mal nicht Vogelgrippe - aber ich bin beeindruckt:
http://www.shz.de/regionales/schlesw...d16069916.html
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mal nicht Vogelgrippe - aber ich bin beeindruckt:
http://www.shz.de/regionales/schlesw...d16069916.html
http://www.mittelbayerische.de/regio...rt1484158.html
Zur Veranstaltung am gestrigen Abend - bzw. zum nicht-veranstalteten Teil, aber super, dass sie eben den INhalt brachten (finde ich echt gut!)
Wenn der Herr Veterinär Montag seine mails liest, wird er kochen. Ich habe ihm ein paar Artikel von FLI und FAO empfohlen und ihn gebeten, sich mit seinen Äußerungen zukünftig am aktuellen Stand der Wissenschaft zu orientieren.
Solche Leute bringen die ganze Zunft in Verruf - das kann nicht sein.
Gut, dass Du mich auf die Unklarheit hingewiesen hast.
Konkret:
Also konkret erfolgt im Regelfall die Untersuchung auf Antigene. Wenn der Test positiv ausgeht, dann geht man vom Vorhandensein von Viren aus.
Wenn man dann konsequent auf Antikörper weiter testen würde, könnte man z.B. feststellen, ob das Tier bereits eine Immunreaktion zeigt und das Tier ggf. nicht mehr ernsthaft erkrankt oder auch warum es z.B. bisher keine Symptome zeigt….
Mit einem erweiterten Antigentest bestünde dann sogar die Möglichkeit zu selektieren welche lebenden Tiere die Antikörper tragen noch andere Tiere anstecken würden und welche nicht. Spätestens bei dieser letzten Variante geht es allerdings richtig um Geld….
An der nachfolgenden Aussage ändert vorstehendes aber absolut nichts:
Als Folge der derzeitigen Praxis, nicht gründlich zu untersuchen woran das Tier wirklich gestorben ist, wird es durchaus im Moment auch sinnlose Festlegungen von Sperr- und Beobachtungsbezirken wegen vermeintlich an Vogelgrippe gestorbener Wildvögel geben. ... jetzt am baldigen Ende der kalten Jahreszeit, wo die Tiere aus tausend anderen Gründen geschwächt sind.
lG
Bernd
Anhang 183994
http://www.shz.de/lokales/ostholstei...d16050396.html
So, jetzt angemeldet und kommentiert:
Sehr geehrtes Redaktionsteam,
ihr Bericht über den Vortrag des Herrn Dr. Wolf Vogelreuter , hat mich zunächst sprachlos gemacht.
Im Zusammenhang mit den Vorgängen bei dem diesjährigen Geflügelpestdurchgang, hat dieser Kreisveterinär also Beweise für die Zugvogeltheorie. Ihnen ist offensichtlich nicht bewusst, welche Brisanz solche Beweise in der gegenwärtigen Diskussion hätten. Daher würde ich Sie bitten dem Herrn Vogelreuther nahezulegen, diese Beweise öffentlich zu machen. Damit könnten eine Menge Epidemiologen, Virologen, Ornithologen und nicht zuletzt die so hart bedrängten Rassegeflügezüchter, sich weitere Diskussionen ersparen.
Ich bin tief beeindruckt, davon dass einem einfachen Kreisveterinär gelungen ist, was weltweit vielen hochrangigen Wissenschaftlern nicht gelingen mag. Nur darf er diese welterschütternden Neuigkeiten nicht auf seine Amtsstube beschränken. Daher mein Aufruf an Sie und Herrn Dr. Vogelreuther, geben Sie die Beweise in die Öffentlichkeit.
Hallo,
ich war vorhin noch mal bei meinem TA, weil ich schon eine Weile überlegt hatte, einer Henne einen Hormonchip verpassen zu lassen und wollte aktiv werden, bevor ich womöglich ins Beobachtungsgebiet rutsche (bin 300 m entfernt). Mein TA ist ja Dr. Götz, der ja allerlei für uns alle tut. Ich hatte hier sicher schon erwähnt, dass er sowohl bei Wörth, als auch bei den Gesprächen im Ministerium in B-W als auch im Ministerium von NRW beteiligt war, heute habe ich erfahren, dass er auch im Ministerium in Hessen war. Also er setzt sich wirklich sehr ein. Ich habe ihm eine kleine Anerkennung zukommen lassen, die er zwar als völlig unnötig betitelt hat, aber er hat sich gefreut, das habe ich gesehen. Ich würde es schön finden, wenn sich einfach ein paar Leute mal bei ihm bedanken würden, vor allem die Mitglieder vom BDGR, die er ja vertritt (wobei er auch immer an die Halter denkt, wofür ich ihm sehr dankbar bin). Er zeigt wirklich einen riesigen Einsatz. Wahrscheinlich läuft da auch schon was, seitens des BDGR, aber falls nicht, soll das hier eine Anregung sein.