Ja das stimmt,ich Nachhinein hat mir diese Erfahrung sehr bei der generellen Trauerbewältigung sehr geholfen.
Unteranderem als mein Opa verstarb oder auch als die zahmste Lohmann Damen starb die wir je hatten.
Ihr Tod,und das ist besonders tragisch,hätte verhindert werden können.
Sie ist an einer Kropfverstopfung gestorben,nur zudem Zeitpunkt kannte ich mich mit Hühnern noch nicht so gut aus das ich das erkannt hätte.
Mir ist es nur im Nachhinein aufgefallen als ich die Symptome gelesen habe.
Besonders beeindruckt,was die Tod von Hühner angeht,hat mich die Geschichte von einer deutschen Zwerghenne die wir mal hatten.
Sie war zu Lebzeiten eine kleine Rennsemmel,sie lief nicht sie rannte immer,war sehr witzig anzusehen. :D
Nun ja jedenfalls rannte sie mal wieder mit ihren Freundinnen durch den Auslauf als sie einfach umkippt,ihre Freundinnen zu ihr hin und geschaut was mit ihr los ist.
Haben,wie du es auch beschreibst an ihren Federn gezupft und sie angestupst,die Zwerghenne aber reagierte nicht mehr.
Die Beiden fingen dann anzuschreien,was die anderen Hühner auch animierte zu schreien worauf kurz danach ein Riesentheater im Hühnerhof war.
Mein Opa wurde aufmerksam und schaut was passiert war,sah die tote Henne und trug sie raus um sie zu begraben.
Die anderen standen noch eine Stunde am Tor und waren am klagen,ihre zwei Freundinnen trauerten noch zwei weitere Wochen,fraßen nicht richtig und waren generell nicht so lebhaft wie vorher.
Beiden verstarben beiden innerhalb von 4 Wochen nachdem Tod der Freundin.