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Hallo Quilli,
für mich liest sich das zunächst einmal wie Inzuchterscheinungen. Zum Thema Inzucht schau mal u.a. hier unter Appenzeller Barthuhn, Herkunft und Entwicklung: http://livingsites.com/ZUN/de/rasseportraets.html
und http://www.google.de/url?sa=t&source...q0EVyTWWwnWNmQ
Evtl. könntest Du ja zur Sicherheit mal bei Astrid Spiri erfragen, wie genau sich die Inzuchterscheinungen bei den frisch geschlüpften Küken manifestiert haben.
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Hallo Hühnerling,
Deine Vermutungen hege ich auch. Zwar hat mein Vater darauf bestanden, Tiere aus verschiedenen "Anpaarungen" zu bekommen aber wissen tut man es letztendlich nicht.
Mich ärgert sowas nur maßlos, da die Leidtragenden die Tiere sind!
Ich würde auch an seiner Stelle kein weiteres Gelege ausbrüten, habe ihm geraten entweder Hennen oder Hahn zu wechseln.
Doch letztendlich ist auch das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, da sich die genetischen Anlagen dazu natürlich schon gefestigt sein können.
Hätte man die Hennen konsequent trennen können und es wäre nur bei einer Henne vorgekommen, wäre man ein kleines bißchen weiter. Aber so?
Ich persönlich würde das Risiko einer weiteren Brut nicht eingehen.
Ich werde ir jetzt einmal den von Dir genannten Link zu Gemüte führen, vielen Dank dafür.
Freddy, ich habe meinem Vater auch geraten obduzieren zu lassen. Das ist aber seine Entscheidung.
Zumindest sind meine unbemerkt in den Brutkasten gelangten Brahma-Eier jetzt 3 quietschvergnügte kleine Federkugeln :) Und 4 der New Hamshire sind Gott sei Dank auch wohlauf. Ich hoffe nun inständig, dass ansonsten kein schlupffähiges Küken mehr in den Eiern der New Hamshire auf den Schlupf wartet.
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Nein Redcap, leider nicht!
Die Blase sah aus wie blutig-eitrig gefüllt und platzte dann auf.