..aeh, bitte bitte ..dein Bewusstsein und dein Leben sollte bei dir bleiben..
Erfahrungen kannst du Teilen.. ;)
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Moin Dieter,
da bin ich ja mal gespannt was Du erkannt hattest..................
Laß Dich nicht lange bitten - es kann ja nur für alle eine Bereicherung sein, wenn wir untereinander von unseren Erfahrungen provitieren.
LG
sendet Dir
Nemesia
Hallo, an alle Interessenten!
Skrollt erst mal zu meinem Beitrag vom 4.7. hin. Die Bilder zeigen den kranken Ganter und zwei kranke Gössel. Alle mit Baytril geheilt. Scheinbar geheilt. Nach Wochen starben mir ohne äußere Zeichen(normale Augenringe) die zwei Gössel weg. Man macht sich schon Gedanken, kommt aber zu keinem Schluß. Wer weiß was die gefressen haben. Dann merke ich am Ganter(er war für mich Trakula wegen seiner Erscheinung) daß er nicht mehr am Zaun aggressiv gegen die Frankenfamilie ist. Setzt sich immer mal. Das wird immer öfter. Ich habe Sorge. Auch hier keine Zeichen an den Augen. Dann kommt der Abend, daß ich ihn abends in den Stall tragen muß.
Am gleichen Tag schon in der anderen Tula Kampfgänse-Familie zeigt die Altgans an der einen Seite geschwollenen Augenring. Ich bin niedergeschlagen. Beide Familien haben keinen Kontakt. Es liegt breite Wiese dazwischen. Seit etlichen Tagen bin ich mir schon gewiß: wenn die Wirkung des Baytril nachläßt, setzt sich die Krankheit im Kopf fort und zerstört das zentrale Nervensystem und Anderes!
Also auch die befallene Zuchtgans treibe ich abends mit ihrer Familie wieder in den Stall. Da steht schon für mich fest: morgenfrüh werden beide beseitigt, so sehr weh das auch tut, um die Krankheit nicht wieder noch weiter zu verbreiten. Hier muß ich noch nachtragen, auch in der Frankenfamilie hatte ich bei zwei Gössel die Krankheit mit Baytril scheinbar geheilt und sie sind mir dann gestorben. Wie schon oben geschrieben, auch da hatte ich keinen Zusammenhang mit der vorherigen Krankheit gesehen, gar noch schlimmer, mir war bei der großen Familie nicht bewußt geworden, daß es wieder diese waren.
Am anderen Morgen Fotoapparat mitgenommen und bald meine traurigen Tätigkeiten verrichtet. Erstaunt war ich bei der Gans, wie schnell die Krankheit fortgeschritten war. Bei jedem Tier sind mir die Tränen über die Backen gerollt.
Und ich habe damit recht gehabt so zu handeln. Bis jetzt ist kein Tier wieder erkrankt. Ich habe damit verhindert, daß die Gans weitere Tiere ansteckt!
Bei dem einen Foto sieht man am Zaun seine Gattin und den letzten Sohn. Ä nicht der letzte Sohn. Bei den Franken läuft ein Vollbruter mit. Da hatte ich der Frankengans, als sie sich setzte, ein Ei der Tula Gans mit untergelegt. Solch Geck habe ich eben auch drauf.
Für die beseitigte Gans mußte ich dann eben eine weitere erfahrene Tula- Zuchtgans kaufen. Sie hat sich schon lange eingelebt. Über sie gibt es auch noch was zu schreiben. Habe sie vorgestern auch mit fotografiert. Das kommt andermal in einem anderen Threat.
In Zukunft wird bei dem kleinsten Anzeichen sofort beseitigt.
Dieter
Tach, Herr Giersch..
ich les und les und immer wieder stolper ich ueber diese Zeilen in der Zitierung oben.. wie genau fasst man diese Zeile? ---> ..keinen Zusammenhang mit der vorherigen Krankheit gesehen..
Unerfahren und wie eine Axt vorm Berg mit bisher nie erlebten Tatsachen konfrontiert zu sein ist Derb, ...da war doch niemand der einem was erklaert hat.. keine Stimme aus dem Off oder (noch besser) eine Art Bilduntertitelung mit fortlaufender Erklaerung.. niemand den man fragen kann..
