@ drachenreiter: du hast pn!! bitte lesen!
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@ drachenreiter: du hast pn!! bitte lesen!
Zitat:
Original von Heifeld
Würde auch gerne nur als Pool für euch einige groß ziehen nur mit dem Start hab ich so meine Schwierigkeiten.;)
Zitat:
Original von Drachenreiter
Wie meinst du das?
Ihr schreibt von wenig auswahl an Tieren. Ich, wenn ihr mir brauchbares Material zur verfügung stellt wäre somit ein mini pool für euch.
Meine ersten Schritte in Richtung Minizüchter wären schon ein großer für die Gehne.
Ob ich nur Gehne Poole, oder ob ich auch noch in eine Richtung Züchte??
Das steht noch in den sternen.
mir gefallen die Gesperberten braunen sehr und wenn ich so einen Hahn und ein paar Hühner hab (bekomme) und sie weise Eier legen kann doch nichts schief gehen, alle andern Eier bei mir sind braun und grün und mit der Zeit sind die Hybiden ja dann auch weg. Da kann doch eigentlich nichts schief gehen!!!
Mit dem Hahn ist das so ne sache ich lass ihn und ehr läßt mich bzw. ich drau mich nicht so richtig!!!
aber er müßte dann natürlich weg!!!
Mfg
[/quote]
Ich finde es toll, wenn Du irgendwie einsteigst. Was Du machst, in welchem Rahmen, mit welchem Ziel, na das kannst nur selber wissen.
Der Kollege hat Dich zurecht anhand seiner Erfahrung auf einige Facetten aufmerksam gemacht. Wenn sich 2 Hähne bei wenig Platz überhaupt vertragen, dann wird auch der andere treten und somit gibt es Mischlinge, das muss klar sein.
Natürlich kannst bei Deinen Verhältnissen die Eier klar unterscheiden. Wenn Dir die gesperberten gefallen, so würde sich der Altobmann des SV, Heinrich Knöll sehr über einen Partner freuen. Er erzüchtet gerade die gesperberten oder gestreiften, wie man das auch immer nennen wird.
Was Du wirklich machst oder machen kannst, wird sich weisen. DU ALLEIN wird die Entscheidung treffen, was und wann und wie. In diesem Forum kannst allemal von der Erfahrung - aber auch Einstellung - anderer profitieren, respektive zur Kenntnis nehmen.
Viel Spaß und Erfolg wünscht
altsteirer
Bei diesen beengten Platzverhältnissen würde ich von Altsteirern generell abraten.
Hallo Heifeld,
schön das Dir die Altsteirer auch gefallen :)
Ich halte ja selber seit ein paar Monaten welche und bin echt happy über sie......aber,
wie schon erwähnt, sie haben einen Platzanspruch und wenn es ihnen zu eng wird dann kannst Du einen noch so hohen Zaun aufstellen und sie werden drüberfliegen :laugh
Zum Thema Genpool.......habe da auch eine eigene Auffassung, die nicht alle hier tragen, aber es verwundert mich ein wenig die Aussage,
Zitat: Meine ersten Schritte in Richtung Minizüchter wären schon ein großer für die Gehne.
Aber rein nur zur Generhaltung drauf los zu züchten ist wohl leider auch nicht das Wahre......und wird den Genen der Altsteirer auch nicht helfen.
Bitte nicht falsch verstehen...... :)
Ich bin ja selber totaler Anfänger was die Vererbungslehre usw. anbetrifft, deshalb habe ich mich jetzt mal bei einem Kleintierzüchterverein vor Ort gemeldet und die werden mir helfen, auch was die Auswahl an der zu behaltenden Jungtiere betrifft......auch wenn ich mich sicher schwer von den Kleinen trennen werde, ich kann sie nicht alle behalten :(
Problematik Hahn: Stehe selber vor dem Problem nächstes Jahr meinen Hahn austauschen zu müssen....oder alle Jungtiere abzugeben, wenn Du jetzt einen 2.Hahn mitlaufen hast wirst Du nie wissen wer Vater von den Küken ist ;)
Aber ich sehe es, leider, auch so, wenn Du die anderen Hühner behälst wird zu wenig Platz für die Altsteirer sein :-X
Liebe Grüße
Claudia
OK wenn die Altsteirer so lebhaft sind dann werd ich eben noch ein Jahr warten bis die Hybriden Platz machen und der Hahn ich denke der wird den Nikolaus auch nicht mehr sehen....
So wie ich das lese habt ihr, (die meisten lauter Freygänger ohne Zaun) oder wie groß ist bei euch ein Stall mit Auslauf in m²?
In meinem Alter hat man’s nicht mehr so eilig und das mit dem Minizüchter?
Vielleicht wird’s nur ein Freund dieser Rasse mit Disziplin der nicht alles mit allem mischt.
Und das hält und erhält was er bekommen hat als Startkapital.
Ich werd im Leben nie auf einer Ausstellung auftreten ist mir zu viel tam tam... ich bin eher der Genießer der sich viel Hilfe holt und dann mit Ausdauer und Ehrgeiz den Karren aus dem Dreck zieht eben Schwabe „Klein Pracktisch Gut“
Werd vielleicht mal nach Bildern schaun um euch meine Hühnervilla optisch zu zeigen.
Mit Zwergrassen kann ich mich gar nicht anfreunden das ist für mich zu viel mit den Genen des Herrn gespielt. Federn an den Krallen find ich auch nicht schön.Vielleicht find ich ja auch eine Rasse die nicht so lebhaft ist und im Jahr min 180 Eier legt und eine Glucke dabei ist und der Hahn schöne Farben hat.
Habe bei mir im Ortskern (1k Selendorf) auch nicht die Möglichkeiten wie ein Aussiedlerhof.
Ist aber mit all den Nachbarn und Gebäuden etwas schön gewachsenes.
Mit freundlichen Grüßen
Heifeld
Nochmals hallo!
Wie Du siehst, gibt es hier verschiedene Meinungen, welche alle was auf sich haben. Ich kann nur wiederholen, dass eigentlich jeder seine eigene Meinung bilden muss. Es gibt einfach so gut wie überall eine Bandbreite, wie beim Glas das halbvoll oder halbleer sein kann.
Ich wohne ebenfalls in einem geschlossenen Siedlungsgebiet und habe sehr beschränkte Verhältnisse und Infrastruktur, ganz zu schweigen, dass ich nur in der schulfreien Zeit vor Ort sein kann.
