Hat jemand die email von Backhaus, kann die mal jemand publik machen, dann könnten wir diesem Missatand abhelfen!
und bitte jede email auch hier einstellen, möge er daran ersticken!
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:) Wolfgang, Deine Kommentare in der Tiroler sind der Brüller!!!!
Internationales
China: Ausnahmsweise einmal. H7N9 mutiert in Menschen gefunden.
https://flutrackers.com/forum/forum/...ic-in-chickens
http://afludiary.blogspot.de/2017/02...-variants.html
Taiwan: Importierte H7N9 vom LPAI zu HPAI mutiert
http://afludiary.blogspot.de/2017/02...h7n9-case.html
Kroatien: OIE Report, 5 tote Schwäne
https://flutrackers.com/forum/forum/...bruary-17-2017
Frankreich: Unmengen an neuen Fällen. Insgesamt 306 in Haltungen, 28 Wildvögel https://flutrackers.com/forum/forum/...bruary-20-2017
Haltungen
https://flutrackers.com/forum/forum/...bruary-17-2017
Schwäne, Schwäne, Schwäne
https://flutrackers.com/forum/forum/...bruary-17-2017
Frankreich: H5N1 LPAI
https://flutrackers.com/forum/forum/...bruary-17-2017
Italien: OIE Report. Puter
https://flutrackers.com/forum/forum/...bruary-17-2017
Slowakei: OIE Report. Kleinhaltung Legehennen.
https://flutrackers.com/forum/forum/...try-wild-birds
Schweden: OIE Report Schwäne und Krähe
https://flutrackers.com/forum/forum/...-birds-poultry
Ukraine: Zoo betroffen. 10 Pfauen gestorben. Insgesamt 931 Vögel im Zoo.
https://flutrackers.com/forum/forum/...bruary-17-2017
Israel: Legenhennen, Elterntier-Enten und Puter
https://flutrackers.com/forum/forum/...bruary-16-2017
Vereinigtes Königreich: Verbraucher verwirrt über neue Labels auf (ehemaligen) Freilandeiern.
http://www.dailymail.co.uk/femail/fo...ange-eggs.html
Vereinigtes Königreich: 23.000 Hennen in Suffolk gekeult.
Bild einer Desinfektion von gekeultem Geflügel.
http://www.telegraph.co.uk/news/2017...found-suffolk/
na, da hat er doch seine Leute für...
wegklicken kann schliesslich jeder...:laugh
Ich suche Euch mal was raus.
Aaaaber, wenn Ihr den ärgert, kommt nichts Gutes dabei raus. Er ist sen-si-bel...(Ich suche mal).
Mails mit Überzeugungsarbeit, die seine Sekretärin versteht, die kommen auch bei IHM an. Bitte nix mit "Reassortment" und so.
Ich hatte auf die Antwort des Landrats reagiert:
Herzlichen Dank,xxx für Ihre direkte Antwort.
Ich verfolge nun sehr intensiv die Diskussionen in den Medien und auch diversen Stellungnahmen von unabhängigen Wissenschaftlern, die sich fraglos im Ziel einig sind- jedoch die Übertragungswege mehr und mehr in Frage stellen.
Sie entscheiden im Sinne der Halter, die gewerblich agieren und zu deren Schutz, das stelle ich nicht in Frage.
Nur warum "ich" als Kleinsthalter, der weder Eier noch Fleisch, gewerblich verkauft, nicht selber entscheiden / abwägen darf, den Hühnern einem "Risiko" auszusetzen (welches ich im Freilauf auch durch Greifvögel mache) erschließt sich mir nicht.
Diverse Kleinsthalter schlachteten ihre Tiere, weil sie ihnen die Aufstallpflicht nicht zumuten wollten. Eine Freundin verabschiedete sich gänzlich von der Zucht, von Tieren der roten Liste..
Einer anderen- älteren Bekannten- erkranken die Tiere, weil sie nicht in der Lage war, eine Voliere zu erbauen.
Meinen paar Hühner geht es ( noch) gut..aber ich registriere Tag für Tag mehr- grad wenn die Tage wieder länger werden- wie sie doch auch unter der Stallpflicht leiden.
Quintessenz: Schlachten?
Ich denke, es könnte Möglichkeiten geben- zumindest Kleinsthaltern und Züchtern von Rassen, die auf Freilauf angewiesen sind, diesen dieses "auf eigenes" Risiko" zu gewähren.
Mit freundlichen Grüßen
Die Antwort dazu kam auch wieder direkt- jedoch vom Vet-amt:
Sehr geehrte XXX,
xxxx hat mir Ihre Anfragen zum Thema Vogelgrippe/Geflügelpest mit der Bitte um eine Stellungnahme weitergeleitet.