Woher kam denn dann die ERKENNTNIS in dem Moment?? das moechte ich gerne wissen, bzhw in deutlicheren Worten herausgebildet bekommen.. waere das machbar? nich Falsch verstehen, aber das hier ist ein Schluesselmoment..
An alle!
Wer ebenso die Frage hat: skrollt nochmal hoch zu meinem Beitrag vom 4.7.. Der Ganter und zwei Gössel sind krank. Links das Gössel ist gesund und lebt jetzt noch.
Wenn man zum Vet. geht und Baytril holt und er übergibt es einem und kassiert dabei, dann sagt er pflichtgemäß neben der Anwendungsvorschrift: Die nächsten 8 Wochen die Tiere nicht verwenden. Also für den menschlichen Verzehr nicht verwenden. So, dann machen die Tiere nach Wochen den Abgang. Das Medikament ist aus dem Körper raus. Dann ist das eben so wie ich es dargelegt habe.
Nachtrag: Mit dem Beseitigen der zwei Tiere habe ich die drei Badebecken abgedeckt. Sie wurden von Regenwasser gespeist. Wenn es kein Regenwasser gab, hatte ich die Becken abgedeckt. Die Becken wurden alle zwei Tage geleert und gereinigt.
Jetzt Tränkwasser(Regenwasser) in Eimer. In Zukunft werde ich etliche Bilder veröffentlichen, da könnt Ihr es immer wieder sehen.
Dieter
Hallo Dieter,
Du schreibst:...... also, ich habe mir wirklich sehr viel Mühe gegeben und mir auch mehrfach die Bilder angesehen, aber ich kann die Ursache für Deine erkrankten Tiere noch nicht erkennen.............an welcher Krankheit sind sie erkrankt?Zitat:
Jetzt Tränkwasser(Regenwasser) in Eimer. In Zukunft werde ich etliche Bilder veröffentlichen, da könnt Ihr es immer wieder sehen.
Wie ist der Zusammenhang?
Ich würde es so gerne verstehen! Wirklich gerne!
Ich muß Dich ja irgendwie missverstanden haben.
Kannst Du mir da bitte noch einmal behilflich sein? Bitte versuche doch noch einmal, es mir zu erklären.
Ich wäre Dir sehr verbunden!
Danke
und liebe Grüße sendet Dir
Nemesia
Ja Dieter,
Was hast Du den gesehen?Zitat:
Erstaunt war ich bei der Gans, wie schnell die Krankheit fortgeschritten war.
Woran war es denn zu erkennen, wie die Krankheit fortgeschritten war?
Wie sah die Veränderung aus?
Was wäre, wenn ein anderes Tier - als Zwischenwirt - die Krankheit von einer Gans zur andern und von einer Gänsegruppe zur anderen - überträgt?Zitat:
In Zukunft wird bei dem kleinsten Anzeichen sofort beseitigt.
Unsere Singvögel können z.b. bestimmte Krankheiten auf unser Geflügel übertragen - damit wäre dann z.b. die Übertragung der Erkrankung von einer Gänsegruppe zur nächsten möglich und es gibt auch die Möglichkeit bestimmte Erreger sogar mit dem Futtergeschirr und sogar unter unseren Schuhen, von einem Auslauf in den anderen zu übertragen.
Wenn solch eine Erkrankung erst einmal eingeschleppt wurde - ob durch einen Zwischenwirt, oder durch unseren Spaziergang durch einen Kothaufen eines erkrankten Federviehs (Singvogel, vorbeifliegende Enten, Hühner) - dann wird dieser Ping Pong-Effekt des Hin- und Herreichens nicht dadurch unterbrochen, daß das jeweilig erkrankte Tier möglichst schnell beseitigt wird - zumal es Erreger gibt, die jahrelang im Boden verweilen können.
Lieber Dieter, meiner Meinung nach ist es unverzichtbar, seinen Gegner wirklich zu kennen.
Es gibt die Möglichkeit einen Tierkörper in eine Institut einzuschicken.