Ich habe mich "aus er Not heraus" um die AH (Altsteirer Hühner) angenommen und habe diesbezüglich schon sehr viel geschrieben. Bei mir ist nur der Vorteil, dass ich den Hühnern rund 1000 m² Auslauf zur Verfügung stellen kann. Mein Stall ist auch nicht viel größer als Deiner. Zudem muss ich die kleineren Jungtiere einsperren, weil sie der mobile Geflügelzaun nicht feinmaschig genug ist. Ich muss in jedem Fall an die Grenzen des Möglichen gehen. Damit ist gemeint, dass man den Überbesatz automatisch feststellen "muss", weil dann die Ausfallsrate geometrisch (also sehr rasch) ansteigt. Umgekehrt muss kann man von den besten Zuchttieren nicht genug ziehen. Ich beachte sehr viele Parameter und dann ist natürlich der Anstieg des Zuchtwertes eines Bestandes recht flach.
Auch bei mir wäre natürlich eine mittelschwere Rasse angebrachter. Solche Tiere sind ruhiger und man hat einfach "weniger Stress". Altsteirer sind temperamentvoller, fangen etwa bei Überbesatz allenfalls zum Federnfressen an. Doch auch da habe ich den Eindruck - von anderen Beständen - dass hier auch eine genetische Anlage maßgebend ist (nicht alle "temperamentvollen Rassen" fangen bei identen Verhältnissen zum Federnfressen an).
Bei mir sind etwa heuer nur einige weiße die 2 Wildbraunen angegangen. Sonst sind mir diesbezüglich kaum Probleme bekannt.
Ich kenne auch viele Züchter in einer Zuchtanlage in Wien, welche sicher nicht mehr, teils weniger Platz haben, wie Du angegeben hast. Da haben einige schon einige Jahre und länger Altsteirer, ein Kollege von mir hat wesentlich weniger Auslauf und rund 1,12, ohne Probleme. Er liebt es auch, wenn 2 Glucken im Garten herumspazieren, die sich selber angesetzt haben.
Meiner Meinung ist es gut, wenn Du Dich umhörst und vielleicht einen kongenialen Partner findest. Wenn Du nur einen Hahn hast, musst ihn alle 2 - 3 Jahre tauschen, doch man sieht eh meist in der Nachzucht, ob es allenfalls Inzuchtdepressionen gibt, doch da habe ich schon an anderer Stelle sehr viel geschrieben.
Ich würde es natürlich begrüßen, wenn Du kongeniale Partner finden würdest und einsteigen. Natürlich wär eine mittelschwere Rasse besser für begrenzte Ausläufe geeignet. Doppelt-gesäumte Barnevelder oder Ramelsloher etc. haben viel zu wenig Züchter und die alten sterben nach und nach weg.
Dennoch hat heute selten jemand so tolle Verhältnisse, wie viele in diesem Forum. Den einen oder anderen beneide sogar ich diesbezüglich. Doch - wie schon erwähnt - es gibt auch viele mit begrenzteren Verhältnissen, die ebenfalls Altsteirer haben.
Ich würde mich an Deiner Stelle auf Herbstausstellungen umsehen, mit Züchtern Kontakt aufnehmen. Es wäre in jedem Fall wichtig, wenn Du bei einer Rasse einsteigen würdest, warum nicht bei AH. Vielleicht findest einen Züchter in Deiner Nähe oder nimmst mit dem SV-Vorsitzenden Knöll mal Kontakt auf. Der SV hat natürlich ein Web.
Lediglich Deine Einstellung gegenüber Zwergen teile ich nicht. Auch ich finde es traurig, wenn sehr viele Züchter aus bekannten Gründen von der Großrasse auf Zwerge umsteigen, doch haben diese Tiere eine tolle Leistung. Von Zwerg-Welsumer hört man tolle Leistungen. Diese Tiere sollen Eier mit 50 g und mehr legen und brauchen natürlich weniger Platz, als eine Großrasse. Dann kann man mehr ziehen. Du wirst kaum mal ein Züchter werden, eher Halter bleiben, doch man kommt in der Zucht nur über Quantität zur Qualität. Das wird natürlich relativ unbedeutend, wenn Du nicht ausstellen willst. Natürlich gibt es auch in der Leistung eine Streuung, selbst bei kleinen Beständen.
Ich wünsche Dir eine glückliche Hand!
Viel Erfolg wünscht
altsteirer
Huhu Heifeld,
eine sehr weise Entscheidung :bravo
Ich habe meine Bande zwar auch nicht frei laufen, aber einen für 6 Hühner relativ großen Auslauf mit der Möglichkeit bei Bedarf auch noch zu vergrößern :) und in meinem Stall könnte ich bequem doppelt so viele Hühnchen unterbringen :laugh
Das Problem liegt einfach auch darin, wenn sie zu wenig Platz haben, verfetten sie, werden häufiger krank und neigen eben auch zum ausbüchsen :roll
Ich habe dafür eben weniger Tiere genommen ;)
Bei der Zucht bin ich ja auch ein nichtnennenswertes Rädchen :P mit meinen paar Tieren, aber ich ersehne jetzt meine ersten Küken und hoffe auf ein paar schöne, aber vor allem gesunde Tiere.
Meine Hühner versuche ich möglichst so zu halten wie es früher der Fall war........natürliches Futter, Brut mit einer Glucke und es sollen kräftige Tiere mit einer guten Legeleistung sein.......die genaue Definition des Aussehens, sprich ob die Kammzacken stimmen, jedes Federchen in der richtigen Farbe an der richtigen Stelle sitzt, ist mir eher egal.........aber die Leistung muss stimmen!
Wie gesagt es gibt hier viele verschiedene Meinung zum Thema Zucht von Altsteirern, ich bin zum Entschluss gekommen, meine Anfangsmotivation, nämlich einen kleinen Teil zur Erhaltung dieser Rasse beizutragen, ist die genau richtige für mich, egal was wer, wann, wo und wie zu mir sagt.........meine Hühnchen sind sowieso die Schönsten :P
In diesem Sinne wünsche ich Dir das Allerbeste und das Du deine Hühnerrasse findest, vielleicht werden es ja die Altsteirer ;)
Liebe Grüße
Claudia
Hallo,
werde denk ich warten bist mein Opa Hahn von der Stange fällt.
Bis dahin werde ich munter in den Foren und Vereinen schauen in Ilertissen bei Ulm ist ein Geflügelmarkt wahrscheinlich der nächste in meiner nähe dort werde ich mich dann sicher mit Hahn und Huhn neu ausrichten können!!! So log!!!
Mfg. Heifeld
Ja was guckt denn da unter der Henne vor :laugh
Unser Erstgeschlüpftes ;D
Liebe Grüße
Claudia
Moin,
ach wie niedlich.
Wieviele sind denn geschlüpft.
Gruß
DR
Vorerst sind es mal 2 :) , aber könnten heute ja noch mehr werden, Mami sitzt wieder auf den Eiern ;)
Liebe Grüße
Claudia
Hi zusammen,
bei mir schlüpft auch schon das erste weiße Altsteirerküken in der Bruma, von 10 Eiern und weitere picken schon.
