-
Je größer die Brennesselteile eingefroren werden, desto geringer ist der Verlust. Schön klein gehackt geht sowohl beim trocknen als auch beim anderen lagen mehr verloren. Vor Gebrauch - egal ob Auszug oder verfüttern - schön klein machen aber zum lagern und aufbewahren große Stücke...
0,3 Schwedisches Blumenhuhn, 0,1 Araucana, 0,1 Marans und 1 Graf Arschibald[emoji239]
-
Gestern habe ich den letzten Beutel der eingefrorenen Brennnesseln verfüttert. Die Brennnesseln hatte ich in der Form "geerntet" indem ich die bereits im Samenstand befindlichen Nesseln vom stehenden Stengel abgestrippt habe und so nur Blätter und Samen in Eimern gesammelt hatte und auch gleich so in Gefrierbeutel reingepresst und eingefroren habe. Zum Verfüttern ist das so noch etwas zu grob, so dass ich direkt nach der Entnahme aus der Truhe den gefrorenen Block kleingeschnitten habe. Das Schneiden dieses Blocks funktioniert sehr gut. Wenn man zu lange wartet und die Nesseln bereits auftauen, dann lassen sie sich nicht mehr so gut schneiden.
https://up.picr.de/43368133fy.jpg
https://up.picr.de/43368134oq.jpg
-
Der Spinat des Huhns :bravo
-
Das sieht super aus.
Ich werde das dieses Jahr auch mal so machen.
Bislang habe ich getrocknet und dann grobes Pulver gemacht.
Ich glaube aber für den Nährstoffgehalt ist einfrieren besser.
Zum Glück habe ich genug Gefrierplatz, wegen der beiden Hunde die gebarft werden.
-
meine sind schon alle, aber es gibt ja auch schon kleine Triebe die sammel ich - für meine paar Kükis reicht es -
meine Oma hat da immer noch Sahne drangemacht und das gab es dann mit "Erfln" und Eierschmalz - war lecker