Anschrift des WGH (Wissenschaftlicher Geflügelhof):
Wissenschaftlicher Geflügelhof des Bund deutscher Rassegeflügelzüchter Bruno-Dürigen-Institut
Am Landwirtschaftsmuseum 10
41569 Rommerskirchen-Sinsteden
Email: wgh-sinsteden@t-online.de
http://wissenschaftlicher-gefluegelhof.de/
- und ja, ganz ohne jeden Zweifel:
Ich wünsche Dir wirklich von ganzem Herzen, daß Dir dies Drama nun in Zukunft nie wieder passiert - aber wenn doch:
Dann schick das Tier ein, damit Du endlich weißt, wie Dein Feind heißt und wie er tatsächlich bekämpft werden kann!
Ich selber habe schon einmal beim wissenschaftlichen Geflügehof angerufen, weil ich einige medizinische Dinge nachfragen wollte. Ich wurde ohne Probleme mit der dortigen Tierärztin verbunden und konnte in Ruhe alle meine Fragen bei ihr loswerden und bekam auch Antwort.
Und ja, es bleibt dabei:
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen ein sorgenfreies Zuchtjahr 2014!
Nemesia
Hallo, an Alle!
Bei mir ist glücklicherweise noch alles in Ordnung. Kein Krankheitsfall wieder aufgetreten.
Bild: so sah es vor genau einem Jahr aus. Jetzt, das ist aber besser. Sie haben noch genügend grün.
Dieter
Hallo Dieter.. , da bin ich ja angenehm angetan, das die Sache sich wieder normalisiert hat.. :bravo
(meine Guete, machen die Beiden auf dem Foto jetzt die Schneefraesen?)
Das war vor einem Jahr. Jetzt liegt eben noch kein Schnee.
Dieter
So, hier bin ich auch.
Ich hatte dieses Jahr nichts mehr verlauten lassen, weil ich keinen Sinn mehr darin sah. Nun bin ich erst mal wieder guter Hoffnung
Dieter
Hallo, hier bin ich wieder!
Wenn ich hier vor einem Jahr schrieb, daß ich wegen der Erscheinung entzündete Augenränder schrieb, daß ich wieder guter Hoffnung bin, so ist das dieses Jahr nicht eingetreten. Es fing wieder an, mit geschwollenen Augenrändern und damit anschwellendem Kopf. Vorher zwei Fälle die anders verliefen. Einmal zurückbleiben und schwächer werden, dann der nächste Fall: Gössel fängt mit hinken an, bis das Bein jegliche Kraft versagt und das andere Bein wird auch davon befallen. Ich habe das Gössel nur noch getragen und vor Wassernapf und Pellets gesetzt. Noch dummerweise vor die Pellets, die eigentlich der Auslöser waren. Also zurück zu die Augenränder mit anschwellenden Köpfen. Ausgelöst durch unsere guten Futterpellets von den verschiedenen Firmen. Wenn ich diese abgesetzt habe, hörten auch die Neuentzündungen auf, ja es kommt dann, auch Erfahrung vom vergangenen Jahr, zur langsamen Heilung.
Vor drei Tagen komme ich endlich auf die Idee, sieh dir doch mal so einen Aufkleber auf dem Papiersack an. Viele Sachen sind drin. Vielleicht zuviel. Was mir gar nicht gefällt: aus genetisch veränderten Sojabohnen. Weiter: ...für die ersten 2-3 Lebenswochen zu füttern. Das deckt sich bei mir mit der Erscheinung, daß die Gössel erst nach fünf Wochen erkranken. Selbst Alttiere können erkranken und daran sterben. Geschah bei mir auch in den vergangenen zwei Jahren.
Ich war heute wieder bei dem Futtermittelhändler.
- er kannte gar nicht richtig den Inhalt der Aufdrucke. Ich habe ihm die Sache klar gemacht.
- es gibt keine abgepackten Futtermittel ohne diesen genveränderten Soja.
- ich fahre jetzt zu einem Futtermittelhändler, das ist eine Mühle und kaufe reinen Schrot. Mal sehen, vielleicht mische ich auch was zusammen.
Zwei Tage bekommen sie Hafer als Mastfutter. Den nehmen sie aber unlustig auf.
Also, wenn Ihr unerklärliche Todesfälle habt, dann beachtet dies.
Dieter
Giersch, ich bitte dich instaendig: stelle um auf NATUERLICHE Nahrung, du darfst der Welt insgesammt und vor allen Dingen den Konzernen nicht mehr trauen.. Das ist so klar wie das Amen in der Kirche.. schon jenseits von Misstrauen.. weit darueber hinaus!
