http://www.svz.de/lokales/guestrower...d16562916.html
boah, das gibts ja gar nicht!!!! ..wurde gerade bei FB verlinkt.
Willkür wohin man schaut - sogar gegen die Bürger und Gemeinden zusammen!!!
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http://www.svz.de/lokales/guestrower...d16562916.html
boah, das gibts ja gar nicht!!!! ..wurde gerade bei FB verlinkt.
Willkür wohin man schaut - sogar gegen die Bürger und Gemeinden zusammen!!!
Das habe ich jetzt gleich mal kommentiert:
Ich würde sagen, da sollten die betroffenen Bürger und Gemeindevertreter die Gunst der Stunde nutzen und einen bundesweiten öffentlichen Protest auf die Beine stellen.
Je lauter desto besser! Medien, Presse, soziale Medien - und Politiker aller Coleur anschreiben - immer wieder - immer mit offenen Briefen, Demos etc. - Vielleicht auch eine Bürgerinitiative gründen, die jetzt schon Spenden sammelt, um als erstes eine einstweilige Verfügung zu erwirken, wenn der Bau losgehen soll und dann mit Prozessen den Baubeginn immer wieder verzögert.
Im Moment ist die Massentierhaltung zumindest mit negativem Anstrich versehen dank der durch die Vogelgrippemaßnahmen betroffenen privaten und kleinen Geflügelhalter. Die verschiedenen Aktivitäten unterschiedlichster Interessengemeinschaften (z.B. Aktionsbündnis VogelFrei) haben dafür gesorgt, dass der Umgang mit der Vogelgrippe und in dem Zusammenhang auch die unrühmliche Rolle der Massentierhaltung zur Zeit in aller Munde ist - es ist Wahlkampf - da müsste was gehen, wenn die Betroffenen mit ihren Protesten laut und am Ball bleiben.
https://www.nwzonline.de/cloppenburg...479026924.html
Kommentar:
Ich finde es schon unaussprechlich, dass bei einem gekeulten Betrieb überhaupt Mist aus dem betroffenen Stall lagert. Egal ob abgedeckt oder nicht!
Es ist erst wenige Wochen her, da wurde seitens der Geflügelwirtschaft vehement die Theorie vertreten, dass Schadnager das Virus in die Ställe geschleppt hätten.
Ja, glaubt denn irgendwer, dass so eine Maus nicht unter die Plane kommt?
Das ist ja schlimmer als in Schilda!
Wieso wurde der Mist nicht direkt in geschlossene Container verladen und dann als Sondermüll behandelt und unschädlich gemacht (z.B. thermische Behandlung?)
Wenn ich lese, dass man, um die Virusverteilung zu vermeiden möglichst vermeiden will, den brennenden Haufen auseinanderzuziehen spricht das eindeutig dafür, dass man nicht dekontaminiert hat oder den maßnahmen nicht traut. Wen bitte wundert es dann noch, wenn dort ein Ausbruch nach dem anderen stattfindet!
ich war so frei:
Protest muss aber von den Betroffenen ausgehen
Der Protest gegen diese Anlage sollte schon aus dem Grunde stattfinden, das die Grossbetriebe, wie sich in den vergangenen Monate gezeigt hat, die Brüter und Verbreiter der Vogelgrippe sind.
Die völlig absurde Haltung von zu vielen Tieren auf zu wenig Fläche, Tieren die auch genetisch eng verwandt sind, begünstigt nicht nur die Ausbreitung der Viren und die Brüter-ähnliche Vervielfältigung, sondern auch und ganz besonders die Reassortierung und Mutation der Viren.
Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis der erste, dem Menschen gefährlich werdende Stamm ausgegbrütet wurde.
Diese Form der Massentierhaltung muss unterbunden werden, und neu durchdacht werden. zumindest müssen die Bestandsdichte einerseits und die räumliche Nähe der Anlagen andererseits neu definiert werden.
Was da heute unter den Augen der Amtsveterinäre geschieht, die dem Tierwohl verantwortlich wären, aber in Bezug auf Geflügelhaltung entweder beide Augen fest zukneifen, oder aber sich von der Geflügelindustrie hin und her schubsen lassen, ist normalerweise wohl ein Vorgang der uns an Bananenrepubliken erinnert!
Wenn man dagegen die Härte einiger Veterinäre im Privat-Geflügel-Bereich sieht, können einem Zweifel an der Funktion unseres eigentlich geordneten Staatswesens aufkommen, dass doch eigentlich auf Gleichheit vor dem Gesetz fusst,- oder?
ich war auch hier so frei:
Zitat:
""""Falls dies nicht klappen sollte, bleibe nur noch die Variante, den Misthaufen auseinandern zu fahren. Da der Mist aber noch mit Vogelgrippeerregern kontaminiert sein könne und somit weiter Infektionsgefahr bestehe, sollte der Brand laut Nording aber möglichst durch konventionelles Löschen in den Griff bekommen werden.""""""
Also wir haben hier erstmals das Geständnis, dass der Mist kontaminiert ist und ausgefahren wurde.
Meine Herren Amtsveterinäre und CO, glauben Sie, dass angesichts dieses Riesenhaufens an kontaminiertem Material sich noch irgendein normal denkender Mensch finden wird, den von Ihnen angeordneten Unsinn der Aufstallung der eigenen paar Huehner zwecks Vermeidung der Verbreitung der Vogelgrippe noch mit zumachen bereit ist?
Nein, nicht EIN denkender Mensch.
Das schlimme ist, dass wir uns inzwischen zum Homo-Unterdücktis zurückentwickelt haben. Die Herren (und Damen) Amtsveterinäre schrecken in Vielzahl (will sagen nicht Alle) nicht davor zurück, im Falle des Antrags auf Ausnahmegenehmigung zu beproben, Wassergeflügel, was nach Aussage des FLI eh durchseucht ist um dann ganze Bestände (incl der vom Gesetz ausdrücklich ausgenommenen seltenen Arten) zu Keulen. (Die Liste der Marterinstrumente des AmtsveterinärsIn ist lang und zeugt von Erfindungsgeist). Steigt man ihnen hernach auf den Hals, wissen sie Wege und Mittel, die Untertanen ihre Macht fühlen zu lassen.
Wie widerlich!
Würden Sie den angesprochenen Erfindungsgeist im Sinne der Kreatur einsetzen, Applaus und Zustimmung wäre Ihnen sicher, so empfinde ich nur Verachtung.
------- Ausdrücklich davon ausgenommen die Damen und Herren, die , teils unter erheblichen persönlichen Schwierigkeiten, den Amtsschimmel im Stall liessen, und stattdessen das Gehirn benutzten. Diesen - meinen aufrichtigen Dank, Sie haben sich als Menschen erwiesen, denen Gott seine Kreatur beruhigt anempfehlen konnte.
Bitte weiter so!
https://www.agrarheute.com/news/bund...henmastanlagen
Sind es denn immer noch nicht genug Hühner-KZs???
LG von Mienchen