@ altsteirer.at, der erste der geschlüpft ist.
Ich hätte mir nicht gedacht, dass ich diese Eier noch mal sehen werde. Jenes vorne sollte von "Seefee" sein, vielleicht blau, rotgesattelt oder doch weiß. Weiterhin viel Spaß und Freude mit der "Kärntner Genetik".
Viele Grüße vom
altsteirer.at
Ich selbst könnte die Eier meiner Hühner so nicht zuteilen!
Bewundere wirklich jeden der das beherrscht.
Hi,
also es sind jetzt 9 Küken geschlüpft. In einem war eins das ist wohl schon vor ein paar Tagen gestorben. Eins musste ich erlösen, das ist nicht aus dem Ei rausgekommen und an der Schale angetrocknet, der Dottersack war auch nicht eingezogen. War leider Rücken und Füße schon ganz steif.
Alle 8 Küken sind quitsch fidel, heute abend gibts dann die erste Mahlzeit. So wie ich das sehe werden die alle weiß. Leider keine andere Farbe dabei.
@ weiß, also einige meiner Hühner legen auch so, das ich die zuordnen kann. Teils liegts an der Farbe, Form und Pigmentierung der Schale.
Huhu,
es bleibt bei 2 Küken, ein drittes starb trotz aller Bemühungen in der Nacht :-X
Die 2 machen sich prächtig, futtern wie die Wilden und sind quietschfidel ;D
Heute sind auch bei mir nochmal Altsteirer geschlüpft,Zitat:
Original von Drachenreiter
So mal noch ein Bild von meinen Lieblingen
zuerst der Hahn
und die Henne, ist nach der Fahrt von der Steiermark nach Bayern rauf sofort auf die BE draufgehüpft und brütet nun seit vormittags wie wild auf den ganz speziellen BE.;D
Gruß
DR
speziell von der schwarzen mit dem silbernen Hals sind ein paar dabei:
Die GLucke hat auch gleich noch die Küken von der 2ten Henne bekommen und am Montag kommen die noch von der dritten dazu.
Momentan sind alle 18 unter ihr gestapelt. Mit den nächsten 5-7 die noch kommen (von kajosches BE) bekommt sie noch Unterstützung von der Wärmelampe.
Bild 1+2 die sehr interessanten Farben. Das auf BIld 2 könnte blau oder gesperbert werden. Bild 1 hoffentlich wird das ne Henne.
Bild 3+4 Die GLucke hat alles im Griff. Die wo heute Mittag geschlüpft sind, bekommen schon mal die ersten Lektionen.
Gruß
DR
Eiform
Vielleicht stell ich mal ein Bild von Eiern der selben Henne hier ins Web, damit sich manche ein konkreteres Bild machen können.
Grundsätzlich streuen die Eier je Henne in Gewicht und Form beträchtlich, dennoch würde ich sagen, dass 70 - 80 % in der Form recht ähnlich sind. Eine Henne von mir legt recht "lange" Eier und zwar immer.
Die eine zuvor angesprochene "Seefee" ist zu 75 % wildbraun und legt im Schnitt 62g, hat zu 75 % auch Schmitt Genetik. Leider habe ich von ihr noch keine entsprechende Tochter, obwohl sie auch heuer mit 4 Jahren noch recht gut legt, v. a. jetzt noch. Sie hatte natürlich etliche "farbige" Töchter, die Laien gerne mitnehmen (blau, birkenfarbig, rotgesattelt etc.) und die ich eigentlich auch nicht behalten wollte. Zudem gibt es in der S-Linie noch immer sehr viel Kammfehler.
Ich will hier aber niemanden "schlecht machen" oder desavouieren, eigentlich nur Erfahrungen mitteilen, weile ich für eine ernsthafte Zucht für nötig, eigentlich essentiell, halte. Und zumindest in Kleinbeständen, wie eben bei mir, kommt man da ohne Stammbaumzucht (sprich: Erhebung diverser Parameter) einfach nicht herum, außer man wechselt dann alle paar Jahre wieder die Rasse aus einer "anderen Spitzenzucht"....
Nur wer ein Fallennest hat, weiß, welche Hennen im August noch legen, denn bei meinem Bestand kommt kaum noch eine Zuchthenne in das nächste Zuchtjahr, wenn sie schon Ende Juli oder früher "sich auf die Mauser vorbereitet". Wer mehr Legehennen hat, wird bei Fallennestkontrolle hier sicher eine Streuung in der Dauer der Legeleistung feststellen, doch es gibt noch etliche Parameter mehr, die bei mir noch wichtiger waren (kann ich zum Teil schon sagen...).
Ich habe einen sehr kleinen Bestand vor Ort, weil ich ein Zuchtbetrieb, der einzige Stammbaumzüchter in Österreich bin, aber kein Eierproduzent. Somit habe ich v. a. die "Creame de la Creme" noch vor Ort. Dennoch gibt es in meinen Redundanzen auch etliche Reserven, wenn ich mir dieser Tage wieder die Eier betrachtet habe. Auch in den Redundanzen habe ich fast nur noch Hennen, welche ich allenfalls in die Zucht nehmen kann. Aus meiner Sicht ist auch in den Redundanzen die Qualität deutlich gestiegen.
Das angesprochene Ei von "Seefee" fiel mir von der Größe her auf, auch entsinne ich mich, dass bei diesen Bruteiern eines dieser Henne dabei war. Auch die Eiform kommt ziemlich auf diese Henne hin.
Ich bewerte bei jedem Ei die Form (als Lehrer nach Schulnoten) und das auch schon über 12 Jahre hindurch. Zwar konnte ich da noch nicht selektierten, weil mir bei meinen extrem beschränkten zeitlichen und örtlichen Verhältnissen die Möglichkeit fehlt. Allenfalls kann man natürlich Hähne solcher Hennen bevorzugen, sofern andere Parameter (Kamm, Eigewicht, Leistung, Brustbein.....) von Sohn und Mutter stimmen.
Bei so vielen Parametern gibt es nirgendwo ein Tier, das überall top ist. Das wird jeder erfahrene Züchter jedweder Tierart nachhaltig bestätigen, etwa allein in der Pferdezucht.
Schlupfresultat
Es freut mich sehr, dass mich meine Hühner Lügen gestraft haben. Ich habe nämlich mit 7 Küken gerechnet, weil natürlich auch die Schlupfrate recht hennenspezifisch ist. So gut es ging (sehr viele Parameter, bei recht kleiner Zuchtwahl) habe ich auch auf die Schlupfrate selektiert.
Fallweise hatte ich schon Hennen mit 100 % Schlupfrate, was aber auch sehr selten ist. Eine habe ich mal irrtümlich vorzeitig abgegeben, weil ich diesen Parameter erst nachher (nach den Osterferien) erhoben habe, bzw. die Schlupf erst später war.
