http://www.n-tv.de/594200.html
Der weitere Vogel war nach Angaben des Arztes ein Eichelhäher der schon stark in der Verwessung war! Pressekonferenz um 19:15 Uhr in N-TV
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Der weitere Vogel war nach Angaben des Arztes ein Eichelhäher der schon stark in der Verwessung war! Pressekonferenz um 19:15 Uhr in N-TV
eben in TV- Rattengift! Zwar ist auch Influenza A gefunden und morgen Mittag soll klar sein, ob H5N1, aber das war doch klar, jetzt sind die Leute schon so irre, das sie Panik auslösen, indem sie die Tiere vergiften!
Das Vogelgrippevirus ist bei Enten und Gänsen keine Seltenheit, daher kein Grund zur Aufregung!
Gruß Stefan
Seit jahren weisen sie immer wieder bei Wildvögeln die Vogelgrippe nach . Und sollte es könnte es immer diese vermutungen machen mich wahnsinnig . Die Medien sollten erst dann etwas verbreiten wenn sie sich auch sicher sind und nicht ihm vorfeld unnütz panik verbreiten . Das bringt nur denn scheiß Medien etwas >:(
Ich bin auch schon von der allgemeinen Hysterie ergriffen, verd... nochmal.
Als ich heute einen toten Spatz hinterm Haus liegen sah, kam erst mal die Panik hoch. Mein 'Mann musste den erst in die Hand nehmen, untersuchen und mir die Wunde zeigen, wo unsere Katze ihre Zähne in den Vogelhals geschlagen hatte, bevor ich mich wieder beruhigt habe!
marled
25.10.2005
21.20 Uhr
Hallo Ihr Lieben!
Neues vom Bonner Generalanzeiger:
Die 22 toten Graugänse in einem Weiher bei Neuwied in Rheinland-Pfalz sind aller Wahrscheinlichkeit an einem Mäuse- und Rattengift verendet. In zwölf Tiermägen seien Spuren davon gefunden worden.
Das sagte der Präsident des Landesuntersuchungsamtes in Koblenz, Stefan Bent, am Dienstagabend. Das Nagergift Phosphid habe eindeutig den Tod der Wildgänse verursacht. Der ursprüngliche Verdacht, die Vögel seien an einem Vogelgrippevirus gestorben, habe sich nicht bestätigt. «Wir geben also Entwarnung unter Vorbehalt», sagte Bent.
Bei zwei Tieren habe es zudem Hinweise auf ein Influenza-A-Virus gegeben. Der vorläufige Befund müsse aber noch bestätigt werden. Dieses Virus sei allerdings bei Wildgänsen nichts Außergewöhnliches. Ergebnisse von weiteren molekularbiologischen Untersuchungen sollen am Mittwochmittag vorliegen. «Wir werden dem Hinweis weiter energisch nachgehen und gegebenenfalls auch auf den Subtypus H5N1 untersuchen lassen», sagte Bent.
Auch wenn das Nagergift Phosphid nur in zwölf Mägen nachgewiesen worden sei, könne davon ausgegangen werden, dass alle Tiere daran verendet seien, sagte Bent. Die krankhaften Veränderungen der inneren Organe der Tiere, wie etwa rundförmige Blutungen auf der Magenschleimhaut und vermehrtes Wasser in der Lunge, seien vom Gift verursacht worden.
Die Graugänse waren am Montag auf dem Weiher teils unter Krämpfen verendet. 20 Wissenschaftler hatten am Dienstag die Kadaver untersucht.
Im Kampf gegen die Vogelgrippe hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) besonders für die betroffenen Länder Südostasiens ein Frühwarnsystem gefordert. Künftige Grippe-Epidemien bei Tieren könnten so effizienter abgewehrt werden, und auch ein für Menschen gefährliches Supervirus könne sich dann schwerer bilden. Indonesien bestätigte am Dienstag einen weiteren Todesfall durch das H5N1-Virus. Weltweit sind damit mindestens 62 Menschen daran gestorben.
WHO-Direktor Jong Wook Lee betonte, vor den drei Grippe-Pandemien bei Menschen im 20. Jahrhundert habe es kein Frühwarnsystem gegeben, das die Katastrophe hätte aufhalten können. Dieses Mal müsse das anders werden. Bisher hätten nur rund 40 Länder Pläne für den Fall des Ausbruchs einer globalen Epidemie gemacht.
Mexikos Gesundheitsminister Julio Frenk forderte die reichen Staaten auf, wissenschaftliches Know-how und Technologien zu Herstellung eines Impfstoffs an ärmere Länder weiterzugeben. «Viele mittlere Staaten sind in der Lage, Impfstoff zu produzieren - aber wir können nicht von Null anfangen», sagte er der dpa. Derzeit hätten nur neun Länder die Kapazität, einen Impfstoff zu entwickeln und zu produzieren, der gegen das Virus H5N1 schütze.
Unterstützung fand dieser Vorstoß bei Kanadas Premierminister und Gastgeber der Konferenz, Paul Martin. Die Industrienationen sollten nach seiner Ansicht auch Medikamente und Impfstoffe mit ärmeren Ländern teilen. Bisher stammten alle menschlichen Opfer aus den armen Regionen Südostasiens, betonte Martin. Der kanadische Gesundheitsminister Ujjal Dosanjh drohte mit einer Lockerung des Patentrechts, sollten Pharmaunternehmen im Kampf gegen die Vogelgrippe aus seiner Sicht nicht ausreichend kooperieren.
