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Anders herum Antikörper sind im Blut. Viren, wenn vorhanden, werden aus Tupferproben aus den Schleimhäuten oral oder rektal gewonnen. Es wird nur auf das Vorhandensein geprüft, das reicht für einen positiven Befund und amtlicher Seuchenfeststellung. Da bei Wildtierfunden immer von Tupferproben die Rede ist, werden also Viren nachgewiesen und zwar über Elisa bzw. Hämaglutinationstests.Zitat:
Zitat von riki
in Brandenburg bleibt es leider vorläufig bei der Stallpflicht ...
Pressemitteilung vom 06.03.2017
so ein MIST!
"Gegenwärtig gehe es aber darum, den GESICHERTEN Erkenntnissen über die Ursachen und Übertragung der Seuche, Rechnung zu tragen"Zitat:
Zitat von LittleSwan
Weiß die Verbraucherschutzstaatssekretärin (was für ein Wort) mehr als das FLI?
Ist Widerspruch von den beteiligten Gesprächspartnern bzgl. der GESICHERTEN Erkenntnisse gekommen?
ich war da ja nicht bei ... und habe nur nachgeschaut, ob sich für uns endlich mal was zum Positiven geändert hat ... bin auch gerade super sauer!
Eigentlich sollte einigen Gesprächsteilnehmern die Argumentation der Wildvogelthese-Gegner bekannt sein. Wahrscheinlich alle vor der geballten Politmacht in Ehrfurcht erstarrt....Zitat:
Zitat von LittleSwan
Na immerhin hübsches Logo vom Land Brandenburg, dürfte nur mal den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden: Vogel hinter Gitter oder totgepestet am Boden liegend!
Der Präsident des Bauernbund Brandenburg bezeichnet die Stallpflicht als bürokratische Prinzipienreiterei. Der Bauernbund bezeichnet die Stallpflicht als wirkungslos, unverhältnismäßig und fordert die sofortige Aufhebung. Kann man auf der Startseite des Bauernbund Brandenburg nachlesen.Zitat:
Zitat von Huhnihunde
Weiß ich, aber genau deshalb möchte ich ja wissen ob Widerspruch kam und welche GESICHERTEN Erkenntnisse gemeint sind!Zitat:
Zitat von stadtgartenhuhn
Nö, die Immunsysteme werden GANZ sicher nicht durch die Verfütterung von Tiermehl geschwächt, woher hast Du denn die Idee?Zitat:
von 2001, das ist nicht mehr aktuell, inzwischen darf man Tiermehl wieder verfüttern, das könnte auch eine Mitursache der Vogelgrippe sein, Fremdeiweiße bzw. Prione könnten das Immunsystem schwächen.
Nicht umsonst hat man seinerzeit Tiermehl verfüttern (BSE) verboten.
Seit meine Hühner Blutmehl als Futterzusatz kriegen, also tierisches Protein in nahezu Reinform, hatte ich nicht ein einziges krankes Alttier mehr, der stets gefürchtete Herbsteinbruch hat seit 2014 viel von seinem Schrecken verloren- selbst bei diesem klatschnassen Mistwetter wie aktuell und schon zwei/ dreimal vorher diesen Winter, wo die Tiere abends tropfnass auf die Stange gingen wurde aber auch nicht EINES krank... Und das, wo ich ansonsten so nasskaltes Mistwetter immer mit erstarrter Schreckensfratze erwartete, weil das Geniese und Geröchel danach garantiert losging. Seit ich Blutmehl verfüttere, nichts mehr dergleichen, die Tiere sind gesünder und vitaler denn je, mausern 1a, haben perfekte Federn, geben super Leistung...
Nein nein, das hat man seinerzeit (BSE) verboten, weil dort rein veganen Tieren (Rindviechern) Tiermehle verfüttert wurden, also quasi ihre eigenen Artgenossen, wozu es zu diesem unseligen Ansteckungskreislauf kam. Da versagte aber nicht das Immunsystem wegen Tiermehl, sondern bekamen die die Krankheit wegen vollkommen unnatürlicher Fütterung.