Jener Steirer, der von mir vor rund 4 oder 5 Jahren einen Stamm von 1,3 in Bruck/ Mur aus dem Zug abgeholt hat, darf sich im nachhinein freuen.
An Hennen, welche bei mir in der Schlupfrate unter 50 % lagen, kann ich mich eigentlich gar nicht mehr erinnern. Sie kann man nur aus meinen Aufzeichnungen erheben.....
Ich habe damals diese 10 Eier absolut willkürlich aus dem Brutschank geholt, keineswegs selektiert. Gockelbaron kann mir bestätigen, dass jedes Ei mit Ringummer und Datum versehen war. Das Gewicht war noch zu erheben.
Hier auch ein Fingerzeig an die alte Weisheit, dass man keine Bruteier aus dem Kühlschrank nehmen soll. Viel wesentlicher ist es, wenn die Eier zu viel Wasser verlieren. In einem warmen Raum kann schon nach 4 - 5 Tagen hier die Deadline liegen.
Es wär auch interessant, wenn mal andere Züchter - oder solche, welche sich dafür halten - die Eier bei Kunstbrut mit dem Datum versehen und dann mal erheben, wo hier die Deadline liegt. Ich konnte schon vor 30 Jahren feststellen, dass hier die Deadline bei rund 10 Tagen liegt.
Um gewissen Spitzfindigkeiten (Ausnahmen welche die Regel bestätigen) vorzugreifen, schreib ich auch hier gleich an, dass mich heuer eine weiße Henne meiner Genetik bei einem Folgebestand ebenfalls "Lügen gestraft" hat, weil sie mit 9 Küken aus 12 eigenen Eiern daherkam, offenbar ein vollkommen eigenes Gelege ausgebrütet hat. Da war vermutlich auch das eine oder andere Ei älter als 10 Tage, selbst wenn sie 4 oder 5 Tage durchgelegt hat.
Ich erklär mir das so, dass die Eier in Nähe eines Erdbodens im Schatten weniger Wasser verlieren, wie in einem Raum mit "Zimmertemperatur". Vielleicht kann man mit Kühlschrankeiern auch länger brüten, als bei "klassisch gelagerten Eiern" (Zimmertemperatur).
An Gockelobaron
Ich hoffe, dass bei diesen 8 Küken doch 4 Hennen dabei sind, denn mit der Vererbung von "Severin" bin ich bisher recht zufrieden, wenn auch noch keine Tochter gelegt hat. Doch das Pedigree kann sich von der Leistung (natürlich auch anderen Parametern) absolut sehen lassen. Obwohl ich in den letzten Jahren in meiner Erwartung (nicht mal Hoffnung) sehr auf die Schnauze gefallen bin, bin ich heuer seeeehr zuversichtlich.
Obwohl "Severin" einen sehr steilen Schwanz hat, hat er deutlich bessere Söhne als "Pinkus" gebracht.
Mit "etwas Glück" hast Du allein mit diesen 8 Küken eine sehr gute Genetik jetzt schon vor Ort und ich würde jeden Hahn dieser Küken verwenden oder in Reserve halten, sofern er zuchttauglich ist (Pänotyp).
"Schlupfhilfe"
Wie in ALLEN LEHRBÜCHERN zu lesen, sollte man bei Schlupf nicht helfen, doch es ist bei mir "noch nie ein Problem" gewesen, weil einfach diese Küken alle eingingen, zumindest früher oder später.
Zitat @altsteirer at
Jener Steirer, der von mir vor rund 4 oder 5 Jahren einen Stamm von 1,3 in Bruck/ Mur aus dem Zug abgeholt hat, darf sich im nachhinein freuen.
Um welchen Züchter hat es sich dabei gehandelt?
Das kann ich leider nicht mehr sagen. Ich verkaufe öfters Hühner an irgend welche Halter, einige sind auch schon in die Steiermark gegangen. Auch ein Jugendlicher aus der Oststeiermark hat voriges Jahr mal einen Stamm vom Wiener Bestand bekommen.
Meist schreibe ich mir die Daten auf, doch es ist letztlich irrelevant, weil es sich - wie gesagt - um Halter handelt. Die wenigen Züchter - bzw. jene, welche sich für solche halten - sind in der Regel ohnehin bekannt.
Um diese eine Henne hat es mir im nachhinein echt leid getan, weil 100 % Schlupf aus 7 oder 8 Eiern doch sehr selten ist. Ich war eigentlich aus Platzgründen "gezwungen" den einen oder anderen Jährling abzugeben, ohne dass ich vorher relevante Daten erheben kann. Diese Henne wäre vielleicht ein 93 oder 94 Puntetier gewesen, doch wie man sieht, können dafür andere Parameter im "Traumbereich" liegen.
Wenn ich mich recht entsinne, dann war dieser Mann aus dem Großraum Graz, Region Gratkorn oder so, doch ziemlich sicher ein Halter.
Wenn es Ihnen sehr wichtig ist, kann ich mal meine Daten durchkämmen, vielleicht finde ich einen Hinweis (Adresse).
Wenn es aber um die Schlupfrate geht, da muss ich sagen, das die bei allen meinen "Nachfolgebeständen" ziemlich gut ist. Einer hatte bisher 2 Rassen und wird die andere vermutlich aufgeben, weil dort der Schlupf "sehr schlecht" ist, so schlecht, dass er fast keine Nachzucht hat, bei immerhin 2 x 1,3 oder 4.
Auch von der Legeleistung hör ich nur Gutes, bis sehr gut. Die meisten Halter halten auch andere Rassen, wie Marans etc.. Hier muss ich meinem Hahn "Paris" ein Lob aussprechen, mit posthum bedanken. Er war voriges Jahr Hauptbeschäler, hat offenbar die Leistung seines Pedigrees durchwegs and die Töchter weitergegeben. So war ich zuletzt bei einer Redundanz von Eigewicht und v. a. Legeleistung sehr positiv überrascht.
Ich ersuche um Verständnis, dass ich wieder etwas ausgeufert bin. Über Daten von Züchtern können wir ohnehin nur persönlich kommunizieren.
Viele Grüße vom
altsteirer
Zitat:
Original von altsteirer.at
...
Schlupfresultat
Es freut mich sehr, dass mich meine Hühner Lügen gestraft haben. Ich habe nämlich mit 7 Küken gerechnet, weil natürlich auch die Schlupfrate recht hennenspezifisch ist. So gut es ging (sehr viele Parameter, bei recht kleiner Zuchtwahl) habe ich auch auf die Schlupfrate selektiert.
.....
