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Mauswiesel
Ich werde wohl meine eigenen Erfahrungen machen müssen
Das auf jeden Fall :jaaaa: Sei einfach ruhig und entspannt zu ihm, tu ihm nix an, was er nicht will, bau Vertrauen auf und dann siehst Du ja, wie es weitergeht. Ich finde es immer ein bißchen schade, wenn man Anfängern fast Angst einjagt. Das Zusammenleben mit Hahn macht doch Spaß und sollte nicht als Problem gesehen werden. Ich sitze viel bei meinen Hühnern, manchmal lege ich mich auch auf eine Decke zu ihnen, so muß das doch sein und nicht, wie man das manchmal hört, daß man nur mit Besen da reinkann und bloß nicht dem Hahn den Rücken zudrehen oder in die Hocke gehen. So würde mir das keinen Spaß machen.
Wyandotten sind doch ruhig und nett, der wird bestimmt keine Probleme machen. Was man vermeiden sollte, ist, ihn zu bedrohen, zu fuchteln, ihn gegen die Brust zu schubsen o.ä. Und sollte er wider Erwarten jemals frech werden: Nie zurückweichen. Er hat immer Dir zu weichen.
Schöne Grüße vom Kuschelhahn: Anhang 190028Anhang 190029
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Susanne
...nachts hat es in einer kleinen Kiste neben meinem Bett geschlafen, so lange ich die Hand runterhängen ließ, kein Problem. Aber irgendwann dreht sich Mensch und da war Küki dann plötzlich ohne Körperkontakt. Es hat sich dann nachts (bei uns ist nie ganz dunkel) einfach zu mir ins Bett geschlichen, ich hatte es in der ersten Nacht gar nicht gemerkt und morgens hatte ich das Tier im Nacken. Ab da war es nachts nicht mehr in der Kiste zu halten, hat so lange Verlassenheitpiepen gemacht, bis es dann neben mir auf einem Handtuch lag. Angeschmiegt. Viel näher kann man einem Küken nicht kommen...
Anhang 191296