Was zurzeit gerade los ist, geht ueber alle Hutschnur drueber.. Profit.. immer wieder Profit.. was anderes gibt es anscheinend nicht mehr.. Irre! vollkommen Irre!
Hallo Giersch,
unsere 8 Gänse bekommen "nur" selbstgeschrotetes Getreide, im Winter noch Sonnenblumenkern, und Mais, das wir von unseren bekannten Landwirten beziehen. Futtermischungen kaufen wir gar nicht, schon mal gar keine Sojaprodukte.
Die ältesten 3 Gänse sind schon über 11 Jahre alt, die jüngeren so um die 8, keine, wirklich keine Gans musste bisher wegen Krankheiten behandelt werden.
Ich kann mich da nur gangwalds Kommentar anschliessen.
An alle!
Vor zwei Jahren habe ich diesen Threat (nennt man das so?) begonnen. In großer Ratlosigkeit mit den Augenrändern. Auf was da alles so getippt wurde. Keiner kam auf die Idee, daß es von dem Futter aus den schönen Papiertüten kommen könnte. Lest mal von Anfang an, was da alles geschrieben und gemutmaßt wurde. Auch mein Tierarzt konnte mir nicht helfen. In den Vereinsversammlungen kam man nicht auf diese Lösung. Oh wie bin ich jetzt in Praß über die Futtermittelindustrie.
Jetzt mache ich mal einen Sprung: hiermit seht Ihr, was geschieht, wenn TTIP und SEPA Wirklichkeit werden. Helft mit, dagegen zu kämpfen. Ringt diese vorgesehenen Abmachungen nieder.
Dieter
Klingt alles nicht wirklich aufbauend >:(
Viele Gänsehalter haben nicht die Zeit, sich selbst Futtermischungen herzustellen oder wohnen nicht in der Nähe eines Händlers, welcher gentechnikfreie Produkte anbietet.
Mastgänse, wie sie vom Geflügelhändler verkauft werden, müssen jedoch ausreichend Mineralien und andere lebenswichtige Stoffe fressen können, um ordentlich wachsen zu können. Auch alle anderen Gänserassen haben ein starkes Wachstum in den ersten Wochen. So wird es nicht für jeden Gänsehalter ohne Starterfutter möglich sein, seine Gössel gesund über diese Zeit zu bringen.
Welche Alternativen gibt es also zu den unzähligen konventionellen Starterfuttermitteln und was sollte man bereit sein zu investieren?
Im Grunde geht es hier lediglich um die ersten 3-6 Wochen der Gössel. Danach stehen genug Getreidearten zur Verfügung, welche auch regional zu bekommen sind.
LG Ute
Hallo, Ute13
Ich gebe jetzt noch 9 Tage alten vier Gösseln dieses Futter. Wenn drei Wochen rum sind wird damit aufgehört. Diese Dinger hängen so an mir. Sind auf mich geprägt. Ihre Eltern und größeren Geschwister wollen sie noch nicht. Wie es dazu kam, später mal in meinem Tulaer Kampfgänse-Threat. Übrigens, der erfahrene Herr mit dem Brüter hat jedesmal gestrahlt, wenn ich kam so paar meiner Gössel zu holen. "Sie wären gleich so vital gewesen".
Heute war ich bei dem Futtermittelhändler mit der Mühle. Der hat auch Gänse und füttert das Futter. Ob es stimmt? Der kann das nicht verstehen. Ich habe gequetschte Gerste mitgenommen.
Bis vor einigen Jahrzehnten hat man auch noch nicht diese Spezialmischungen gehabt, hat einfach mit Erfolg gefüttert.
Dieter,
ich werde mich nächste Saison mal umsehen. Es gibt eine Liste von Futtermittel-Herstellern, welche ohne Gensoja arbeiten. Der Mais ist da selbstverständlich auch nahezu genfrei. Ich sage bewusst "nahezu", denn mittlerweile sind geschätzt ca. 5% der jeweils genfreien Getreidesorten schon sozusagen "verseucht". Es lässt sich nicht komplett vermeiden, das genetisch veränderte Komponenten im Boden und überall zurückbleiben und sich mischen. Damit sollte man leider rechnen. Jeder bekommt seine Dosis ab...
Jetzt ist nur noch die Frage, was dieses Futter kostet. Hält man sich an eine strenge Dosierung, sodass es bald durch geeignetes Körnerfutter ersetzt werden kann, könnte es durchaus überlegenswert sein.