An Gockelobaron
Ich hoffe, dass bei diesen 8 Küken doch 4 Hennen dabei sind, denn mit der Vererbung von "Severin" bin ich bisher recht zufrieden, wenn auch noch keine Tochter gelegt hat. Doch das Pedigree kann sich von der Leistung (natürlich auch anderen Parametern) absolut sehen lassen. Obwohl ich in den letzten Jahren in meiner Erwartung (nicht mal Hoffnung) sehr auf die Schnauze gefallen bin, bin ich heuer seeeehr zuversichtlich.
Hallo Altsteirer,
mal schauen was da alles draus wird. Wenn es Hähne werden, werde ich 2 St. zur weiteren Zucht behalten. 1 Hahn mit den Hennen von Ihnen und einen auf Reserve. Vielleicht bekomme ich ja noch 2-3 weiße Hennen, dann hätte der 2 Hahn auch was zu tun.
Hallo,
hätte eine Frage, ab wann kann man das Geschlecht der Altsteirer erkennen und woran?
Hoffe ja so sehr, dass meine Zwillinge Mädls sind :jump
Liebe Grüße
Claudia
Wenn die Kleinen 14 Tage alt sind kann man schon erste Tendenzen erkennen. Geübte Augen schon kurz nach dem Schlupf.
Spätestens wenn ein Jungtier kräht oder Eierlegt erkennt mans auch............ ;)Ist ein Scherz!
Wünsche Dir aber auch zwei "Mädels"!
Hallo,
da ich immer wieder große Differenzen sehe wegen Leistung, Fütterung, Lichtprogramm während der Winterszeit, hier mal ein paar Zitate aus früheren Jahren, über die direkten Vorfahren der Altsteirer bzw. Steirischen Hühner:
Zitat aus Armin Arbeiters "Handbuch der Nutzgeflügelzucht für Österreich und die Donauländer" Ausgabe von 1914, Seite 16: "...Bei den aus den Legehühnern des rasselosen Landschlages herausgzüchteten Altsteirern wurden Legeleistungen bis zu 240 Eiern pro Jahr bei einzelnen Hennen und Durchschnittsleistungen ganzer Stämme bis zu 191 Eiern festgestellt." das war im Jahr 1911-1912
Und Zitat aus dem selben Buch Seite 21: "Schon im Jahre 1846 berichtet Professor Hlubek in der "Festgabe der steiermärkischen Landwirtschaftsgesellschaft zur X. Versammlung deutscher Land- u. Forstwire zu Graz" über das einheimische Landhuhn: "Die heimische Rasse von Hühnern zeichnet sich durch Mastfähigkeit und Schmakhaftigkeit des Fleisches aus, weshalb sich die Landwirte auch schwer entschließen, eine neue Rasse einzuführen. ... Eine Henne legt jährlich 100 - 160 Eier jährlich, während von 12-15 einer Henne untergelegten Eiern im Durchschnitt 10 Küken schlüpfen."
Diese beiden doch immerhin 66 Jahre auseinanderliegenden Berichte sollten zum Thema künstliches Lichtprogramm zu denken geben wenn wir davon sprechen das alte Landhuhnrassen eins brauchen oder nicht.
Interessant ist noch ein Beitrag von Dr. L. Freih. v. Hennet in den Mitteilungen der Fachberichterstatter des k. k. Ackerbauminsteriums (Nr. 14, Jahr 1912): "Hinsichtlich der Nutzgeflügelzucht in Großbritannien ein Zählung des Geflügels stattfand, auf Grund welcher die Jahresproduktion einer Henne durchschnittlich 72 Eier ergeben hat (Zählung ohne Irland), was wohl als keine hohe Leistung anzusehen ist. In Steiermark, welches seit vielen Jahren nur mit dem heimischen Landhühnern und rasselosem Landschlägen züchtet, beträgt die Jahresproduktion über 120 Eier pro Henne."
Damit kann sich jeder selber eine Meinung bilden ob ich mit alten Landhuhnschlägen (ich nehme jetzt hier die Altsteirer) - heutige Legeleistung je nach Herkunft ca. 140-180 Eier - eine traditionelle Fütterung oder den modernen Fütterungsmethoden mit Lichtprogramm, Legemehl und Hochleistungsfutter im Winter.... bevorzuge.
Wobei eigentlich müssten die Altsteirer mit Hochleistungsfutter und Lichtprogramm mehr legen.
Gruß
DR
hi drachenreiter,
finde ich schade das du beiträge aus anderen foren, z.b. landtreff, hier verzerrt wiedergibst und nicht auf das angebot eingehst, dich in projekten einzubringen die sich mit der erzüchtung von alternativen legelinien für biobetriebe beschäftigen.
dreht es sich bei dir nur darum, für die rasse der altsteirer werbung zu machen, oder sich ernsthaft gedanken zu alternativen zu legehybriden zu machen? hier sollte die rasse zweitranging sein!
aber auch hier habe ich keine lust öffentlich polemik zu betreiben, zu diskussion bin ich aber jederzeit privat bereit.
gruß
andi
Hi Andi,
wo ich meine Beiträge plaziere musst du mir überlassen!
Außerdem habe ich hier nur Zitate zu Altsteirern wiedergegeben, die jeder Interessierte im Buch von Armin Arbeiter nachlesen kann.
Zudem kann man sehen wo die alten Landhuhnrassen einst standen und wo diese Rassen heute, im Zeitalter der Ausstellungszüchter, wieder stehen bzw. was sie noch aufholen müssen. (wenn man den Rassestandart von heute damit vergleicht).
Zudem habe ich keine Lust, das kann ja jeder in dem Link wo du mit angehängt hast lesen, das eine Person dort meinen Beitrag in eine ganz ander Richtung zerrt. Ich habe nicht geschrieben, das die Hühner gar kein FUtter brauchen, habe geschrieben bei einem großen (da meine ich min. 1000 besser 3000 im Idealfall unbegrenzten Auslauf).
Und auf diese Tierschutzmasche von wegen Lichtprogramm... kann ich auch nicht.
Aber ich werde mich da zu gegebener Zeit wieder dazu äußern.
Falls du mit besagter Person einer Meinung bist, kannst du dich bitte von meinen Beiträgen fernhalten!
Aber ohne deinen Comment wäre es schon mal interessant gewesen wie und wohin sich dieser Beitrag hier entwickelt hätte. Da sich ja gleiche Beiträge in Foren ganz unterschiedlich entwickeln.
Danke
Gruß
DR
Hi,
zu den Altsteirern möchte ich mich noch äußern allgemein.
Also das ist eine schöne Rasse wie ich finde.
