Das Logo war auch meine Vermutung. Aber wir sind ja noch jung, wir können ja noch lernen. ;DZitat:
Zitat von fradyc
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Das Logo war auch meine Vermutung. Aber wir sind ja noch jung, wir können ja noch lernen. ;DZitat:
Zitat von fradyc
Neu Erschaftes wird häufig besser als das Alte, z.Bsp. wurde die Desinfektion der Gummistiefel beim Verlassen der (Mega)Ställe auf beiden Präsentationen vernachlässigt ..
Das Beste aus Augsburg und Umgebung?Zitat:
Zitat von Mienchen
Florian Paletta:
„er freut sich derzeit über die nasskalte Witterung“
und hat seine Tiere "normalerweise in einem Überdachten Auslauf"
nur jetzt, wegen der Aufstallpflicht wohl im Stall"
jo, da hat sich die Frau Sartor ne echte Koryphähe gesucht.
hab ihr geschrieben!
Neues aus Garrel, der betroffene Stall ist tatsächlich etwa 2,4 km westlich vom letzten Fall in Friesoythe. Der ebenfalls geräumte Kontaktbetrieb könnte noch näher (16 - 2,0 km) dran liegen. Die Abfuhr der Kadaver ist Richtung Nord erfolgt. Aber eventuell hat man ja beim Ausbringen des (desinfizierten) Mistes etwas leichtsinnig gehandelt.
https://www.lkclp.de/uploads/files/g...e_hochaufl.pdf
Hallo,,,
Weiss Jemand von Euch wie lange in Österreich noch die Stallpflicht bei den Hühnern noch dauert ???
Nicht ziehende Zugvögel sind Schuld! :jaaaa: :neee:Zitat:
der betroffene Stall ist tatsächlich etwa 2,8 km westlich vom letzten Fall
Wohl so lange, bis es keine privaten Kleinhalter mehr gibt ...Zitat:
Zitat von SEPPausOÖ
Ich bewundere dich dafür, mit wie wenig Worten du es schaffst die Sache auf den Punkt zu bringen. :respZitat:
Zitat von fradyc
Man spart wo man kann!
Wobei der Kollege, der in der Apothekerzeitung zitiert wird sagt:Zitat:
Zitat von Warnehof
Auch wenn das aktuelle Risiko durch das H7N9-Virus auf die öffentliche Gesundheit niedrig ist, könne es durch Veränderungen die Möglichkeit erhalten, sich leicht auszubreiten und „einen globalen Ausbruch der Erkrankung“ auslösen, schreibt die US-Seuchenschutzbehörde.
ich übersetze das Mal für Nordlichter, die mehr mit Fluten als mit Viren zutun haben
Auch wenn das aktuelle Risiko durch Springfluten auf die öffentliche Sicherheit niedrig ist, können sie durch Veränderungen der Windrichtung und -Stärke die Möglichkeit erhalten, sich erheblich zu verstärken und „einen grosse Schaden bei den globalen Küstenbewohnern“ auslösen,
Also man könnte sagen, Business as usual, bei jederzeitiger Möglichkeit eines blobalen Desasters, wie Z.B. Vulkanausbruch oder Atommeileir-Crash oder Trump-Präsidentschaft
Wobei, wenn Mette die Industriellen-Geflügel-Barone noch ein bischen weiter brüten lässt,
werden wir die Chinesen nicht dazu nötig haben.