Diesen Thread hab ich auch noch gefunden.
Oder dieser hier ist auch sehr interessant, sogar mit Link!!
Lg Michael
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Ich finde es ganz klasse, dass du das machen willst - habe aber selber keine Erfahrungen ;D
Vielen dank für die antworten,
heute war besprechung im Kindi und wir machen es im april. Die Glucke braucht ein tierärztliches gutachten das sie gesund ist. Meine T-Ärztin macht es um sonst , das ist ihr beitrag dazu. Sie findet es klasse und deshalb brauch ich nichts zahlen. Ein Züchter unterstützt uns mit eiern und Schierlampe. Also kann nichts mehr schief gehn.
LG Micha
Ps. natürlich mach ich ne Doko...
Super Michael,Zitat:
der Link ist sehr lehrreich. Leider haben wir damals nicht so ein tolles Tagebuch geführt. Jetzt bedauere ich das, man vergißt alles so schnell.
Ich bin gespannt. :)Zitat:
Original von Flöckchen
Vielen dank für die antworten,
heute war besprechung im Kindi und wir machen es im april. Die Glucke braucht ein tierärztliches gutachten das sie gesund ist. Meine T-Ärztin macht es um sonst , das ist ihr beitrag dazu. Sie findet es klasse und deshalb brauch ich nichts zahlen. Ein Züchter unterstützt uns mit eiern und Schierlampe. Also kann nichts mehr schief gehn.
LG Micha
Ps. natürlich mach ich ne Doko...
Machst Du jetzt die Parallelbrut in einer Brutmaschine? Ich würde ein paar Marans-Bruteier stiften - und notfalls die Küken übernehmen, falls du sie nicht brauchst...
Ich denke das ich eine von meinen Brahmas nehmen werde. Da sind im april bestimmt mehr gluckig und im notfall muß eine andere Mutter werden. Marans-Eier hört sich gut an, wäre sehr nett wenn Du danneinpaar spendest ;D Wir hörn uns wenn ich sie brauche !
Danke Liebe Grüße Micha
Hi,
wo ich meine 3 Brahmahennen her habe, der ist Vorsitzender des örtl. GZV und der macht öfters ein Schaubrüten in der Schule (1. Klasse). Er sagt das ist der Hit für die kleinen.
Gruß
DR
Hallo,
ich habe eine Geschichte geschrieben für die Kinder im Kindi . Ich dachte mir das sie es besser verstehen was da passiert . Aber lacht jetzt nicht über mich ok ? Also :
Berta will Mutter werden,,
Langsam wurde es Frühling und das Huhn , Berta genoss das warme Wetter. Sie wackelte auf der Wiese rum und zupfte das frische Gras. Sie und der stolze Hahn Toni, machten das den ganzen Tag.
Irgendwann wurde es Ostern und Berta legte nach einer Winterpause wieder Eier. In dem Nest war es gemütlich und warm.
Berta wollte jetzt Mutter werden und legte jeden Tag ein Ei zu den anderen. Als es genug waren setzte sie sich darauf und rutschte mit ihrem Po darauf rum bis alle Eier unter ihrem Bauch waren. Wärme ist jetzt wichtig das die Küken wachsen können .Berta wusste dies. Dann schlief sie ein. Sie nahm sich vor nicht wieder aufzustehen bis die kleinen Küken alle da sind. Die anderen Hühner wunderten sich nicht schlecht denn die suchten lieber im Garten nach guten leckeren sachen und hüpften vorbei fliegenden Mücken hinterher. Sie verstanden Berta gar nicht das sie lieber den ganzen Tag im Nest verbringt anstatt im Garten und in der Sonne rum zulaufen.
Die Tage vergingen und Berta stand nur kurz auf um etwas zu trinken oder ein paar Körnchen zu picken, sonst saß sie den ganzen Tag auf ihren Eiern. Drehte sie ab und zu mal um sodass es die Küken bequem hatten. Plötzlich , es war der 19. Tag erklang etwas aus den Eiern. Es war zuerst ganz leise aber es wurde lauter, es waren die ersten Piep- töne der kleinen Küken. Berta wusste das es jetzt nicht mehr lange dauern würde bis sie Mutter werden würde. Sie sprach mit den kleinen in dem sie leise gurte und ihre Küken wussten das die Mama da ist und auf sie wartete.
Zwei Tage später klopften die Küken sehr lange von innen an die Schale denn langsam wurde es ziemlich eng in den Eiern. Sie füllten jetzt das ganze Ei aus . Die kleinen wollten jetzt raus und die Welt entdecken. Es ist aber ziemlich anstrengend und die kleinen ruhten sich aus. Dann ging es weiter und sie gaben nicht auf bis die Schale nach gab und in zwei teile zerbrach. Völlig kaputt und müde und nass krabbelten sie aus den Eiern. Hmmm so schön warm und flauschig ist es unter ihrer Mama das sie erstmal sich in die Federn rein kuschelten. Berta rührte sich nicht und genoss es das es ihre Kinder alle geschafft haben aus der dicken Schale zu kommen. Ab und zu steckte sie doch ihren Kopf unter den Bauch um zu schauen wie es ihren Kindern geht. Dann schliefen alle ein.
Am nächsten Tag als die Küken alle trocken und ausgeruht waren, sie sahen richtig flauschig und rund aus, hatten sie hunger. Berta stand langsam auf und hüpfte geschickt aus dem Nest. Die kleinen Küken waren gar nicht einverstanden und piepten um die Wette. Berta , Gluckte ihnen lieb zu und die Küken verstanden sie. Also krabbelten sie alle raus . Berta zeigte ihnen wo das Futter und das Wasser ist und schon pickten sie das Futter.
Berta war so stolz das sie ihre Küken nun den anderen Hühner und dem Hahn Toni zeigen wollte. Sie ging nach draußen und Gluckte immer leise das die Küken ihr hinterher liefen. Im Garten stolzierte Berta an den anderen Hühner vorbei und neben ihr liefen vergnügt ihre Küken. Alle anderen schauten nicht schlecht . Berta lies ihre Küken keine Sekunde aus den Augen und wenn Gefahr drohte rief sie ganz laut und alle Küken kamen angerannt und versteckten sich unter Berta. Berta machte ihre Flügel auseinander das alle platz fanden. Und wenn es vorbei war gluckte sie und die kleinen kamen wieder hervor.
So, lebte Berta zufrieden mit den kleinen Küken und genoss den Frühling und die warmen Sonnenstrahlen Und die kleinen wuchsen schnell zu Hühner und Hähnen heran. !
Ende
Hallo,
die Geschichte ist ja ganz süß, aber warum lässt du aus, daß auch der Vater an der Entstehung der Küken beteiligt ist???? Ich würde auch erzählen, daß sie zum Fressen und Kacken aufsteht... Kinder finden sofort die Löcher in solchen Geschichten ;D
Hallo,
schreib mal wie das geschrieben werden könnte , aber bitte für 2-5 Jährige ! Ich hab es mir auch überlegt aber mir fällt nix ein wie ich das schreiben könnte, bitte mach einen vorschlag. Es soll ja verständlich sein aber kindgerecht.
Danke und Lg Micha