da erkennt man die Tauglichkeit des Übersetzers..
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da erkennt man die Tauglichkeit des Übersetzers..
Na, zumindest beim Übersetzen der beiden Kommentare kann ich helfen, da ich grenznah wohne und jahrelang im "Ländchen" gearbeitet habe...
Jorg Willekens: Schade, ich habe bei dem (Hühnerhalter) in Keispelt meine Eier gekauft. Es geht schnell, so etwas im Dorf zu haben.
Théid Simson: Ich frage mich, ob Spatzen, die ja von einem Hühnerstall zum nächsten fliegen, auch untersucht werden.
Der LV Weser Ems bleibt dran und in Kontakt mit Minister Meyer, der letzte Grüne, wie es mir scheint:
http://www.rassegeflügel-weser-ems.d....mai-2017.html
Ich glaub bei denen Piept es! :stupid
Habe meine Hühner beim Vet. Amt angemeldet. Heute kam die Antwort.
Schon diese Anmeldung kostet 10,- Ocken.
Aber der Hammer:
Sehr geehrte Frau ....,
.....
Bitte beachten Sie:
Nach der Verordnung zum Schutz gegen die Geflügelpest (Stand 18.12.2009) sind für Geflügel folgende Haltungsarten möglich:
-Stall (geschlossen)
-Voliere (unter einer überstehenden, nach oben gegen Einträge gesicherten dichten Abdeckung und mit einer gegen das Eindringen von Wildvögeln gesicherten Seitenbegrenzung)
-Freiland (NUR MIT ERLAUBNIS DER ZUSTÄNDIGEN BEHÖRDE)
.....Für die Freilandhaltung von Geflügel gilt darüber hinaus:
.... 7. Die Tiere dürfen nur an Stellen gefüttert werden, die für wildlebende Zugvögel nicht zugänglich sind.
.... 8. Die Tiere dürfen nicht mit Oberflächenwasser getränkt werden, zu dem wildlebende Zugvögel Zugang haben.
.....
Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung, falls Sie von der Erlaubnis zur Freilandhaltung Gebrauch machen möchten.
......
Mit freundlichen Grüßen
.....
stellv. Amtstierärztin
Ja hat die dann das Ende der Stallpflicht nicht mitbekommen?
http://www.berlin.de/special/gesundh...am-samsta.html
Kann in dieser Stadt jeder Bezirk machen was er will?
Bin stinksauer, werde mich auf jeden Fall auf die Hinterbeine stellen!:aerger:aerger
:prot:prot
Vogelgrippe-Alarm in Luxemburg
http://www.volksfreund.de/nachrichte...rt1715,4652892Zitat:
Bei den drei Züchtern wurden alle Tiere eingeschläfert (nicht "gekeult"), heißt es in der Mitteilung des Ministeriums, aus der die Zeitung zitiert. Um die Krankheit einzudämmen, würden bis zur nächsten Woche alle Geflügeltransporte untersagt. (Warum? Zugvögel fahren keine Geflügeltransporte ...) Es werde zudem empfohlen, die Tiere nicht nach draußen zu lassen. Ungewöhnliche Todesfälle bei Geflügel müssten sofort einem Veterinär gemeldet werden.
Das Landwirtschaftsministerium weist darauf hin, dass die Krankheit nicht für den Menschen gefährlich ist. Es bestehe auch keine Gefahr beim Verzehr des Fleisches der Tiere.
(Warum dann die reisserischer Überschrift?! Übrigens eine deutsche Überschrift, Luxemburg selbst hat keinen Alarm geschlagen ...)
Internationales
Neben den weiteren Fällen in West-Europa und Russland, kommen die Ausbrüche auch in Asien und Afrika nicht zur Ruhe. Neues aus Süd-Korea und aus Simbawe
Korea: Neuer Fall auf südlich vom Festland gelegener Insel in Kleinhaltung.
http://afludiary.blogspot.de/2017/06...-over-new.html
Simbawe: H5N8 in großer komerzieller Haltung. Ausbruch in einem Elterntierbestand von Masthühnern. Farm mit 2.000.000 Tieren betroffen.
http://afludiary.blogspot.de/2017/06...-zimbabwe.html
Nigeria: Neue Ausbrüche in der Nähe der Hauptstadt und weiterer Bundesstaaten. Impfungen problematisch.
https://www.dailytrust.com.ng/news/g...ts/200332.html
Und dazu weitere H7N9 Fälle in China. Mit teils großen Tierverlusten, scheint also pathogener geworden zu sein.
Hatte gehofft, Du hättest Dich um eine Null vertan.Zitat:
Simbawe: H5N8 in großer komerzieller Haltung. Ausbruch in einem Elterntierbestand von Masthühnern. Farm mit 2.000.000 Tieren betroffen.
http://afludiary.blogspot.de/2017/06...-zimbabwe.html
2 Mio Tiere auf einer Farm ...
Wer hoch pokert!
Ich habe es auch 2x in verschiedenen Artikeln geprüft. Aber als Trostflaster sei erwähnt, das zunächst nur 75.000 Tiere gekeult wurden. Die machen das wohl wie in Russland, nur die direkt betroffenen Stallungen innerhalb einr Anlage. Mal sehen, ob wir auch hier wie in Russland von kontaminiertem Fleisch im Handel lesen werden.