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Ich habe jetzt mal alle OffTopics, teils hart an der Grenze zur Beleidigung, gelöscht.
Ich weiß, dass gerade Beutegreifer sich immer in einem emotionalen Spannungsfeld bewegen. Versucht bitte trotzdem sachlich und einigermaßen höflich zu bleiben!
Liebe Grüße,
Markus
Was ich einfach nicht verstehe:
Egal ob hier jemand "Habichtophil" oder "Habichtophob" ist - ja ich weiß, die Worte gibt es nicht, aber ich denke ihr wisst, was ich meine ...
Lässt man/frau die Huhns frei laufen ist man selbst Schuld und zu "kniepig", sie in einem Gehege zu schützen.
Sperrt man sie ein, ist das i.O.
Dennoch wird lamentiert, dass Greifs zu wenig zum futtern finden und Junghabichte verhungern.
Was denn nu?
Soll ich als Geflügelhalter "Schnitzel" für alle halten?
Warum reguliert sich die Habichtpopulation nicht nach "Angebot & Nachfrage"?
Bin ich als Hühnerhalterin verantwortlich für ihr Wohlergehen?
Warum "schmeißen" die Habichte Junge raus, die sich auf 300 - 400 ha tummeln müssen? Das ist dich NICHTS an Fläche.
Da kann ich mir schon vorstellen, dass es eng wird, wenn's keine Hühner gibt.
Aber was ist denn nu die Forderung der "Habichtophilen"?
Je mehr Hühnerhalter "zufüttern", desto verschobener wird doch das Weltbild der Habichte, desto kleiner die Reviere, desto größer der Populationsdruck, desto größer der Hunger des Nachwuches, wenn der Hühnerhalter die Faxen dicke hat ...
Mit jedem Huhn, das ich "füttere", erweise ich dem Greif doch nur einen Bärendienst.
Niemand hat gesagt das Greife zu wenig Futter finden....das ist Quatsch!
Die Junghabichte sterben so oft weil sie das Futter nicht fangen können(weil zu unerfahren/ungeschickt)!
Die Population würde sich nach Angebot und Nachfrage von selber regeln-wenn der Mensch nicht eingreifen würde!
Natürlich ist der Jungvogelverlust bis zu 70 Prozent im ersten Jahr! Soweit wäre alles gut...
Jetzt werden aber noch zusätzlich die Anderen vom Menschen gnadenlos verfolgt(Fang,Abschuß,Vergiftunfg,stören der Brutplätze und Horstvernichtung)!
Dar durch haben wir jetzt die starken Populationseinbrüche...
Ps Das Revier vom Habicht ist in der Regel 3000-5000 ha und nicht 300-500 ha! Nur in Großstädten siedeln sie dichter!
1970 war die Populationsdichte bei 0,3 Brutpaare pro 100 km². Heute liegt die Populationsdichte bei etwa 7 Brutpaaren pro 100 km². Also fast die 25-fache Population.
So die Fachliteratur.
@ Hornet:
Soll ich den Habichtjungen jetzt auch noch beibringen, wie sie meine "Püppies" fangen können?
Nein im Ernst:
Ich stelle ihnen nicht nach, zerstöre nichts in ihrem natürlichen Lebensraum.
Ich halte nur Hühner - nicht mehr und nicht weniger.
Die Habichte dürfen sein, aber ich möchte nicht dafür verantwortlich gemacht werden, dass sie ein Problem mit der Welt heute und hier haben.
Als Mensch sehr wohl, als Hühnerhalter nicht.
Als Hühnerhalter wirst Du auch nicht verantwortlich gemacht-nicht in DEINEM Fall!
Ja, Redcap, dann whatsappen wir der EU in Brüssel, dass sie am besten das Glyphosat verbieten sollen und dafür das DDT wieder zulassen. Dann gehen die Populationen der unliebsamen Räuber von ganz alleine wieder auf das, schon mal auf diesen Gedanken gekommen?, unnatürlich niedrige Niveau der 60er bis 80er zurück und allen ist gedient ^^...
