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Nein, da kommt nichts rein, das sind Kellerfenster und da ist ein Lichtschachtgitter und ein Laubfangnetz (sehr engmaschig) drüber.
Ich glaub der Hummel geht es jetzt schon besser. Heute Morgen habe ich gar kein sichtbares Atmen mehr gesehen. Jetzt, draußen wieder ein bisschen, aber ich bilde mir ein dass das nicht mehr so heftig ist wie vorher.
Ich hab mir auch Gedanken zur Ursache gemacht. Wenn es jetzt wirklich die Enterokokken waren, frage ich mich wie das passieren konnte. Ich hatte den Schlafstall bisher immer sehr staubig, auch weil ich unter die Sägespäne Kieselgur gemischt hatte. Die Frage ist ob sie durch den Staub im Stall evtl Enterokokken aus den Kot eingeatmet haben und das die Ursache war. Was meint ihr?
Die Einstreu habe ich jetzt sowieso schon getauscht, das sind jetzt staubarme Hanfhäcksel, die ich auch im Haus lagere, damit die schön trocken bleiben. Milben hatte ich noch keine, das muss ich dann vielleicht häufiger kontrollieren.
Heute Nacht kommt die große Kälte, da werde ich sie sowieso erst morgen Mittag rauslassen, insofern war das mit dem Gehege eine gute Idee denke ich.
Bitte weiter Daumen drücken dass es weiterhin besser wird :) Danke euch :love
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Wie schön, dass es Hummelchen besser geht! Was hat denn ihr Beschützer zu der Nacht im Separee gesagt? Klar, sind die Daumen weiter gedrückt!
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Der hat um halb 6 angefangen zu krähen :)
Ansonsten alles gut, er hat sich vorbildlich verhalten :love
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Freu mich daß es Deiner Hummel besser geht;
meine ZSeidi Anastasia war gestern auch etwas teilnahmslos - Kropf ziemlich leer,
hab sie dann ins Haus geholt, Vitamine gegeben, etwas Dosenmais und Mehlwurm,
heute früh hat sie sich dann mit meinem Fips gekloppt alles gut;
wenn man nur rechtzeitig erkannt daß was nicht stimmt ist das schon die halbe Miete...
weiter Daumen drück
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Heute tagsüber war das Atmen leider weiterhin schwer und sichtbar. Sie kam mir einen Tick agiler vor, hat zB kapiert dass es immer SBK gibt wenn ich komme :) und kommt dann angewackelt.
Sie hat auch gut gefressen und getrunken. Aber sie atmet einfach schwer.
Heute Nacht wird es ja so kalt, da wollte ich sie sowieso nicht draußen im Stall lassen und ich würde sie frühestens morgen mittag in die Voliere zu den anderen setzen. Die Frage ist ob ich sie nicht ganz drin lasse bis es wieder besser geht und dann nur stundenweise raus damit sie sich wieder langsam gewöhnen kann.
Wäre natürlich blöd wenn das AB jetzt doch nicht anschlägt und die Besserung nur von der wärmeren Temperatur im Keller kam…..dann müsste ich vielleicht doch über eine weitere Diagnostik nachdenken, denn so bleiben kann es ja nicht.
@ giggerl: gut dass das bei dir so schnell behoben war, freut mich!
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Ich würde sie konsequent paar Tage drinnen lassen und abds den Hahn dazu.
Sollte dieses AB nicht anschlagen besteht wohl wirklich der Verdacht ,dass da zusätzlich noch was anderes im Argen liegt.
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Abends den Hahn dazu? Dann wäre sie tagsüber alleine. Auf der anderen Seite ist es natürlich blöd für ein gesundes Huhn im Kellerknast zu sein, auch wenn das 144 cm x 116 cm sind…..
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Hat sie ausser dem Hahn evtl Freundin die paar Tage mit rein kann ?
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Eher nicht. Die beiden anderen Z-Cochin sind ein halbes Jahr älter und ziemlich höher in der Rangordnung, da wird sie eher weggepickt, und die beiden Z-Araunaca, die pickt sie immer weg.
Ihr Freund ist wirklich der Hahn.
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Na, dann lass ihn doch bei ihr. Da gibts bei der Rückführung auch keine Probleme.
Die übrigen Hennen schaffen es auch mal ohne ihn