wow ... habe noch nie solch ein Gerät gesehen. Und das um diesen Spitzenpreis :roll
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wow ... habe noch nie solch ein Gerät gesehen. Und das um diesen Spitzenpreis :roll
Bei mir beginnt jetzt gleich Tag 18 der Brutperiode. Vorher habe ich die Eier noch gewogen und geschiert. Dabei habe ich 7 Eier, die frühzeitig abgestorben waren, aussortiert. Somit sind jetzt nur noch 9 Eier im Brüter. Schon am 12. Bruttag war zu erkennen, dass einige Eier in der Entwicklung stehengeblieben, also abgestorben, sind. Ich wollte mich da nur noch nicht festlegen. Analysiert man die Daten, kann man erkennen, dass das Absterben der Eier nicht am Brüter, auch nicht an den Brutbedingungen, sondern an den Eiern liegt. Dazu die drei Tabellen. Die erste zeigt die Daten unsortiert. Da sieht man auf den ersten Blick eigentlich gar nichts. Die zweite Darstellung zeigt die Daten nach Gewichtsverlust sortiert. Da sieht man auch nur, dass da kein Zusammenhang zum Absterben der Eier bestehen kann. Sortiert man dann die Daten, wie in der dritten Tabelle, nach dem Legedatum, sieht man sofort, dass die unbefruchteten Eier in den letzten sechs Tagen vor dem Einlegen gesammelt wurden. Das liegt wohl am andauernden Schneefall. Die erst entwickelten und dann abgestorbenen Eier stammen fast durchweg aus den ersten 12 Tagen der vierwöchigen Sammelperiode, waren also älter als 15 Tage. Warum sie letztendlich abgestorben sind, ist mir nicht ganz klar. Man sieht aber auch, dass die befruchteten Eier der letzten 8 Tage allesamt noch gut im Rennen liegen.
Eigentlich hätte ich erwartet, dass der Gewichtsverlust bei den älteren Eiern am größten sein wird. Das ist aber nicht der Fall.
wie ist es mit dem kontinuierlichem nachlegen?
könnte man nach einer woche zb wieder eier zu den bereits bebrüteten packen? weil es doch ein motorbrüter ist oder? das müsste demnach doch auch gehen, oder bin ich da falsch informiert?
lg
Wegen der Wendung, die ja doch wichtig ist, empfiehlt sich kontinuierliches Nachlegen nicht. Man kann auch nur ein Programm gleichzeitig fahren. Nachgelegte Eier würden ja den Ablauf mehrerer Programme zur gleichen Zeit erfordern. Das ist technisch nicht möglich.
Zum kontinuierlichen Nachlegen benötigt man zwei Brüter aus dem Dampfmaschinenzeitalter, die stur eine Temperatur und eine Feuchtigkeit einhalten. Einen für die Vorbrut und einen für die Schlupfbrut.
Heute zeigt sich ein neues Bild im Statusfenster. Die Temperatur wird allmählich abgesenkt und die Feuchtigkeit langsam erhöht. Wenden wird ausgeschaltet, indem der Drehwinkel vom Programm auf Null gesetzt wurde.
Guten morgen!
hast du alles auf das automatische Programm gestellt?
Bist du schon aufgeregt? wann genau soll der Schlupf sein?
LG Smoky
;D Lies mal meinen vorherigen Beitrag!
Ich bin völlig gelassen. Schlupf sollte am Sonntag abend sein.
Jetzt muss ich erst mal raus und schauen, warum im Kükenheim die Temperatur in der Nacht auf 16° abgefallen ist. Die 250W-Elstein-Strahler geben immer ziemlich bald den Geist auf.
Zitat:
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Das stinkt mir jetzt langsam!
Jetzt ist schon wieder der ganze Text im Nirwana!
Nur die Fotos sind noch angekommen.
Aber auch nur in der Vorschau. So ein Quatsch!
Ich bin doch hier nicht auf der Flucht.
Was also soll diese Hetze?
Der Blick vom Küchenfenster auf das Kükenhaus präsentiert sich heute morgen wie auf Bild 1. Auf Bild 2 sieht man, dass der Elstein Dunkelstrahler nicht arbeitet. Untertemperatur in der oberen Etage und LED für Ausgang gesetzt ist an. Aber das Amperemeter zeigt: kein Strom. Folglich ist der Strahler im Eimer. Passt jetzt emotional wunderbar zu den neuen Restriktionen im Forum.
Zum KUCKUCK! Jetzt sind die Fotos oben wieder da. Ich gebs jetzt auf!
wow, ich bin begeistert von dieser Technik!!
8) NICHT ÄRGERN- NUR WUNDERN!!!
wenigstens geht es Anderen auch si wie mir!!