Wikipedia: Eintrag zu H7N9 überarbeitet
https://de.wikipedia.org/wiki/Vogelgrippe_H7N9
OT: Wikipedia und Meinungsmache
https://www.youtube.com/watch?v=wHfiCX_YdgA
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Wikipedia: Eintrag zu H7N9 überarbeitet
https://de.wikipedia.org/wiki/Vogelgrippe_H7N9
OT: Wikipedia und Meinungsmache
https://www.youtube.com/watch?v=wHfiCX_YdgA
Ökostation Borna darf derzeit nicht auswildern und plant Bau von Volieren
http://www.lvz.de/Region/Borna/Oekos...u-von-Volieren
Zuersteinmal: :weglach
Ein illegaler Hühnerhandel in Wien-Penzing konnte am Sonntag vom Wiener Tierschutzverein (WTV) verhindert werden. Auf der Straße wurden Tiere zum Kauf angeboten. Sie befinden sich nun beim WTV und wegen der Vogelgrippe unter strenger Quarantäne.
http://wien.orf.at/news/stories/2830790/
Im derzeitigen Sperrbezirk Garrel sollen sich 66 Betriebe mit insgesamt 570.000 Tieren befinden. https://www.pressreader.com/
Das wären im Schnitt 8636 Tiere/Betrieb, demnach sollten sich darunter einige Kleinhaltungen mit eher "bescheidenen" Biosicherheitsmaßnahmen befinden. Warum trifft es nicht zuerst diese Bestände!
http://www.focus.de/regional/schweri...d_6771775.html
Kommentiert
Gratulation an die vernunftsbegabten Behörden!
Ich gratuliere denjenigen Behörden, die offensichtlich ihren Verstand zum eigenständigen Denken einsetzen und zumindest im rahmen desse, was geltende Bundesverordnungen an Spielraum lassen, Entscheidungen im Interesse des Tierwohls trefen.
Ich würde mir wünschen, dass mehr Kreisbehörden bundesweit diesen Mut besitzen würden und sich nicht von irgendwelchen im Wahlkampf befindlichen Landesministern gegen jedes vernünftige Denken und gegen das Tierschutzgesetz instrumentalisieren lassen würden.
Ganz besonders wäre so ein Mut mal in Schleswig Holstein und Bayern angezeigt!
Ein einsamer bayerischer Rufer in der Wüste: der Landtagsabgeordnete Reinhold Strobl, selbst Mitglied eines Geflügelzuchtvereins, hat einen Fragenkatalog an die Landesregierung erstellt.
Pressemitteilung vom 6.März: http://www.reinhold-strobl.de/presse...gefluegel.html, Schlusssatz: "Nun müßten die Infektionswege erforscht werden, um sicher zu stellen, dass nicht regelmäßig bei Auftreten der Vogelgrippe ausgerechnet den am wenigsten Schuldigen aufgrund von Vermutungen und Theorien unverhältnismässig hohe Belastungen aufgebürdet würden."
Was für ein Mist. Und natürlich wär unaufgestallt viel besser. Vielleicht kannst Du ihnen eine kleine Freude machen, wenn Du in großen flachen Behältern Weizen aussäst.
Ich hol jetzt im Winter für meine Nymphen immer Weizen-und Gerstengras in Töpfen (beim Selberziehen hab ich den Dreh nicht raus, dass es nicht schimmelt ) und ausser mal etwas Postelein oder Feldsalat ist es auch das einzige käufliche Grün, was sie mögen, richtig gern sogar.
Anhang 185413
Im Sommer müssen es auch frischgepflückte Kräuter sein, Vogelmiere (lässt sich auch aussäen), Klee, Löwenzahn, Wegerich.-
ja, und aufnehmen dürfen /können sie auch nicht, wie wohl viele Auffangstationen und auch Tierheime.
Es gibt auch Vogelkliniken, die keine Wildvögel aufnehmen, aus Angst sich den Erreger reinzuholen und dann einer Bestandstötung, vielleicht auch im Hinblick auf die zahlenden Patienten.
Auch das ein echtes Elend, wenn Leute hilfsbedürftige Wildvögel finden, und niemand mehr hilft.
Möttchen, ja man lässt sich so einiges einfallen, auch damit keine Langeweile aufkommt.
Aber soo langsam macht es keinen Spaß mehr.
Ist eben nicht so einfach, eine 30 köpfige Bande zufrieden zu stellen.
Nee mit dem Aussähen habe ich auch nicht wirklich Glück. Wir hoffen einfach auf ein baldiges Ende.
Lg
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Ein schöner Artikel, schöne Worte von Agrarminister Meyer, doch leider nicht ernstgemeint, sondern nur leeres Politikergerede! Oder warum sonst läßt er die flächendeckende Aufstallung in einem Drittel des großen Bundeslandes Niedersachsen weiterhin bestehen?
(sorry - da muss ich einfach meinen Senf dazugeben!)