Ich wußte das Du damit kommst :D
Ich habe da die Gegenrede schon vorbereitet
https://www.drpabel.de/Wissen/Krankheiten/Vogelgrippe :schlaumeier
Druckbare Version
Ich wußte das Du damit kommst :D
Ich habe da die Gegenrede schon vorbereitet
https://www.drpabel.de/Wissen/Krankheiten/Vogelgrippe :schlaumeier
https://www.tag24.de/nachrichten/vog...pflicht-224731
tierpark dresden weiter im sperrbezirk
http://www.maz-online.de/Lokales/Ost...ring-bleibt-zu
tierpark kunsterspring bleibt noch mindestens bis 19.3.17 geschlossen
:knuddel
Also ich finde das ganze ominös,
ich muß dir recht geben Franggenhuhn, habe erst eine Weile darüber nachdenken
müssen. Aber landesweite Aufstallung kanns ja nicht sein was wir alle wollen,
und zur Zeit auch in Bayern und Sachsen haben. Da bewegt sich gar nichts vorwärts,
wir sind alle abhängig davon was die Herren Minister wieder aushecken. Hier bei mir herum
war noch gar nichts und trotzdem sind meine Hühner schon seit 4 Monaten im Knast. Toll.
Dafür haben wir doch in unserer Petition geworben: KEINE Landesweite Aufstallung.
Und dieser Rehm, habt ihr den Fernsehbeitrag alle gesehen? Faselt was von ständig neuen
Fällen und Einträgen, ist der Meinung daß das FLI spätestens im April seine langjährige
Zugvogelthese begräbt (?) und betont das er dem FLI sozusagen weisungsgebunden ist.
Da muss man sich doch fragen, kann der Mann lesen? Bei jeder neuen Risikoeinschätzung
steht doch unter Empfehlungen "risikobasierte Aufstallung"!
Und am seltsamstem finde ich, dass er sagt, das war es dann bald mit der Grippe,
nach ein paar schönen Wochen kann es dann ganz schnell gehen mit der Freilassung der Tiere?
Dann war noch von Mitte Mai die Rede! Das war doch die Krönung. Mitte Mai?
Wenn man das gestern noch gesagt hätte wärs der Super-Gau gewesen. Und heute heißt
es, daß es nicht mehr lange dauert? Was stimmt denn nun?
Wir müssen wach bleiben.
Trau, schau, wem
Tja, da schließe ich mich doch einfach dem Punkt "Keine Aufstallpflicht für private Geflügelhalter." in den Zielen und Forderungen des AVF an. Jetzt um km-Angaben für Sperrgebiete zu streiten bringt doch nix.
Und was sonst noch präzise Forderungen angeht: Der Landesverband der Rassegeflügelzüchter Rheinland-Pfalz hat auch einen Maßnahmenkatalog zur Änderung der GVO formuliert, kann man von dieser Seite runterladen: https://www.rassegefluegel-rheinland...tanlage-wörth/
@Mienchen
Was die Aussagen des Herrn Rehm betrifft, müsste man schon den genauen Wortlaut kennen. Dass er als Beamter des bayerischen Umweltministeriums einem Bundesforschungsinstitut gegenüber quasi weisungsgebunden ist, kann nicht sein.
Ich glaube, der wollte sich mit dem Verweis auf das FLI rausreden um von der Verantwortung des Ministeriums abzulenken. Dass der Mann rhetorisch recht geschickt ist, zeigt sich ja auch daran, dass er Verständnis für eine landesweite statt risikobasierte Aufstallung wecken konnte.
Die Wildvögel sind die Bösen, also bekommen sie fette, rote Kreise, die es dann auf der Karte aber gar nicht gibt :-).
Und die Betriebe dann vielleicht in neongrün oder blau ....
Ein namhafter Ornithologe teilte mir zu Entfernungen und Risiken mit, dass er bei mehr als wenigen Kilometern (zumindest, wenn es nicht um Gänse geht) Entfernung vom Gewässer eine "Bagatellgrenze" sieht. Insofern sind max. 10 km für ein Beobachtungsgebiet als Radius genug, denke ich.
Wer mehr will, soll Daten zeigen, die ein darüber hinaus gehendes existierendes Risiko belegen (viel Spaß beim Häufchensuchen). Und auch, dass Graureiher im Flug solche Häufchen setzen können ... :-).
Die EU spricht von Hochrisikogebieten, das ist nicht gleichbedeutend mit Gebiet, wo ein Wildvogel gesehen wurde.