Zitat:
Macht euch den Amtsschimmel zunutze. Die Vorschrift wegen Vogelgrippe besagt doch auch, dass jeder tote Wildvogel gemeldet und von der staatlichen Seuchenstelle unverzüglich entsorgt werden muss. ( Mit Seuchenschutzausrüstung etc.). Also überall dort, wo ANGEBLICH noch ein Risikogebiet ist, Kadaver suchen und sofort panisch anrufen, da man sich ja gefährdet fühlt. Will wer abwimmeln, Name (Dienstnummer etc) erfragen und aufschreiben. Meldung wegen Unterlassung im Amt. (Ich hab ja schließlich Angst) Wird der Kadaver nicht sofort abgeholt, die gleiche Meldung.
Wird der Kadaver abgeholt, anrufen wegen Untersuchungsergebnis. (Bin ja beinahe draufgestiegen)
Sollten dies Einige befolgen, wird so manches "Risikogebiet" sicherlich bald kein Solches mehr sein.
Was Du da schreibst ist kompletter Nonsens. Was aber noch viel schlimmer ist, dass so ein Schuss auch nach hinten losgehen kann. Bei eifrigen Beamten kann dann durchaus passieren, dass dann das Gebiet, bis zur Klärung zum Sperrgebiet erklärt wird. Wenn Du sagst, dass nach Deiner Vorgehensweise manches Risikogebiet keines mehr ist, zeigt eigentlich nur, dass Du die Sachlage immer noch nicht verstanden hast.
Zitat:
Man hat ja gehört das Ausnahmegenehmigungen gibt. Warum ich nicht? Den zuständigen Beamten ewig lang mit w-Fragen aufhalten und ihn wenn er fast unhöflich aufgrund von strapazierten Nerven ist, bitten bei der Antragsstellung zu helfen. dann da sitzen und fragen wann das Ganze bearbeitet wird
Das scheint in Teilen auch für gabi zu gelten. Aus diesem Grund also noch einmal.