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Bei mir klappt das mit drei Stämmen, aber wie Gaby schreibt, darf man nicht erwarten, dass die Hennen sich da eisern dran halten. Ich hab oft das Gefühl, dass grade Junghennen gern mal die Seiten wechseln. Wenn man wirklich gezielt verpaaren möchte geht das nur mit getrennten Ausläufen. Für mich liegt der Vorteil vor allem darin, dass ich, wenn ich keine Bruteier mehr sammeln will, einfach alle Zäune abbaue und meine Bande hält trotzdem Frieden und vor allem ist immer irgendwo ein Hahn, der auf ein Trüppchen Hennen aufpasst. Ich habe den Eindruck, dass die Hennen jetzt im Frühjahr stärker zum Hahn halten, später im Jahr gehn sie gerne mal ihren eigenen Geschäften nach und kümmern sich nicht mehr so sehr um das Gewese der Herren. Da sind dann die Hähne mehr gefordert, einer allein hätte da bald keinen Überblick mehr, aber mehrere können sich in den Job gut teilen.... ;)
Anbei mal ein Bild vom Spätwinter, ich habs schon mal hier gepostet, aber es zeigt, wie es funktioniert: Althahn und zwei gerade erwachsen werdende Junghähne bewachen gemeinsam eine Gruppe Hennen beim Sonne tanken:
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Und noch eins vom letzten Spätsommer:
Junghahn passt auf die Yougsters auf.
Anhang 95553