Momentan ist bei mir die Saison gelaufen. Ich habe 5 Junggänse (11 Wochen) und weitere 13 (6,5 Wochen). Da gibt es längst kein Starterfutter mehr. Ab der 4. Woche mische ich sowieso mit Getreide und ab der 6. Woche bekommen sie nur noch Getreide.
Beide Familien haben ihren eigenen Teich und zusätzlich einen Wassereimer am Stall. Augenprobleme hatte ich noch nie und möchte auch keine bei meinen Tieren haben. Da wären mir ein paar Euro mehr fürs Futter nicht schlecht investiert. :)
LG Ute
An Alle!
Ich bleibe dabei, daß die Erkrankungen vom Industriefutter herrühren.
Kein Neubefall mehr.
Ich wiederhole hier wieder, es wird glücklicherweise nur immer eine Seite befallen. Sonst wäre traurigerweise das Tier blind.
Ich hatte noch zwei Gössel, die befallen waren. Auf einer Seite nichts sahen. Ich wollte nicht daran rumkratzen und -zupfen. Baytril geholt. Am anderen Tag kam der Wetterumschwung und Regen stand in Aussicht. Ich denke: jetzt wartest du mit den Baytrileingaben. Bald konnten sich die Tiere auf den nassen Körpern die Gesichtshälften reiben. Der Grint auf den Augenringen usw. löste sich und wurde abgerieben. Die Augen öffneten sich wieder. Sie sahen auch wieder.
Sie haben die kleinen Getränkeeimer. Da hätten sie wie die Anderen drin rum schnasseln können. Das haben sie aber nicht gemacht.
Mit dem Wetterumschwung, das nasse Wetter mit viel Regen hält bis jetzt an. Die Endheilung vollzog sich langsam, aber endgültig.
Hier nochmal ein Bild.
Hallo Giersch.. du hattest mal frueher erwaehnt, das du die Planschmoeglichkeiten entfernt hattest.. also kein Bassin/Pool mehr fuer sie da hast.. Ich nehme jetzt mal nicht an, das das nur wegen Wassersparen so war..
Moechtest du darueber nochmal nachdenken? Jetzt wo einige WechselWirkungen faktisch "eingekreist" wurden und in einen Zusammenhang gebracht werden konnten..
Hallo Dieter,
ich hab diesen Thread mal wieder belebt.
Meine Anfrage beim Hersteller meines Starterfutters habe ich folgende Antwort bekommen:
Es ist heutzeutage als Futtermittelhersteller kaum möglich garantiert GEN-freie Soya anzukaufen. Das gilt für Tierfutter (mit Soya), aber auch für Lebensmittel wie z.B. Mayonaisse, Corn-Flakes, Margarine, usw.
Mit freundlichen Grußen
.......
Ich möchte hier niemanden anschwärzen, aber weil zu viele Leute "billig ist geil" finden, machen sich die Hersteller auch keine Gedanken. Dabei ginge es auch ohne Gensoja.
Hier zwei Artikel für interessierte Leser, welche nachdenklich machen sollten:
http://www.keine-gentechnik.de/filea...lage_flyer.pdf
http://www.gentechnikfreie-fuetterun...terung-web.pdf
LG Ute
So welche wie Ute13 brauchen wir eben.
Ich hatte ja nun nicht behauptet, daß es vom Gen-Soja kommt, sondern erwähnt daß es drin ist, weil es drauf steht. Das war eine Vermutung.
Warum haben Andere keine Probleme damit. Ich war zurückhaltend mit der Fütterung, weil ich viel Grünland habe und die Tiere auch nicht auf schnelle Gewichtszunahme trimmen muß. Ich betrachte das Problem als noch nicht abgeschlossen.
Dieter
Hurra!
Habe den Thread schon gefunden. Also könnt Ihr vom vergangenen Jahr und noch weiter zurück mal durchlesen. Auch was für Vermutungen ausgesprochen wurden.
Deswegen bin ich auch ein Feind von TTIP.
Dieter
Seht oben bei Ute13, der erste Link, das ist der Flyer.
Dieter
So, hier ist der Thread nachfolgend.
Da ist auch ein Flyer wegen Genfutter runterzuladen.
Dieter