Darum mach ich in verschiedenen Foren auf diese Rasse aufmerksam. Das hat sich z.B. heute mal wieder bestätigt, da ich ja normal diesen Beitrag fortlaufend aktualisiert veröffentliche(http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=24805). Eine Dame aus Ost Triol, mit der ich Kontakt habe, hat sich sehr erstaunt und erfreut gezeigt, das es noch Halter von weißen Altsteirern gibt. Sie war überrascht das es noch gesperberte und blaue ALtsteirer vereinzelt gibt, da sie die bunte Farbpallete aus den Erzählungen Ihrer Großmutter kannte. - Also aus einer Zeit um ca. 1890 - 1930 - Die Frau war schon über 60 und hält noch weiße und wildfarbene, sowie sich daraus ergebende Farben. Sie hatte einen silbernen Altsteirer Junghahn, den aber leider der Fuchs erwischt hat. Sie hat mich auch sofort nach schwarzen Altsteirern gefragt. Das ist es schon mal wert, die Leute über die Vielfalt bei dieser Rasse über den Standart hinaus zu informieren.
Auch die Rückmeldungen in einem anderen Forum waren bis auf ein paar Witzpolde sehr positiv.
Ich weiß wie das ist wenn mann von den Großeltern meistens Hybriden übernommen hat.
Ich mache diese Werbung aber nicht aus finanziellen Aspekten.
Soviele Tiere habe ich gar nicht. Außerdem werden von meinen Tieren (15 sind schon) noch min. 20-30 Hähne geschlachtet. Mixhennen habe ich verkauft, weil sie zu schade sind um geschlachtet zu werden. Dieser Betrag hat die Futterkosten und sonstiges gerade mal gedeckt.
Ich halte die Hühner weil ich gerne Hähnchen esse.
Ich habe auch schon ein paar Leuten keine BE oder Hühner gegeben, wenn ich sehe das die Tiere keinen schönen Platz bekommen.
Ein paar Leute hier im Forum können außerdem bestätigen, das ich unangemeldet zur Hühnerinspektion vorbeigekommen bin :laugh um mich mal schlau zu machen wie es meinen Hühnern so geht.
Gruß
DR
eigentlich schade :roll aber ich schick dir mal gleich ne pm und ein paar links...Zitat:
Falls du mit besagter Person einer Meinung bist, kannst du dich bitte von meinen Beiträgen fernhalten!
Bevor ihr Euch nur mehr über PN unterhaltet, möchte ich @altsteirer at als Fachmann und Stammbaumzüchter bitten, SEINE Erfahrungen zum Thema Fütterung und Legeleistung hier preiszugeben.Auch Interessant ist die tatsächliche Legeleistung pro Henne von @altsteier at.Seine gemachten Erfahrungen mit Fallnestkontrollen werden mit Sicherheit größtmöglichen Aufschluß darüber geben!
Deshalb noch meine Zusatzfrage dazu:
Kann in heutiger Zeit noch eine Fütterung wie vor gut 100 Jahren ihre Berechtigung besitzen oder haben diese Aussagen lediglich nur mehr nostalgischen Wert?
Ich lesse die letzten tage auch mit bedauern die kontraproduktivität der Sache.
Ich hab und das ist ein indirektes lob an Drachenreiter einfach alles nur so in mich hineingesogen was in den Bereichen von Drachenreiter so berichtet werden und find alles sehr gut. J
War eigentlich auch schon nur wegen den Berichten dem Aussehens Fan von Altsteirern, aber über die Berichte und die vielen PN bin ich dann doch wieder weg von Altsteirern gekommen.
Viel Auslauf kann ich halt nicht bieten nur 100m² mehr ist nicht. Hab auch einen 2m hohen Zaun aber schon wenn ich höre die sitzen auf den Bäumen ist 2m kein Hindernis für sie.
Aber trotzdem find ich’s nicht schön wenn Drachenreiter so in die Zange kommt ich würde sagen bringt in Text und Schrift annähernd die Beiträge und wir (Ihr) habt nur gewonnen.
Meine Neue Rasse (Ziehl) ist die französische Rasse „Breese Gauluise weis“ sind braver ruhiger und fliegen kaum und haben die Eigenschaft zu brüten auch nicht ganz verlernt.
Oder die Rasse Australorps die sind noch ruhiger und haben auch das brüten nicht verlernt.
Ich sehe bei meinem Projekt eigentlich kein prob. wenn man viele Sachen auf sich nimmt.
Lange strecken zu fahren.
Viel auf ein Konto zu überweisen.
Dann geht alles wie geschmiert hab ein Angebot von Bresse Eiern von 3€ das Stück bekommen + 10€ Versandt also ich bin auf 50€ hin oder her nicht angewiesen aber find das trotzdem sehr viel zumal eine Junghenne 6€ beim Hegflügelhändler der vor die Haustür kommt kostet. Der hat aber nur Hybridern Enten u. Gänse also nichts von meinem Interesse.
Ich würde es toll finden wenn evtl. jemand BRESSE weis oder AUTRALORPS schwarz hätte und im schönen Schwabenland wohnt und mir oder mit mir mein Ziel diese Rasse zu halten möglich macht mit regelmäßigem Austausch von Material.
Kunstbrut und der gleichen kommt für mich nicht in frage geh ja eigentlich auch noch zur Arbeit.
PS: Drachenreiter mach bitte weiter so ich bin von deiner Erfahrung (berichten) schon so oft im RL belohnt worden nur so macht ein Forum sinn und das macht auch Meinermeinung spitze!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
So mal ein Bild von meinen Jungtieren, da sind auch noch ein paar Mixe dabei (die Mixhähne werden entweder geschlachtet oder verkauft).
Schleierhaft ist mir, warum manche weiße sich mit den andern vermischt haben und dann noch eine weiße Fraktion so eine eigene Gruppe gegründet hat.
Gruß
DR
Ich bin dzt. sehr beschäftigt, sodass ich mich hier erst in einigen Tagen wieder beteiligen kann. Einige hier sollen sich bewusst sein, dass nur konstrukive und sachliche Kritik akzeptabel und zumutbar sein kann. Dann und wann hat man eher den Eindruck, dass einzelne sehr persönlich werden und engagiertes Verhalten mit Kontraproduktivität quittieren....
Hallo Ihr Lieben,
ich versteh diese ganze Debatte nicht.
Warum verzettelt Ihr Euch - wo doch die Sache nur an einem Strang geht?
Gleiche Sache und - Gleichgesinnte.
Also.....
Altsteirer sind schöne Tiere, nützlich und sparsam im Futterverbrauch.
Fix in der Aufzucht und - in meinen Augen - recht einfach zu halten.
Arbeitet an der gleichen Sache - und verzettelt Euch nicht.
Ich schaue ab Montag dann wieder öfter rein.
Ganz liebe Grüße
Christiane
p.s. meine Süßen sind auch gut drauf Erich :)
So mal noch ein Foto von einer meiner beiden schönsten Altsteirerhennen von diesem Jahr.
Die beiden sind aus BE von Kajosche gleich zu Beginn im März geschlüpft.