Die Gesundheitsminister diskutierten bis Dienstagabend in der kanadischen Hauptstadt Möglichkeiten, die Vogelgrippe in Asien einzudämmen und ihre weitere Verbreitung auf andere Kontinente zu stoppen. Vor allem Afrika sei durch die derzeit dorthin ziehenden Vogelschwärme gefährdet.
Die EU beschloss am Dienstagabend in Brüssel im Kampf gegen die Vogelgrippe erwartungsgemäß die kommerzielle Einfuhr von Wild- und Ziervögeln in die Union. Das Verbot soll von der Kommission in der nächsten Tagen noch offiziell in Kraft gesetzt werden. Das Einfuhrverbot gilt zunächst bis Ende November. Außerdem verbot die EU Einfuhren lebender Vögel aus Kroatien. In Kroatien werde nach entsprechendem Verdacht noch getestet, ob der auch für Menschen gefährliche Virus-Untertyp H5N1 im Land aufgetreten sei.
Nach langem Zögern hat auch Frankreich wegen der Vogelgrippe die Freilandhaltung von Geflügel in besonders gefährdeten Gebieten bis zum 1. Dezember verboten. Spanien beschloss, die Freilandhaltung von Geflügel im Umkreis von zehn Kilometern um spezielle Zugvogel- Rastgebiete zu untersagen.
Bei einem neuen Vogelgrippe-Fall in China sind laut WHO in der ostchinesischen Provinz Anhui 2100 Hühner und Gänse infiziert und 550 davon verendet. Das Landwirtschaftsministerium sprach bislang nur von einem H5-Virus, doch könne es sich durchaus als der gefährliche Typ H5N1 erweisen. Die Behörden haben bereits 45 000 Tiere getötet und eine Quarantäne verhängt. Weitere 140 000 Tiere seien geimpft worden.
25.10.2005, 20:40 Quelle:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/...e_brennpunkte/
Grüße von Udo und seinen Knast-Hühnern (die er immer abgelehnt hat)
Wir brauchen gar keine Vogelgrippe, die Hysterie ist bei weitem höher einzustufen, jedenfalls die Folgen davon... :o
Irgendwo habe ich gelesen, dass es überhaupt kein solches Virus geben
soll - wie das :-[
was wird denn dann immer diagnostiziert - oder wie kommt man darauf ein Virus nicht identifiziert zu haben... ???
Lustige Hypothesen tauchen auf... ;D
Hallo Werner,
ich habe gelesen, wenn die Viren die Zellen befallen, geben sie ihre eigene Struktur auf, sie sind quasi Unsichtbar.
Und unsichtbare Viren im nach hinein nach zu weisen , oder auf Grund bestimmter Symthome zu zuordnen, ist bestimmt nicht einfach.
Gruss Klaus
@Sinner
Ne, die Sache ist noch viel geheimnisvoller - das Virus gibt es ja nachweislich gar nicht! Krankheiten sind ja bekanntlich nicht die Folge von Keimen jedweder Art, sondern von Vitaminmangel - also heißt das, die Pharmamafia hat eine Chemikalie entwickelt, die dem Körper Vitamine entzieht und damit die Vogelgrippe auslöst. Anders könnten sie ja nie und nimmer Grippemittel verkaufen.
Ich glaube fast, das Virus ist noch viel gefährlicher, als es bisher immer hieß: es wird auch auf elektronischem Wege übertragen und löst dann beim Menschen die höchst gefährliche Paranoia infectuosa aus. Die äußert sich u.a. im wirren Gestammel von geheimnisvollen Verschwörungen geldgieriger Konzerne, die sich der "gefühlten Wahrheit" offenbaren, weil sie hinterrücks die für das logische Denken zuständigen Hirnregionen zerfrisst (soweit sie beim befallenen Individuum jemals vorhanden waren).
Ich sage nur: Matthäus 5, 3.
Hans-Christoph
Hi
HCS..
danke für die vielen unterstützenden und aufklärenden Postulate. Dein Wissen ist allumfassend thanks auch für den Hinweis auf Deine Bibelfestigkeit. ;)
Aber Deine Fakten beruhen auch nur auf Deinen Überzeugungen und den Profiteuren einiger Branchen..
Dann glaube den anderen eben.. :)
Die Absahner dieser Welt sind daran interessiert das "IHR SPIEL" weitergeht...deshalb sind die Leute (wir) die die Grenzen des Spieles nachprüften wollen und hinterfragen ... bei "denen" nicht sonderlich beliebt... :roll und natürlich auch nicht bei denen die von den Absahnern profitieren.... (nicht verallgemeinern bitte)
Könnte doch sein...oder? Keiner lässt sich gerne in die Karten schauen...oder aufs Konto... :roll
Und danke für die Fürsorge...als Warner und besorgter Mentor....aber ich wünsche mir von Dir nur eins..das Du mir auch die Toleranz schenkst anders zu denken als Du das willst und tust... :schlaumeier
Jutta