PS: Birk-, Auer- und vieles andere Federwild, einst fast Brotvögel der Jäger wie das Rebhuhn ging, rate mal, in welchem Zeitraum am stärksten zurück oder erlosch weitflächig?
Richtig, von den 60ern an, sehr intensiv in den 70ern bis in die 80er hinein. Ist dabei irgendwie nur recht doof, der Fakt, dass die "schlimmsten Räuber", also alle gefiederten Endglieder der Nahrungskette, also große Greife und Eulen, damals selber ausgestorben bis kaum noch existent waren... Hakt also die These, die wären für das Aussterben der Flugwildarten verantwortlich?
Sicher ist es Schice, wenn einem ein Habichtweib (müssen nicht immer rote sein!) unter Umständen zig Hühner platt macht.
Wie es aber so ist: Entweder schützt man seine Tiere dann, oder man nimmt das Risiko in Kauf. Ich hätte sogar nicht mal was dagegen, wenn man ganz übel wirkende Einzeltiere (!) aus der Population entnimmt, also entweder fängt oder schießt. Ich gebe zu, dass ich vor nun 19 Jahren im Zivi seinerzeit auch drauf und dran war, das Habichtsvieh mit einer warmen Salve aus dem Knicker zu empfangen- die im selben Revier vorkommenden Fasane ließ es nämlich ungeschoren und ist lieber immer frischfröhlich auf die Hühner gegangen.
Letzten Endes aber siegte doch die Vernunft, und durch Beobachtung fand ich heraus, dass auch bei auf Hühnern eingeschossene Habichte nicht alles erbeutet wird, was gerade kommt...
Wir hatten seinerzeit braune Lohmänner (27), Blausperber (15) und "silberfarbige Italiener" (10), also alles Hybriden vom Geflügelwagen, dazu später auch Zwergcochin und diverse Mixe.
Das Habichtweib hat ausschließlich (!) die in jeder Lebenslage treudoofen braunen Lohmänner genommen, niemals eine Blausperber, niemals eine "Italienerin". Als die braunen Hybriden schließlich zahlenmäßig so weit runter waren, dass sie in den anderen untergingen, nahm sich das Habichtweib rotweiße Jungtiere mit Hybridenblut vor, und eines der letzten Opfer, das ich mitbekam, war ein weiß schwarz columbia Junghahn.
Sie hatte jede Menge Auswahl, hat aber sehr spezifisch ausgelesen. Meine Lehre daraus ist, sich dann eben das zu halten, was das Habichtsvieh nicht nimmt :kein.
Oder aber seine Tiere ausschließlich in Gluckenaufzucht und Freiauslauf aufzuziehen, damit die von der ersten Stunde an lernen, draußen zu überleben.
Meine Hühner sind bis auf ein paar Ausnahmen von Freunden eben dieses, und es reicht schon, wenn im Sommer die Bachstelzen oder Rauchschwalben Alarm geben, im Winter alternativ die Meisen, Amseln oder Spatzen (additional natürlich auch im Sommer). Auch wenn der Anlass des Alarms noch lange nicht zu sehen ist, wird je nach Intensität des Alarms erst gesichert oder gleich im Tiefflug in die nächste Deckung gezischt- und zwar nicht nur die Alttiere, sondern schon die gerade von der Glucke entwöhnten Jungtiere, die ja immer am verletztlichsten sind.
Es ist zwar ermüdend, dass immer und immer wieder zu wiederholen, aber wir haben hier 19 potentielle Räuberarten für Hühner in jeder Lebensphase hier um das und im Dorf, nein, falsch, mit dem Uhu sind es nun derer 20...
