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Danke euch allen! Erstmal wäre es toll, wenn es wirklich drei Hennen wären! Und die Tipps werden wir auch beherzigen. Vor allem das mit dem Füttern und dem Hahn entgegen gehen. Zum Glück ist es noch nicht richtig eskaliert mit ihm, so dass wir es gut in den Griff bekommen. Und es ist und bleibt der letzte Hybridhahn. Nächstes mal informieren wir uns besser von wo wir uns einen holen!
Den Thread dazu fand ich auch interessant:
http://www.huehner-info.de/forum/sho...t-auf-einen-zu!
LG Sterni
Das habe ich ein paar mal beobachtet. Untereinander, wie auch mir gegenüber.Zitat:
Zitat von Okina75
Ich war mir nicht sicher, was es bedeutet und danke dir, dass du das geschrieben hast. Nun kann ich weiter beobachten und freu mich schon, denn je mehr ich die "lesen" kann, desto mehr Spass macht das ganze.
LG Heike
Darum ist es auch sehr blöd, diese Untergebungsgeste nachzuahmen. Gerade Kinder, die im Hühnerauslauf spielen, sehen des Öfteren ein Huhn oder Hahn leicht mit den Flügeln schlagen. Oft auch, wenn sie darauf zugehen.
Freut sich das Kind darüber und wedelt dann auch mit den Armen, oder begrüßt den Hahn schon mit dieser Geste, ist die Sache gelaufen. Der Hahn reagiert vielleicht nicht beim 1. Mal, aber irgendwann hat er verstanden. Das Kind sagt :ich bin unterlegen und du der Chef.
Gruß, Laura
Eigentlich ist es ganz einfach. KLEINE KINDER GEHÖREN NICHT IN EINEN AUSLAUF MIT HAHN.Zitat:
Zitat von Laura
Ich würde nie meine Enkeltochter ohne mein Beisein mit meinen Hähnen zusammen lassen. Auch wenn meine Tiere zu mir sehr zahm und vertrauensvoll sind. Sind sie es auch zu Kindern? Das Risiko wäre mir zu groß.
mfg Rocco
Hallo Rocco,
ja, so sehe ich das - spätestens seit heute morgen - auch. Mein Hahn ging heute morgen auf meine Tochter (3 1/2) los, als sie Körner im Auslauf gestreut hat. Ich war natürlich mit im Auslauf, hatte aber gerade Wasser nachgefüllt und war nicht gleich zur Stelle. Er hat sie umgeworfen und ist ihr mehrfach gegen die Brust und den Kopf gesprungen. Er hat erst abgelassen als ich angerannt kam und ihn verscheucht habe. Er war ziemlich penetrant.
Zum Glück hat er sie nicht verletzt, aber der Schreck sitzt tief. Da er mit uns bisher sehr umgänglich war, hätte ich damit nicht gerechnet. Ich hoffe, dass sich das Problem nicht auswächst. Habe hier ja öfter gelesen, dass Handaufzuchten besonders kompliziert werden können.
Schade ist nur, dass es ja auch gerade für die Kinder immer eine große Freude war, die Hühner zu füttern. Nun müssen wir mal sehen, wie das in Zukunft laufen kann. Zumindest werde ich immer dicht an Ihrer Seite bleiben müssen, damit so etwas nicht mehr vorkommt. Oder der Hahn wird dann vorher eingesperrt. Aber das wäre ihm sicher auch nicht recht.
VG, Anja
Beim spätestens dritten Sprung gegen das Kind hätte ich ihn am Schlafittchen gehabt und ihm den Knüppel zwischen die Ohren oder den nächsten harten Gegenstand gegeben. Zu irgendwem umgänglicher Hahn hin oder her, wenn es gegen tätlich Kinder geht (und das war schon ziemlich extrem, umschmeißen und gegen Brust und Kopf springen ist kein Spaß mehr! Wie leicht hätte das in die Augen gehen können?!?), ist der Ofen in dem Falle mal an!
"Das wäre ihm sicher auch nicht recht"... Und machst Dir noch Gedanken um die Befindlichkeiten des Hahns? Der soll froh sein, dass er noch atmet :unsicher...
Du fragst nach dem Warum. Ist der Hahn zufällig ein oder anderthalb Jahre alt?
Ich gebe zu bedenken, daß - selbst wenn das Kind nicht mehr in den Auslauf gehen würde - genau solche Hähne mit überbordender Aggressivität gern auch über Zäune gehen, insbesondere nachdem sie derartigen "Erfolg" hatten.Zitat:
Zitat von platanen
Für mich wäre er sofort nach einem derartigen Vorfall als Suppenhahn in der Truhe, als einzig sinnvolle Verwertung solcher Exemplare.
Bei mir würde er auch zu Tisch gebeten. Das nichts passiert ist, ist nur Glück gewesen. Ein früheres Nachbarsmädel hat im selben Alter auf diese Art Bekanntschaft mit dem Hahn gemacht und hatte blutige Kratzer und Löcher von Krallen und Schnabel im Gesicht. Und noch tiefer saß danach lange Zeit die Angst vor Hühnern, obwohl der Hahn direkt danach mit Oma in die Küche durfte.
Ich freue mich schon regelrecht auf meinen 1. bösartigen Hahn.
Klar, wenn er meine kleinen Kinder angriffe, wäre ein Haltung nicht mehr möglich PUNKT und aus.
Ich habe aber nur selten meine Enkel hier und dann önnte ich 100 % aufpassen in der Zeit.
Ein Kind welches die Hennen füttert und der Hahn tickt dermassen aus....
Keine Ahnung, ich habe zu wenig Erfahrung...warum und weshalb der so ist.
Nur ganz ehrlich, meine Enkel dürfen hier keine Tiere füttern.
Ich habe ebend eine andere Aufassung, was Tiere und Kinder angeht...
Füttern ist nicht in meinem Kopf...Ich weiss, dass viele Menschen damit verbinden "lieb zu Tieren zu sein.
NIEMALS!!NEVER!! hätte ich als Kind die Gänse füttern dürfen...ich durfte andere Arbeiten "wichtig" übernehmen, aber füttern? NO!
Auch zu Schafen mit Bock auf der Weide, darf man Kinder nicht ohne Schutz lassen.
Wenn der Bock dann ausrastet kann man den auch aufessen. Man kann aber vorher auch überlegen.
Meine Kinder und Enkel akzeptieren das, altersentsprechend natürlich...
Und ganz ehrlich, ich finde Fütterung durch Kinder nicht schön oder niedlich:-)
Und ich finde die Beobachtung von Tierfütterung auch nicht wirklich spannend. Lieber setzte ich mich mit meinen Enkeln hin und beobachte, wie und was die alles finden und fressen...das ist spannend.
BEOBACHTEN! nicht die Handlung des Fütterns...
My 2 Cents