Gerne sende ich Ihnen hiermit die Stellungnahme:
Um Ihnen die Möglichkeit für einen Überblick zu der aktuellen Situation zu geben, sende ich Ihnen einen Link auf die Internetseite des Friedrich-Löffler-Institutes: https://www.fli.de/de/home/
Dort finden Sie auf der Startseite Hinweise zum Schutz von Hausgeflügel und unter dem „button“ Klassische Geflügelpest weitergehende aktuelle Informationen zum Thema. Für eine Einschätzung der Lage ist auch die aktualisierte Risikoeinschätzung des FLI sehr wichtig. Dort können Sie nachvollziehen welchen Umfang die Ausbrüche von Geflügelpest in ganz Europa zur Zeit haben.
Eine Übersicht über die Situation in Deutschland können Sie sich auf der Seite „Tierseucheninformationssystem“ verschaffen: https://tsis.fli.bund.de/Default.aspx Hier gehen Sie bitte auf den „button“ Tierseuchenlage und dann auf Aviäre Influenza. Sie können sich dann für die Ausbrüche einen selbst gewählten Zeitraum einstellen. Anschließend können Sie sich die Fälle auch in einer Karte darstellen lassen.
Sie können erkennen, dass das Geflügelpestgeschehen in Europa ein bisher nicht gekanntes Ausmaß erreicht hat und auch noch nicht beendet ist.
Die zur Zeit geltenden Maßnahmen, darunter die vom Land Schleswig-Holstein angeordnete Stallpflicht für Geflügel, wurden und werden unter Abwägung von relevanten Aspekten ständig überarbeitet.
Einer der ganz zentralen Aspekte ist die Freilandhaltung von Geflügel. Da es für Geflügel gegen das Virus HPAI H5N8 und H5N5 keinen Impfschutz gibt und auch in absehbarer Zeit nicht geben wird, können zur Zeit nur andere Maßnahmen ergriffen werden.
In Abwägung zwischen dem hohen Risiko einer Infektion der Tiere im Freiland und einer hoffentlich bald endenden Aufstallung der Tiere, ist die Entscheidung für eine Aufstallung gefallen bzw. wird diese weiter aufrecht erhalten. Hiervon sind alle Geflügelhalter betroffen, insbesondere diejenigen die gewerblich Eier aus Freilandhaltung anbieten wollen.
Die aktuelle Lage weist darauf hin, dass nach wie vor eine hohe Anzahl von Wildvögeln mit dem Virus infiziert ist. Zu einem unterschiedlich hohen Prozentsatz (je nach Art und Fressverhalten) sterben die Wildvögel und stellen ein Infektionsrisiko für das Hausgeflügel dar. Das Hausgeflügel ist gegen die Infektion noch empfindlicher als die Wildvögel und es besteht keine Hoffnung infiziertes Hausgeflügel zu retten.
In Hausgeflügelställen ist das Geschehen dramatisch: die Tiere sterben in kürzester Zeit und in großer Zahl. Zusätzlich zu den Eiern sind die Futtermittel, die Einstreu, der Mist und die Kadaver kontaminiert (mit dem Virus behaftet) und müssen zum Schutz vor weiteren Infektionen desinfiziert oder unschädlich beseitigt werden. In großen Geflügelhaltungen sind die Dimensionen ganz erheblich und stellen alle Beteiligten vor große Herausforderungen.
Ich hoffe Ihnen mit dieser Stellungnahme einige ergänzende Information gegeben zu haben mit deren Hilfe Ihnen die Maßnahme „Aufstallung des Geflügels“ nachvollziehbarer wird.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Ich finde es zumindest erfreulich, dass direkt und ausführlich geantwortet wurde...
So, ich habe die ersten Beikeulungsbestände, die Warnehof und Floyd mir geliefert haben mit Presselinks mit eingearbeitet.
Das sind alles Bestände, die absolut nirgends in den Statistiken auftauchen, sondern ausschließlich über die Presse bekannt wurden! Das sind allein fast 193.000 zusätzliche Tiere, die kerngesund mitgekeult wurden!
Habe alle Zahlen entsprechend korrigiert.
Es sind sämtliche Zahlen der beikeulungen in den Länderaufstellungen durch entsprechende Medienlinks belegt.
Falls noch jemand zu irgendeinem Fall was findet, bitte immer her damit - ich könnte mir vorstellen, dass das noch nicht alle waren!
https://www.wildvogel-rettung.de/vog...-im-einzelnen/
@yrwelcome
Der Backhaus hat sooo eine schöne Seite: http://www.regierung-mv.de/Landesreg...m/Der-Minister
Unten mit rotem Balken "Aktuelle Informationen: Aktuelles zur Vogelgrippe". Das suggeriert dem besorgten Bürger Gefahr, aber gleichzeitig zeigt es, dass der Minister sich kümmert. Aaaber: Kontakt geht nur über die Poststelle oder die Pressesprecherin. Könnte ja jeder kommen und dem Minister eine Mail schicken wollen.
poststelle@lm.mv-regierung.de
e.klaussner-ziebarth@lm.mv-regierung.de