Und meine bisherigen räuberbedingten Verluste trotz völlig ungeschützten Freilaufs und von September bis März Habicht waren hier in den Jahren 2011- 2015, also in fünf Sommern lediglich folgende:
- Ratte: 4 Küken (meine Schuld)
- Katze: 3 ältere Küken/ Jungtiere
- Eigene Hennen: 3 Küken (die dann die 21. Prädatorenspezies wären...)
- Hund: 1 Henne
- Fuchs: 1 Henne (meine Schuld)
- Sperber: 1 Küken (kann man dem Sperber nachsehen, sah aus wie ein Spatz, das Küki)
Das war's!
Einsame Spitzenreiter sind also nicht Habicht, Fuchs oder Marder- DIE Hühnerkiller schlechthin, sondern Katzen und andere Hühner!
Die 4 von der Ratte zählen wie gesagt nicht wirklich, weil ich da selber schuld war und den Stall wider Glaubens (Wissen ist immer besser als "glauben"!) nicht dicht genug hatte.
Und alles, was ich gegen die Räuber tue ist, meine Hühner frei laufen zu lassen in einem Gelände, das überall genug Deckung bietet (noch mehr Deckung ist und wird angepflanzt), überwiegend gut fluchtfähige Tiere zu halten sowie ausschließlich auf Gluckenaufzucht im Freiauslauf zu setzen. Und sie natürlich so zu halten, dass sie auch fliehen können, und nicht sofort nach 5 oder 10 Metern im nächsten Zaun oder dem nächsten Winkel festhängen...
Von inzwischen an die 180 Jungtieren in den fünf Sommern gerade mal acht Verluste, bzw. 4, wenn ich die durch eigene Dummheit verlorenen weglasse, sind doch nun wirklich echt NICHTS.
Und die eine durch den Fuchs verlorene legereife Henne- die hatte ich erst vier Tage, und sie war gehbehindert. Kannte sich noch nicht aus, war zusätzlich fluchtbehindert... Ich hatte die Stallklappe aufgelassen, sie muss frühmorgens raus sein, und das war es für sie...
Das klappt hier ganz wunderbar, ohne dass irgendeiner wegen meiner Tiere sterben muss, ausnähmlich die Ratten. Aber auch diese nur, weil wir ein kleines Kind haben und die auch der Bausubstanz schädlich werden. Irgendwo an einem Bach, wo sie hingehören, können die von mir aus hingegen 100 Jahre alt werden...
Einige von Euch hingegen fordern nicht nur das Ausmerzen der direkt schädlich wirkenden Tiere, sondern gleich mal pauschal der ganzen Art als solcher... Also nicht nur der eine Habicht im speziellen, der arg zur Last fällt, sondern pauschal alles, was sich in einem bestimmten Zeitraum erwischen lässt- the more the better...
Nur damit sich niemand Gedanken machen und weitergehende Verantwortlichkeiten wahrnehmen muss?!?
Liebe Hühnerwahnsinnige, gerne auch liebe Hühnerbesessne,
nun möchte doch auch ich, wenn gleich auch letztlich noch Rookie in Sachen Huhn, etwas zu diesem Fred beitragen. (Ich werde mich, davon abgesehen, dann doch dieser Tage etwas ausführlicher vorstellen, es gehört sich wohl so unter Bekloppten ;-))
Nun: Wir haben, nach jahrelangem Zaudern und Zögern endlich (endlich!!!) Hühner. Ich hatte mir, nicht zuletzt dankenswerterweise in diesem Forum, einiges an Wissen angelesen und, da irgendwie alles zusammen passte, im vergangenen Sommer eine Hühnerschar nebst Hahn zu uns geholt.
Meine vordergründige Angst bzgl. Raptoren galt dem Fuchs. Auch wenn wir 3 Hunde in unserer Familie haben, von denen wenigstens 2 Gevatter Fuchs durchaus die Leviten lesen würden und ich ein "Stall im Stall" - System gebaut habe (also ein komplett umzäuntes, überdachtes Hühnergehege mit inkludiertem Hühnerhaus, geschlossen völlig Marder- und Fuchssicher im an sich fuchssicher umzäunten Grundstück), war meine Angst vor dem Fuchs eine große.