Mittlerweilen sind die Anfangs stark ausgeprägten weißen Tupfen zwar etwas schwächer geworden aber immer noch ganz klar und deutlich über das Gefieder verteilt erkennbar die dreifarbigkeit. Besonders am Schwanz und an den Flügelspitzen gut zu sehen.
@ altsteirer
Habe gehört das bei Ihnen im Garten auch eine solche Farbe rumlaufen soll.
Eine Frau aus Tirol, die von Ihnen weiße Altsteirer hat, hat immer wieder silberne Hähne von Ihren Tieren. Leider hat den Hahn der Silber war der Fuchs erbeutet, so das sie kein Foto mehr machen konnte.
Gruß
DR
@weis
interessante frage, nächste frage wäre: wie wurden, unter welchen haltungsbedingungen, welche hühnerrasse vor 100jahren gefüttert?Zitat:
Kann in heutiger Zeit noch eine Fütterung wie vor gut 100 Jahren ihre Berechtigung besitzen oder haben diese Aussagen lediglich nur mehr nostalgischen Wert?
nächste interessante fragestellung wäre vielleicht: waren unterschiedliche haltungsbedingungen in geografisch veschiedenen gebieten, bei der entstehung der verschieden alten hühnerrassen maßgeblich beteiligt? eigentlich sind diese verschiedenen aspekte in korrelation zu sehen, bzw. bei der entstehung einer hühnerrasse maßgeblich - oder?
gruß
andi
Natürlich! ;)Zitat:
Original von andi
@weis
interessante frage, nächste frage wäre: wie wurden, unter welchen haltungsbedingungen, welche hühnerrasse vor 100jahren gefüttert?Zitat:
Kann in heutiger Zeit noch eine Fütterung wie vor gut 100 Jahren ihre Berechtigung besitzen oder haben diese Aussagen lediglich nur mehr nostalgischen Wert?
nächste interessante fragestellung wäre vielleicht: waren unterschiedliche haltungsbedingungen in geografisch veschiedenen gebieten, bei der entstehung der verschieden alten hühnerrassen maßgeblich beteiligt? eigentlich sind diese verschiedenen aspekte in korrelation zu sehen, bzw. bei der entstehung einer hühnerrasse maßgeblich - oder?
gruß
andi
Fütterung
Ich kenne die hier offene Fragestellung nicht wirklich, doch möchte ich mal meinen Blickwinkel einbringen, bzw. auf meine Kenntnisse verweisen, welche ich seinerzeit bei Univ. Prof. Dr. Leibetseder, Med. Vet. Wien vermittelt bekam.
"Eigene Zielsetzung"
Ich wollte eigentlich immer einen leichtfüttrigen Typus forcieren. Um spezielle Mischungen herzustellen, habe ich immer das banale Körnermischung für Hühner im Lagerhaus verwendet. Ich habe von Legemehl abgesehen, weil ich meine Hühner nicht "treiben" wollte.
Freilich sind alle konfektionierten Futtermittel im Hinblick auf das Futtermittelgesetz abgestimmt. Je nach erhobenen Bedarfswerten ist gesetzlich in Österreich vorgeschrieben, welche Zusammensetzung und Mindestanteile an Eiweiß (EW), Fett (F) und Stärkeeinzeiten (STE) etc. in der betreffenden Altersgruppe (Kükenfutter, Legehennen, Junghennen, Masthühner) das konfektionierte Futtermittel haben muss. Somit liegt es eigentlich auf der Hand, dass diese Futtermittel apparobat für das betreffende Alter sind. Natürlich sind diese Futtermittel für Hybriden abgestimmt, welche ohne das entsprechende Ausmaß an den betreffenden Nährstoffen zumindest in der industriellen Tierhaltung die erwarteten, eigentlich geforderten Leistungen nicht bringen.
So gesehen sollte man seine Hühner genau so füttern, wie deren Nährstoffbedarf gegeben ist. Meine haben immer Grünauslauf und werden somit vom EW absolut ausreichend versorgt, haben Körnerfutter faktisch zur freien Aufnahme. Es ist mir nur ein Anliegen, dass sie am Morgen nur den entsprechenden Tagesbedarf bekommen.
Auch meine Hühner bekommen immer wieder Küchenabfälle, werden aber keineswegs etwa mit überschüssigem Brot einer Bäckerei versorgt, wie es auch da und dort zu beobachten ist.
Aus meiner Sicht sollte der Futterbedarf im Rahmen eines Projektes für "leistungsbereite Nichthybriden", etwa im Rahmen der alternativen LW erhoben werden.
Mir ist etwa aufgefallen, dass voriges Jahr etliche 2-jährige Hennen zu Ostern noch nicht gelegt haben. Als ich sie geschlachtet hatte, war der Eierstock in voller Blüte, doch die Tiere waren extrem verfettet. Ich kann aber nicht sagen, wie viele davon über die Monate zuvor ausgelagert waren und wieviel Brot etc. sie dort bekommen habe. Im Nachhinein denke ich doch, dass es die meisten, wenn nicht alle betroffen hat.
Verfette Hühner bekamen zu viel Energie und dementsprechend falsch war die Futterzusammenstellung. Eigentlich sollte ein Legehuhn wenig bis gar kein Fett haben, nur so viel Energie (STE) bekommen, wie es benötigt. In diesem Zusammenhang setzte ich als bekannt voraus, dass fette Hühner das Legen einstellen. Das Fett kann der erfahrene Hühnerhalter natürlich schon beim Lebendtier ertasten.
Jedenfalls füttere ich meine Hühner immer mit der selben Futtermischung, habe aber den Eindruck, dass zu viel Energie darin enthalten ist, weil sie den Mais immer übrig lassen und erst fressen, weil sie neues Futter erst bekommen, wenn alles aufgefressen ist. Die ranghöheren Tiere werden hier wohl auch etwas im Vorteil sein, weil sie den Weizen zuerst fressen, die rangniedrigen - insbesondere bei Überbesatz - erst später v. a. Mais fressen.
Ich nehme an, dass ich mit einem konfektionierten Futtermittel besser bedient wäre, doch wäre mir eine selbst erhobene Körnermischung lieber, insbesondere weil in meiner Philosophie das Huhn leichtfuttrig sein soll und möglichst viel Futter selber suchen sollte, wo der Altsteirer für mich eine Art Nische oder Marktlücke ist.
Doch hier haben viele Forumsteilnehmer eigenen Erfahrungen und Einstellungen.
Heuer haben meine Zuchthennen, bzw. jene 5, welche noch vor Ort sind, keineswegs Verfettungsprobleme und eine sehr gute Leistungskurve, deutlich besser als noch vor 1 Jahr die damaligen Zuchthennen. 3 Hennen legen jetzt teils noch ausgezeichnet, sind für mich - anhand der vieljährigen Vergleiche - "Juwelen". Eine ist nicht fit und eine weitere geht schön langsam in die Mauser über.
