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Da tippe ich darauf, daß sie in irgendeinem anderen Thread unser Rezept "geraspelte Möhren/Karotten gegen Würmer" gelesen hat.Zitat:
Original von apfel7
verdacht ? warum ? wie kommst drauf? und bzgl. was für ein verdacht ?? andrea
Dabei möchte ich nochmals darauf hinweisen, daß geraspelte Möhren nicht geeignet für starken Wurmbefall sind. Wir nutzen es nur vorbeugend und bei leichterem Wurmbefall. Ansonsten freut sich unser Wauwau über die Concurateier von 14 Tagen! ;)
hallo
also ich hab mal nur ein bissi gesucht
aber mein tip durchforste mal das alte forum..da gabs ne menge dazu..muss nicht gleich blut sein ( das ist angeblich im kot fast schwarz und nicht rot..so nebenbei)
also ich hatte schon verwurmung..aber da geb es ganz andere symtome
wenn deine huhnis zb viel gras oder so bekommen ,könnte es einfach nur ..ich glaub das hies ,darmschleim..sein..haben meine auch ab und an..ist aber harmlos
würmer kannst du nur mit einer kotprobe ausschliessen
AB würd ich erst aufgrund einer bestätigten diagnose verabreichen..pic wäre da durchaus hilfreich
Tina
hatte mal sowas ähnliches im Kot gesehen - es kam von Kokzidien und war nach ein paar Tagen wieder weg. ;)
hi sam,
hier ne kleine kurzinfo:
Besonders bei feuchtwarmem Klima kann es beim Hühnernachwuchs Schwierigkeiten mit der Kokzidiose geben. Zur Information ein paar gesammelte Fakten:
Ein Auszug aus "Geflügelkrankheiten" von Schobries: "Beim Huhn gibt es 9 Kokzidien-(Eimeria) Arten, von denen 6 als Krankheitserreger bedeutsam sind. Eimeria tenella, der Erreger der Blinddarmkokzidiose (rote Kükenruhr) schädigt die Schleimhaut und somit auch die Blutgefässe der Blinddärme, so dass die Tiere verbluten können."
Kokzidiose = rote Kükenruhr
Pullorum = weiße Kükenruhr
Weiterhin wird geschrieben: "Die Kokzidien werden mit dem Kot ausgestoßen. Dann entwickeln sie sich innerhalb von 2-9 Tagen in der Umwelt zur Ansteckungsreife" (BOCH /SCHNEIDAWIND). "Von ihrem neuen Wirtstier werden sie dann mit der Nahrung aufgenommen. Dort setzen sie sich im Darmepithel fest und produzieren durch ungeschlechtliche Vermehrung Sichelkeime, aus denen sich schließlich weibliche und männliche Geschlechtszellen entwickeln. Nach erfolgter Befruchtung entstehen Oozysten, die wieder aus dem Darm ausgestoßen werden. In der freien Natur entwickeln sich dann daraus „4 blasenförmige Gebilde mit je 2 Einzelparasiten" (BOCH /SCHNEIDAWIND). Diese Oozysten sind durch ihre Schale gut gegen Umwelteinflüsse geschützt. Sie können monate- bis jahrelang überleben und werden nur bei Temperaturen über 55° C abgetötet (IPPEN /NICKEL /SCHRÖDER)"
gruß andi
hallo
also nochmal zum mitschreiben..koki in welcher form auch immer KANN sein..ist durch kotprobe (12 euros) klar nachwéissbar..MUSS aber auch nicht die ursache sein(darmschleim??? obst???)
Tina