Zum Einen bin ich, gerade im Winter, mit meinen Tölen gerne länger spazieren und somit "Huhn allein zu Haus", zum Anderen hab' ich von Nachbarn und Bekannten hier im Dorf (tiiiiefstes Ungarnland, Dorfdorf, Viechzeugs ohne Ende) die schauerlichsten Geschichten vom u.a. am helllichtem Tage, auch im Beisein von HundKatzeMausMensch, zuschlagenden Füchsen gehört, die sich, ihre Beute rücklings auf den rotbehaarten Pelz geworfen habend, ebenso so schnell wie erfolgreich wieder verlustieren. Fuchs halt - ebenso gerissen wie reissend.
Meinen Hunden (zunächst) nicht vertrauend, da sie noch nie bis dahin Hühner vor ihren Zähnen hatten und sehr gerne im grünen Walde alles (bislang, hurra!, erfolglos) vor sich her jagen (dies wäre eine eigene Geschichte wert, wenn sich z. Bsp. Hirsche, der Hunde gewahr werdend, noch ihre "Hufe binden und sich hübsch machen", bevor sie sich, ihrer enormen Geschwindigkeit scheinbar bewusst seiend, locker auf die Socken machen), hab ich also die Hühner tagsüber im hinteren Teil (ca. 1000 qm) des Grundstücks gelassen. In der Nacht dann alles geöffnet (bis auf das Hühnergehege nat.), damit meine Tölen ordentlich rummarkieren und -kläffen können.
Nach ca. 2 Wochen leider schon der erste Todesfall: Ich eigentlichen "Hundeteil", ein durch ein Schiebetor abgetrennter Bereich im vorderen Teil des Grundstücks, wo meine Wuffis per se genügend Platz haben und aufpassen sollen, fand ich meine tote deutsche Sperber. Durch ein Loch nach vorne geschlüpft (mein Fehler), nur leicht gerupft am Hals. Ich hatte selbstredend meine "Mistköter" in Verdacht, wen oder was sonst?!? Auffallend nur, daß die Hunde keinerlei Intersees an dem toten Hund zeigten. Hmm.
Also besser aufpassen: Jedwedes Loch gestopft, Hund und Huhn getrennt, heia Safari.
Bis wir dann, ca. 1 Monat später, unsere Italienerin tot auffanden. Ordentlich gerupft und angefressen. Ich war lange mit den Hunden draußen und genau in diesem Zeitraum ist es passiert.
Ich habe das bedauernswerte Vieh einem Freund gezeigt, der sofort auf FUCHS plädiert hat (heute bin ich schlauer...).
Was also tun? Da die Hunde bis dahin nicht im Geringsten Anstalten gemacht hatten, den Hühnis auf die Pelle zu rücken, beschlossen wir also eine Kehrtwendung in Sachen Hühnervorsicht. Hühner und Hunde zusammen, lieber unter Aufsicht, dennoch gemäß dem Motto: Wenn schon ein Mörder, dann lieber aus der eigenen Familie.
Dann fanden wir bald darauf zunächst eine erneut sehr verschreckte Hühnerschar unversehrt im Gehege und bald darauf in der Nähe desselben eine recht große Habichtsschwingenfeder. AHA! Flugs an den Rechner, gegurgelt - kein Zweifel, ein Habicht, der Vogel des Jahres 2015, für mich ab dieser Minute der Gewissheit schlicht Staatsfeind Nummer eins, gerne auch Ar...ochvogel genannt.
