Hier ist er mit den Küken, nachdem die Glucke sie verstoßen hatte:
Anhang 242756Anhang 242757Anhang 242758Anhang 242759
Übrigens hat er 5 Zehen an seine Mixnachkommen vererbt, obwohl er selber nur 4 hat.
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Ahnenforschung
Bohu-Dal,
Dein Hahn könnte auch Bayerische Ahnen haben. Sollte einmal bei Deinen Küken vereinzelte Fußbefiederung auftreten,
dann ist der letzte Mohikaner doch ein Ahnherr Deiner Hühner
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Er ist wunderschön. Das wäre ja ein tolles Ding mit so einem berühmten Vorfahr. Bisher hatte niemand Flusen an den Beinen, ich werde weiter drauf achten. Glaubst Du, er kann auch vierzehige Nachkommen zeugen?
Hier sein einer Mixsohn, der wird immer hübscher, aber ich kann ihn leider nicht behalten.
Anhang 242780
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Hallo Bohul-Dal,
bei dem in meinem letzten Beitrag abgebildeten Hahn, handelt es sich nicht um den Mohikaner, sondern um
einen Hahn einer größeren bayerischen Buschhuhnzucht. Der Mohikaner war aber auch so ein "Trümmer".
Er vererbte vier- und fünfzehig, teilweise beide Zehenvarianten an einem Küken.
Für meine "Wilden" setzte ich Hähne mit wenig Sicheln ein, damit sie wendig blieben und bei Gefahr ohne
zusätzliche Gefiederpracht und -last durchstarten konnten.
LG Lupus
PS. Dein jünger Hahn wäre ein schöner Hofhahn, der sicherlich seine Hennen und Küken gut führen würde.