In einigen fedpic - rezepturen ist dieses Öl jedenfalls enthalten. Man muss es allerdings häufig erneuern.
Ich würde es auch nicht nutzen wollen alleine wegen dem Gestank. Angeblich hat es aber schon bei einigen geholfen
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In einigen fedpic - rezepturen ist dieses Öl jedenfalls enthalten. Man muss es allerdings häufig erneuern.
Ich würde es auch nicht nutzen wollen alleine wegen dem Gestank. Angeblich hat es aber schon bei einigen geholfen
ich habe diesen Federpick Spray einmal genommen, der stinkt so erbärmlich und geholfen hat er gar nichts:neee:
gut für Haut und Huhn ist er vermutlich auch nicht bei soviel "Gift"
Tach auch,
vor Jahren hatte ich Federpicker im Bestand. Seither gebe ich alle paar Tage, mit dem Körnerfutter zusammen, ca. eine Handvoll Sonnenblumenkerne auf 10 Hühner. es gibt seither keinen Fall von federpicken - den Tip erhielt ich damals hier im Forum.
Angenehmen Aufenthalt auf der Erde
talpini
Sonnenblumenkerne haben meine zur freien Verfügung.
Aber das mag funktionieren, wenn die Hühner aus Mangel picken. Wenn es einfach eine verhaltensstörung ist, hilft das wohl nix.
Aber probieren kann man es. Prüfen, ob ausreichend Mineralien und auch fett zur Verfügung stehen. Manchmal wird auch geraten Margarine (fragt mich nicht, warum nicht auch Butter geht - geht bestimmt) anzubieten. Und zwar in ausreichender Menge, bis kein Huhn mehr mag.
Hm, ob man es glaubt oder nicht, Federpicken kann auch dadurch ausgelöst werden, dass man Hennen in "falschen" Bedingungen hält- sprich in welchen, in denen sie nicht aufgewachsen sind...
Ich hatte mal eine Javanesische Zwerghenne vermittelt. Ein knappes halbes Jahr ging alles gut, doch als der Hahn dann anfing zu mausern, sah der statt besser irgendwann immer besch...eidener aus. Es wurde viel hin und her überlegt, Ernährung, Steckkiele bliblablubb, bis eines Tages beobachtet werden konnte, wie zwei Hennen abends auf der Stange immer am frisch wachsenden Federkleid des Hahns, vor allem Sattel und Schwanz, rumpopelten. Es waren die Henne von mir und eine weitere Buschhenne. Beide aus Freilandhaltung in die Voliere mit nur stundenweisem Freigang gekommen...
Die eine ging daraufhin den üblichen Weg einer Federfresserin, während ich mich erbot, meine Henne zurückzunehmen. Die bekam ich dann auch wieder, und sowie sie wieder frei bei mir auf dem Hof lief, hat sie von Stund' an nicht eine Feder mehr gezupft oder gefressen...
Es war im Nachhinein ganz klar betrachtet die Volierenhaltung mit nur noch stundenweisem Freigang, der ihr irgendwann "auf's Gemüt" schlug und sie zu diesem Unfug anstiftete.
Darum möchte ich doch glatt mal fragen, in welcher Haltungsform die zugeholte Glucke vorher lebte, denn das Prinzip kann sicher in jede Richtung funktionieren...