Vielleicht kann man ihm da ein bisschen auf die Sprünge helfen. Schreibt ihm doch mal!
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@altsteirer:
zu 1.) Ist das aus einem Jahresbericht, dann steht da irgendwo, kann sich jahreszeitlich verändern. Will sagen:
im Sommer - Einfuhr sehr wahrscheinlich, Zugvögel eher nicht.
im Winter - Zugvögel wahrscheinlich
2.) das ist wie mit den Übertragungswegen, ändert sich je nachdem, was man erreichen will.
3.) Vermute mal, das bezieht sich auf die 700.000 Sequenzen, die nicht öffentlich sind und auf die Studie die wir Mitte Januar erhalten haben. Ansonsten müssten wir Herrn Beer nochmal fragen, was er mit seiner aUssage denn nun genau meinte und wo man das als Nicht-Community Angehöriger nachlesen kann.
4.) Theorie: Er stammt aus China und hat sich in Ungarn in Entenbeständen zweimal einen Gendrift gegönnt. Praktisch, dass es aus Ungarn so gar keine Sequenzen gibt. Erst die kroatischen Schwäne sind veröffentlicht wurden.
Für ein Pressegespräch jedenfalls sehr schwach besucht, bzw. ausgewählte Redakteure. Man sieht ja an den Berichten heute, wer da war und brav nachplappert.
Genau so sehe ich das auch! Das Fettgedruckte scheinen die Maßnahmen zu sein, die neu erarbeitet wurden.
AN DIESER STELLE DÜRFTE MAL EIN DANK AN UNS VON DEN ANONYMEN MITLESERN DER BMEL-FORSCHUNG AN DIES FORUM KOMMEN!
Diese "Schlupflöcher" wurden in freiwilliger, unabhängiger, unentgeltlicher Arbeit in diesem Forum aufgezeigt!
Wie erschreckend, dass es sich offensichtlich NICHT um VERPFLICHTENDE MAßBAHMEN handelt, sondern um eine "NEUE EMPFEHLUNG"
Danke BMEL-Forschung, FLI und VERANTWORTLICHE POLITIKER! Ohne eure "Duck and Cover" Campagnen hätte der Artensprung es viel schwerer! Und immer dran denken: Loch graben, Aktentasche über den Kopf legen! Das hilft gegen Atemwegserkrankungen mit Vogelgrippe und Wildvogelschiß!
Auf dem Weg nach Wardenburg
Böse Wildvögel
Anhang 185915
Böses Wort
Anhang 185916
Schicker Misthaufen ...
Anhang 185917
War eine interessante Diskussion, mit sehr kritischen Tönen gegenüber den "Forschungen" des FLI.
Fast nur kleine Geflügelzüchter dabei, dementsprechend hatten es der Vertreter des LAVES uns der Geflügelwirtschaft (nicht Ripke, ein Verteter war da) nicht leicht, die Wildvogeltheorie zu vertreten.
Minister Meyer wirkte recht zufrieden und erleichtert, dass nach seinem Umgang mit der Stallpflicht nichts weiter in den freigestellten Gebieten passiert ist. Er hat mit seiner Ansicht einen recht schweren Stand bei den Kollegen und beim Bund, aber ich glaube, er hat auch ein dickes Fell. Allerdings kommt er gegen Bundes- und EU- Recht nicht an.
Die Diskussion wird dann Morgen um 18.05 im Nordwestradio gesendet, auch im Internet. Ich denke es lohnt sich...
na, dann ist ja alles in Ordnung
http://www.mt-news.de/index/om_region.php?aid=19682
Heidemark findet die Zahl der gekeulten Tiere "noch überschaubar" :(
17000 Puten in Großenknetn - natürlich wieder in schon bestehendem Beobachtungsgebiet
http://www.noz.de/lokales-dk/ganderk...ssenkneten-aus
Vielleicht sollte man einfach eine Freilandhaltung anordnen (Stallhaltung tagsüber bis auf Weiteres verbieten) und mal schauen, ob es dann besser wird.......