Schweine und Hühner hingegen sind Allesfresser und vertragen nicht nur tierisches Eiweiß, nein, sie BRAUCHEN es sogar!
Huhnihunde, der Bauernbund war laut Pressemitteilung bei dem Gespräch dabei und hat mit dem heutigen Datum seine neue Stellungnahme zur Stallpflicht veröffentlicht. Das interpretiere ich als Widerspruch. Was die gesicherten Erkenntnisse angeht, gehe ich davon aus, dass hier nix gesichert ist, sondern die "wahrscheinlichen", vom FLI postulierten Übertragungswege gemeint sind.Zitat:
Zitat von Huhnihunde
Aber es wär vielleicht ganz lustig, bei der Staatssekretärin einfach nachzufragen, ob sie etwa mehr weiß als alle anderen.
Tschuldigung ...Dazwischenschummler....Für Frank...:
Liebe Fangemeinde. Wie bereits angedroht, unterbrechen wir die allseits beliebte Reihe "Spaß mit FLI" zu Gunsten einer neuen Querschlägerserie: "So wird Bayern richtig grün - mit Ulrike Scharf!" Kratzen wir mal ein bisslein am unbefleckten Image von Frau Scharf (Hammer!!! Hier jagd ein Brüller den Nächsten) Was qualifiziert einen Politiker zum Politiker? Hmh...seine Ausbildung!! Na bitte: Scharf absolvierte eine Ausbildung zur Bankkauffrau und ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule München (Abschluss: Diplom-Kauffrau (FH)). Danach trat sie als vertretungsberechtigte Gesellschafterin in das elterliche Reiseunternehmen ein. Das meine sehr verehrten Mitleser und innen ist DIE Ausbildung welche wir uns für eine Verbraucherschutzministerin wünschen. Gut als Gesellschafterin im Reiseunternehmerin (boah ist das schon wieder zweideutig - aber das hat wikipedia so geschrieben) :-) kann man ja sehr viel vergesellschaften. Glückliche Reisende, also glückliche Verbraucher von Reisen und Leute die mit Reisen Geld verdienen wollen...oder Reisende miteinander....aber wo ist jetzt die Qualifizierung? Der Vorgänger von der Frau Scharf war immerhin ein studierter Mediziner!! Also der hatte zumindest ansatzweise Ahnung von dem, was er im LGL anweist. Aber der Herr Huber wurde dann dringend in der Staatskanzlei gebraucht und schwupps....war die Frau Scharf da. Wäre eigentlich noch jemand anderer da gewesen? Hab' nix gefunden. Wenn nicht, ist das vielleicht die Erklärung warum die vergesellschaftete Frau Scharf jetzt einen Posten hat auf den sie nie scharf war...(hihihi) Und wir nicht auf sie!!! Halllt. Stopp.. Jetzt würdigen wir mal ihr zwischenzeitliches Engagement auf sozialer Ebene (in der Zeit als sie nicht im Landtag war und das mit den Reisen vermutlich auch nicht so lief): Nach ihrem Ausscheiden aus dem Landtag engagierte sie sich verstärkt im gesellschaftlichen Bereich: 2008 wurde sie als Einzelpersönlichkeit in den Diözesanrat des Erzbistums München-Freising gewählt und 2009 übernahm sie als Nachfolgerin von Ilse Aigner den Vorsitz der Wasserwacht im Bayerischen Roten Kreuz.
So!! Also doch eine medizinische Ausbildung. Vorsitzende der Wasserwacht beim Roten Kreuz. Also Erste-Hilfe-Kurs dürfte da wohl Pflicht sein!! HIERMIT HAT SICH FRAU SCHARF ABSOLUT FÜR IHREN POSTEN QUALIFIZIERT!! Wenn Sie jetzt nur schnell genug jedes der "Bayern-Ei-Opfer" erstversorgen hätte können...vielleicht wäre dann alles gar nicht so schlimm geworden.
Lesen Sie auch morgen wieder mit, wenn wir der Frage nachgehen: "Wer schreibt eigentlich die wirren Stellungnahmen auf der Homepage des LGL?"
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