Hm. Mal sehen, vielleicht mach' ich es noch zu. Aber ich könnte sie da auch fangen, denke ich, das ist nicht so tief und hinten rundherum zu.
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Hm. Mal sehen, vielleicht mach' ich es noch zu. Aber ich könnte sie da auch fangen, denke ich, das ist nicht so tief und hinten rundherum zu.
Gratuliere , sieht super aus :bravo !
Also ich würde den schönen Stall auch viel niedriger setzen, ganz knapp über Boden und Lücken zustopfen.
Eine so hohe Leiter kapieren die meistens tagelang nicht.
Mir ist auch mal ein Küken unter dem Stall gestorben. Glucke geht nicht mehr raus wenn sie die meisten herin und unter sich hat. Und wenn es das Kleine nicht kapiert - Pech gehabt.
Das geht definitiv jetzt nicht mehr ............ dafür müsste ich das Außengehege wieder abbauen. Und dem Stall die Beine abnehmen - wie stellt ihr euch das vor, wenn da drin ne Glucke sitzt? Der Stall ist richtig schwer, den müsste ich kippen, um an die Verschraubungen zu kommen - das geht ganz und gar nicht, das hätte ich machen können, solange da noch keine Glucke drin saß. Jetzt ist es für solche Umbauarbeiten zu spät.
Ich könnte allenfalls das untere noch zubauen, wie es Kokido vorgeschlagen hat. Aber den Stall kann ich nicht tiefer setzen, an der Treppe geht kein Weg vorbei.
Hi Stefanie,
es ist definitiv so daß kleine Küken nur nahe an der Glucke sein wollen und "Wege" nicht verstehen.
Wenn also die Glucke hoch geht, gehen sie an den Punkt der der Glucke am nächsten ist - leider ist das unter dem Haus.
Das beste wäre wenn du auf voller Breite z.B. eine Schaltafel hinlegst, so daß sie auf ihrem Weg zur lockenden Glucke nur nach oben können und dann das "Eingangsloch" problemlos finden.
Wenn du unten offen lässt werden sie eher nach unten gehen - du musst also jeden Tag nachsehen.
Wenn sie einige Wochen alt sind verstehen sie es und du kannst die Schaltafel entfernen.
Gruß Johannes
Ich sammeln meine jeden abend ein.... und fangen ist nicht witzig.... Drahtgeflecht festtackern... und das untere Stück l.Form.artig nach außen biegen... Küken stehen darauf, wenn sie zum Stall laufen... unterSchlupf fast nicht möglich... mit Brettern wäre ich vorsichtig... dürfen nicht umfallen
So, hab's zugemacht. Nee, da kann nichts umfallen, daran hab' ich schon gedacht. Habe auch noch "Kletterhilfen" links und rechts der Backsteintreppe aufgeschichtet. Na, und wenn ich sie doch fangen muss, haben sie jetzt wenigstens keine Schlupfwinkel zum Verkriechen mehr.
Puuh, jetzt muss es mal gut sein.
(Wenn jetzt keine schlüpfen, krieg' ich die Motten ...)
Das wird schon ;D!
vielleicht hast du Glück und eine Glucke, die mit Engelsgeduld ihren Küken immer wieder den Weg in den Stall zeigt. In den ersten drei Tagen bleiben meine Glucken übrigens eher bei den Küken draußen und wollen auch dort schlafen, als das sie mit ihnen die Challenge Hühnerleiter angehen. Da ist ein Karton ohne Boden praktisch, den man über die hudernde Glucke stülpen kann. Dann kann man die Glucke und Küken in den Stall setzen, ohne die Küken jagen zu müssen. Spätestens nach 5 oder 6 Tagen ist die Masche aber nutzlos, denn dann warnt die Glucke die Küken, sobald der Karton ins Spiel kommt, und die huschen dann weg. Ab dann müssen sie lernen, den Stall zu entern.
Kann man die Küken denn ohne weiteres in die Hand nehmen oder fangen, wenn die Glucke dabei ist? Die Madam hat keine Angst vor meiner Hand, wir suchen draußen immer gemeinsam Regenwürmer. Aber jetzt ist ja alles anders ....