Ja Klasse, ich hab gestern beim Saubermachen schon 2 Milbennester ausgehoben, die schrecken vor nichts zurück.
Und festgestellt dass fast jedes Huhnchen Federlinge hat. :skywalker
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Täusch ich mich oder ist da im TSIS schon wieder ein Fall dazu gekommen, der noch nicht in den Medien war?
und ein Kommentar:
Es überrascht doch immer wieder, mit welcher Genugtuung die Kreisbediensteten die Gängelung der Bürger durchsetzen.
Mit welcher hochherrschaftlichen Attitüde sie ihr Amt ausüben.
Da kommt kein Verständnis für die Nöte, da gibt es kein Pardon, da gibt es eine Anweisung, die ein deutliches "Kann" enthält, aber das wird geflissentlich überlesen, bzw direkt in ein "MUSS" übersetzt.
Wir kennen das von anderen Stellen in diesem unserem Staatsapparat auch:
Da steht in der Bauordnung, dass die Stadt eine Umlage der Strassenkosten beschliessen "sollte"
Gelebt wird von Oben herab ein "MUSS"
Sollte dann nicht auch im Gesetzestext ein MUSS drinstehen,? Dann könnte man dagegen klagen, so wird es schwierig!
ich hab auch a.Neumann geantwortet
muss man dort nachlesen
wobei die 7 bis 8 cent für Bodenhaltung eine Frechheit ist, davon könnte ich das futter nicht bezahlen und schon gar nicht die Gebäude.
Bei den 11 bis 12 Cent für Bodenhaltung sieht es nicht besser aus.
Allerdings ist die Klage dagegen schwierig, so ein Rechtsanwalt kostet mal eben ca 5000 Eier in der Stunde, und unter 10 Stunden ist da wohl kein Denken dran, sind dann mindestes 50.000 Eier, ist gleich ca 166 Huehner, Jahresleistung! -ohne Vogelgrippe-Ausfall!
@Charly, meine Daumen sind gedrückt. Ich wünsche dir viel Kraft und bin gedanklich bei dir.
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so teuer sind Anwälte nun auch nicht. da kannst du mal eine Null streichen. Der Widerspruch für einen abgelehnten Ausnahmeantrag ist Standard-Verwaltungsrecht. Wenn es dann zur Klage kommt, wird es natürlich teurer. Allerdings ist es in D so, dass so manch ein großkotziger Beamter ganz klein und hässlich wird, wenn die Klagedrohung kommt. Dann halten die sich meist ganz schnell an Recht und Gesetz. Bei unseren kann-Vorschriften müssen die gut begründen, und in Zukunft noch besser, warum sie keinen Ausnahmeantrag genehmigen. Und ich denke bei der der Aufstallungsanordnung, die nicht ganz klar risikobasiert und gut begründet ist, wird es Anträge hageln.
@charly, Sentinelhaltung wurde gerade wieder als gleichwertiger Ersatz zur Beprobung bestätigt. Damit ist eine Beprobung von Hühnern doch einfach nur widersinnig. Vor allem 2x in der Woche, wo Hühner doch, so sagt es das FLI ganz schnell umkippen.
Am Besten holst du dir auf jeden Fall Beistand bei jeder! Beprobung. Und verweise auf die Aussage des FLI aus der Risikobeurteilung vom Februar, dass TAs die letzten 72 Stunden keinen Geflügelbetrieb besucht haben sollen!!!!!!!!
Internationales
Kenia: Tote Hühner am Straßenrand. Schlechter Scherz oder Drohung?
https://flutrackers.com/forum/forum/...-march-18-2017
USA: Georgia. Möglicher AI Fall bei Hühnern.
https://flutrackers.com/forum/forum/...in-menlo-media
Taiwan: H5N2 bei Enten und H5?? bei Hühnern. Zusammen 14.000 Tiere.
http://www.shanghaidaily.com/nation/.../shdaily.shtml
Interessante Bild einer Entenfarm. So ganz anders als in Deutschland.
EU-Mittel für Deutschland
http://www.finanzen.net/nachricht/ak...grippe-5391048
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaf.../19571648.html
Ungarn und Tschechien wollen auch beantragen.