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Das Experiment zu riskieren, dass ein infiziertes Tier in die Lebensmittelkette kommt, oder sich eine Epidemie entwickelt, weil man nicht gleich den ersten Infektionsherd "ausgerottet", also gekeult hat. Eine Impfung ist ja bis heute verboten, weil man Impfviren und Feldviren nicht ohne weiteres unterscheiden kann. Sollte es jemals eine Impfung geben, könnte das Karrussell bald ganz schnell fahren. Das erst vor wenigen Jahren entdeckte Phänomen des Gen-Shifts zwischen Impfviren und Feldviren könnte uns richtig doll in die Bredouille bringen - ein richtiger Teufelskreislauf.:-X
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Es gibt im Moment garantiert viel gefährlichere Viren für uns Menschen.
Wilder Aktionismus im Vorfeld hat bisher noch nie vor einer Mutation von Viren geschützt.
Und ob eine Mutation oder Fusion (menschliches Grippevirus x Vogelgrippevirus) dann so gefährlich sein wird, wie uns hier suggeriert werden soll - ich wage das arg zu bezweifeln ...
Die Massentötung von Tieren in diesem Zusammenhang halte ich für falsch.
LG Silvia
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Die Massentötung ist eine Seuchenschutzmassnahme. Wir haben das in Italien und den Niederlanden nicht erlebt, als ein Betrieb nach dem anderen verseucht war. Genau das will man verhindern. Das will man nicht nochmal erleben. Wir hatten jetzt einen Fall, stellt Euch vor, dass "Eurer" System außer Kontrolle gerät. Was wäre dann "hier" los?
Da keiner weiss, wie sich die Viren verbreiten, würden Quarantänemassnahmen auch nix bringen, so schön das auch wäre, wenn es gut geht. Stellen wir uns mal einfach vor, die gemeine Hausfliege oder Milben gehen mit einem "blinden Passagier" auf die Walz. Wie will man das verhindern? Oder wie verhindert man, dass die Viren über Aerosole mit Hilfe der Lüftung in die Freiheit und auf Walz gehen können?
Ich verstehe schon, warum z.B. beim Cobthorn Trust kein fremder Mensch das Farmgelände betreten darf. Da will man auch nicht das Risiko eingehen, dass einer (ganz besonders andere Hühnerhalter) die Büchse der Pandora im Gepäck hat und genetisches Kulturgut ausrottet. Die halten teilweise Rassen, die sonst nirgendswo mehr zu bekommen sind, weil ja auch in England die Züchter aussterben. Btw.: Wie man das wohl verhindern soll?:grueb
Die Welt braucht dringend einen Erhaltungszuchtring für Geflügelzüchter! Dieser seltene Menschenschlag darf nicht aussterben!;D
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150000 Huehner mit Vogelgrippe in Hekendorp (gemeente Oudewater) entsorgt
[zwischen Utrecht und Rotterdam]
Subtyp noch nicht bekannt gegeben
'Vogelgriep Hekendorp is ook gevaarlijk voor mensen'
[das sieht nach H5N8 aus ?!]
abgeschlossener Betrieb, (kein Freilauf ?) Legehennen
Bild hier: http://static0.ad.nl/static/photo/20...ll_2606923.jpg
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Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr geht von Sonntag, 11.30 Uhr in den Niederlanden
ein Totalverbot für den Transport von Geflügel, Eier, Dung und gebrauchte Einstreu.
Das Verbot gilt für bis zu 72 Stunden. Während dieser Zeit Innenhaft . Auch gilt Die
niederländische Behörde für Lebensmittelsicherheit (nVWA) sorgen für die Einhaltung
der Versendung und dem Innenhaft .
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Und die hatten alle das Virus??
Oder waren es wieder nur ein oder wenige Tiere und alle sind gekeult worden?
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das nicht der richtige Weg ist, die Sache in den Griff zu kriegen ...
LG Silvia
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wenn's erst mal eine hat, kriegen's sowieso meist fast alle.
HP (hoch-pathogen [vermutlich H5N8 oder H5N1]) ist bestaetigt:
http://www.worldbulletin.net/dutch-a...ird-flu-strain
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und wie es der Zufall will, ist da wieder ein Vogelgebiet in der Naehe ...
[5km Nordwestlich]
Koordinaten 52° 2′ NB, 4° 47′ OL 2 ° 52 'N, 4 ° 47' E
Klassifikation Seen und Sümpfen
Oberfläche 7,1 km² 7,1 km²
Anwendbar Richtlinie (n) Habitat + Vögel
Gebiedsnummer 104
Standortcode (Europäische) NL2003039 (Polder Stein) + NL9802064 (Broekvelden/Vettenbroek)
Broekvelden, Fett Hosen und Polder Stein ist der Name eines Natura-2000- Gebiet (Klassifizierung:
Seen und Sümpfe, Nummer 104) in der niederländischen Provinz Südholland , Gemeinde Reeuwijk .
Das Gebiet ist unmittelbar östlich der sich Reeuwijkse pinkeln .
Das Gebiet (dem ehemaligen Polder und pinkeln Broekvelden / Fat Pants und Polder Stein ),
existieren neben dem See überwiegend Grünland-Bereich. Die Oberfläche des gesamten Natura
2000-Gebiet ist 711 Hektar und wird geleitet von Forstverwaltung und Einzelpersonen.
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cygnus bewickii = Bewick's Swan = Zwergschwan = kleine zwaan
Voor Broekvelden, Vettenbroek en Polder Stein zijn dat de kleine zwaan,
de wijde omgeving bezoeken dan duizenden watervogels (onder meer kleine zwaan, ...
dienen als foerageer- en rustgebied voor watervogels, met name kleine zwaan en smient.
als speciale beschermingszone vanwege Kleine Zwaan en Smient.
De aantalsontwikkelingen van de Kleine zwaan in de ZBZ-Broekvelden
voor de kleine zwaan tevens Polder Stein
It is concluded that the proposed housing development in the Triangle creates a small
decrease in foraging area for the Little Swan and Wigeon, about 0.1%.
This is still less than the estimate of de Vries from 2008. contlusie that report therefore
stand still, still can be expected 4at the on | ents in the Triangle a // a, no significant
effect veroocaken by decreasing foraging smienteh from Broe | acted, Fat Pants & Polder Stein.
For the Little Swan
This also applies, the reduction of foraging is almost identical for both types.
In other land on | kkelingen bears decrease veroocaakt by the Triangle or to a
roter cumulative effect. In total disappears gelijksoodige land on | ents at least 3%
suitable foraging. On the basis of the information now available ovef the field use of the
Wigeon and Little Swan, Ieved cropping the Triangle Area probably not important
contribution to the cumulative effed. This is mainly because other suitable and much gebtuikte
foraging areas closer overlie (as Natura Sooo area), the relatively favorable trend
t and Little Swan also by the limited use of the Triahgelgebied in the past.
Smien
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koennte es sein, dass so ein Betrieb mit 150000 Legehennen ziemlich stinkt
und dass das die Zwergschwaene anlockt ?
hmm, wie war denn die Windrichtung der letzten Tage