Sch..., die Gefahr kommt also von oben! Und da helfen mir unsere Hunde nur bedingt: Sie kennen keine Bedrohung aus der Luft, schauen einfach nicht nach oben! Mein Hunde"chef", durchaus ein Kerl, mit dem ich meine Frau auch gerne alleine im tiefen Walde lasse, wird zwar sicher auch "seine" Hühner beschützen (er ist schlicht und ergreifend großartig - zur Hälfte Herdenschutz-, zur anderen Jagdhund. Aber seinen Schutzauftrag nimmt er, sei's Mensch, Katz, Huhn uns gegenüber sehr ernst.), aber er muß erst noch lernen, was es bedeutet, wenn Herbert, der Hahn, warnt.
Anyway: Wir passen also auf wie die Haftelmacher (bayerisch) und doch: Anfang Dezember, meine Wenigkeit war nicht zu Hause, hat meine weitaus bessere Hälfte gegen 15.30 Uhr die Mädels durch Öffnen des Schiebetores gen Stall entlassen und ist, die Hunde draussen wissend, nur kurz in's Haus um nachzuheizen. Keine 5 Minuten später zurückkommend fand sie unser Lieblingshuhn, eine ebenso unfassbar neugierige wie unerschrockene Brakeljungdame, niedergestreckt, gerade mal angerupft.
@Okina: Sie war Naturbrut, superflink (Brakel eben), sehr wachsam, unerschrocken (hat jeder unserer Katzen das Fürchten gelehrt), wunderschön, btw.
Dieser Verlust hat uns sehr hart getroffen, unsere Italienerin war schon bitter (sie war so unfaßbar gut gelaunt - vom ersten Tage an!), aber die Alex!?! All' unsere Euphorie war hart derangiert - Sch... Habicht!!!
Jaja, ich weiß das (is'n Raubvogel) wohl, ich weiß vieles wohl (kann nich' anders, is' die Natur), alles prima, alles fein. Ändert nix: Sind die eigenen Mädels betroffen, hat das laisser faire ein jähes Ende gefunden! Ich sah mich in Mordgedanken wieder.
Natürlich tu ich dem Habichtsmädel nichts (kann ich ja auch nicht so ohne weiteres...) und ja, es sind großartige Prädatoren. Und ich seh das Riesenweib (und sie ist wirklich groß, meine Damen und Herren) fast jeden Tag über uns hinweg schweben .Ar...chvogel!!!
Aber so schnell geb' ich nicht auf! Wir haben jetzt an das viiiiel zu kleine 100 qm Hühnergehege unseren Gemüsegarten (gut 300 qm) via "Löwengang", ähnlich wie beim Zirkus, angekoppelt. - Natürlich inzwischen völlig übernetzt.
Und Nachmittags, beim Käffchen, lassen wir die Mädels wieder nach vorne - inmitten unserer 3 Hühnerhabachte. In der Hoffnung, das der Ar...chvogel vor unseren Tölen endlich Respekt hat. Die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt...
Beste Grüße von Stephan, der schon wieder viiiel zu lange vor der Krücke sitzt.
Nur mal so zum Thema.
Taubenhaltung habe ich wegen Habichtverlusten aufgegeben. Vor ein paar Wochen wieder ein trotteliges Barthuhn (mit Namen :-)) verloren.....
Auf der anderen Seite gehe ich oft mit auf Beizjagd. Im Moment mit einem Rothabicht.
Bevor gleich wieder Diskusionen entstehen. Wir jagen auch auf Friedhöfen wo es Ärger mit den Hoppelmännern gibt und schießen am Ort der Stille nicht gerade angesagt ist.
Für mich sind Habichte extrem faszinierende Tiere, wenn ich jetzt mal Hühner gegenüber stelle.....:)
Also das ist bestimmt kein Habicht!Zitat:
Zitat von Lau Fente
Außer evtl. zur Balzzeit sieht man Habichte eigentlich nie. Der klassische Überraschungsjäger schwebt nicht über Euch hinweg.
Wie in den allermeisten Fällen wird das wohl ein Bussard sein.
Damit meine ich aber nicht, dass der Bussard Eure Hühner geholt hat.
Liebe Grüße,
Markus