Hühnerfütterung allgemein
Wenn es hier offene Fragen gibt, so wäre wohl die Kooperation mit einem Inst. für Tierernährung angebracht, wo man sich mit diesen Fragen wissenschaftlich befasst. In der Regel befasst man sich dort v. a. mit der Ernährung von Rindern und Schweinen.
Dennoch ist auch das Lichtprogramm während der Aufzucht ein wesentliches Faktum. Hier gibt es detaillierte Untersuchungen und Resultate, welche die Studenten an den einschlägigen Instituten auch vermittelt bekommen. Nur wenn die Hybriden während der Aufzucht ein optimales Lichtprogramm haben, können sie später bestmögliche Legeleistungen erbringen. Natürlich müssen sie auch entsprechend gefüttert werden.
"Unsere Altsteirer" sind aber keine Hochleistungsmaschinen im eigentlichen Sinn, deshalb bezweifle ich, dass sie auch so intensiv gefüttert werden sollen oder müssen. Falsche Ernährung führt natürlich immer auch zu gesundheitlichen Problemen, respektive Verlusten. Daher musste die industrielle Tierhaltung die Fütterung etc. auch entsprechend professionalisieren.
Einige Hühnerhalter wissen auch, dass man im Herbst mit einem Lichtprogramm Frühling und Sommer vortäuschen kann, womit einerseits die Mauser entfällt, anderseits die Legeleistung wesentlich verbessert wird.
Ausblick
Vielleicht gibt es hier Interessenten, welche sich Rat bei einem Fachakademiker holen wollen.
Univ. Prof. Dr. Leibetseder ist sicher schon emeritiert, ein gebürtiger Oberösterreicher, lebt aber wohl die meiste Zeit in seinem Ferienhaus in Grafenstein bei Klagenfurt.
Er hat immer mit seinem Kollegen Univ. Prof. Kirchgessner eng kooperiert, der den Lehrstuhl an Uni Gießen, Vet. Med. hatte und auch der Publizist in Sachen Tierernährung im deutschsprachigem Raum war.
Gerade in der BRD gibt es viele Institute an Vet. Med. und Landw. Univ., wo sich sicher Spezialisten finden lassen, wo man know how über die Ernährung von Hühnern erhalten kann.
Ich persönlich bin eher der Meinung, dass man Freilandhühner nicht gleich füttern soll oder muss, wie Hybriden, welche industriell oder alternativ gehalten werden. Doch selbst die alternative Landwirtschaft wird hier schon auf einiges an Erfahrung verweisen können, wenn ich auch davon ausgehe, dass man dort - no na - die herkömmlichen alternativen Futtermittel einsetzen wird.
Rückblick zu Armin Arbeiter
Armin Arbeiter beschreibt in seinem Buch eine "kroatische Hühnerrasse", welche im Jahr zwar nur 70 Eier legt, doch ohne Zufütterung auskommt.
Wenn nun jemand ins Schmunzeln kommt, so muss er auch bedenken, dass man für ein Hühnerei damals wesentlich länger arbeiten musste, als etwa heute. Der "relative Marktwert" eines Hühnereis war entsprechend hoch, jedenfalls wesentlich höher als heute. Somit waren diese 70 Eier mit einem "beträchtlichen Reingewinn" gleichzusetzen, zumindest ohne Futteraufwand.
Futterverwertung
Die Futterverwertung ist sicher auch je Huhn und Tier spezifisch. Das sieht man schon vor Ort, weil die einen besser gedeihen und wachsen als die anderen. Auch hier hat jeder Jungtierbestannt eine "genetische Streuung", wenn ich so sagen darf. Freilich ist das nicht der einzige Faktor an Einfluss. Auch die Rangordnung und Haltung haben ihren Einfluss.
Aus meiner Sicht ist auch hier der wirkliche Züchter gefordert....
Gesamtbetrachtung
Daher denke ich doch, dass das Altsteirerhuhn und seine Vettern für die Freilandhaltung die Marktlücke darstellen können, weil es die Voraussetzungen (sehr gute Futtersucher, leichtfuttrig etc.) dafür mitbringt.
Natürlich bin ich auch der Auffassung, dass die Genetik die Basis für Fleischqualitäten und Legeleistung sind. Doch kenne ich auch Personen aus diesem Forum, die das auf die entsprechende Fütterung zurückführen. Vielleicht kann sich hier auch der eine oder andere mit seiner Sichtweise, seinen Erfahrungen beteiligen.
In der alternativen LW sollte man doch darüber nachdenke oder eben prüfen, ob das Huhn nicht wieder als bestmöglicher Futterverwerter (Freiland, Küchenabfälle etc.) einen Stellenwert haben sollte. Wenn sich kongeniale Partner in Praxis und Wissenschaft finden, wäre ein entsprechendes Projekt wohl im Zeitgeist der alternativen LW und würde entsprechende öffentliche Unterstützung bekommen.
Landwirte müssen schon sehr lange auf der Unkostenseite einsparen und ich denke, dass das nicht nur den Landwirten bekannt ist, sondern auch allen einschlägigen Experten.
Meine "porzellanfarbige" Henne ist leider einem Hühnerhabicht zum Opfer gefallen. Sie war aber nicht so attraktiv gefärbt, wie diese Henne hier.
Von meiner kenne ich natürlich das exakte Pedigree. Die Mutter meiner Henne war ein hochprozentig wildbraune Junghenne, eigentlich die einzige, welche im Vorjahr in die Zucht ging. Der Vater war, bzw. ist mein weißer Hahn "Pinkus".
Silberfarben
Ich hatte in der F1 von Wildbraun und weiß vor etlichen Jahren eine tolle silberfarbene Henne, welche aus "Platzmangel" nach Osttirol abgewandert ist. Das war im Nachhinein sicher einer meiner größten Fehler. Sie ist nach Osttirol in den Raum Lienz abgewandert. Durchaus möglich, dass sie dort etliches an Nachzucht hinterlassen hat.
Die entsprechenden "silberfarbenen" Hähne würde ich als lachsfarben bezeichnen. Sie hatten im Gegensatz zu den Hennen braunes Pigment im Gefieder, doch das kann nur mit geschlechtsgebundener Farbgenetik etwas zu tun haben, würde ich meinen. Hennen haben demnach keine braune Farbe, doch da kennen sich andere Leute wesentlich besser aus als ich.
"Seefee" ist meine allerletzte Henne aus dem S-Mutterstamm. Sie ist schon 4 Jahre alt und hat mit weißen Hähnen noch nie eine brauchbare Tochter gebracht. Allerdings habe ich die farbigen Töchter fast immer an Halter abgegeben. Meist war sie aber immer mit wildbraunen Hähnen verpaart und hat voriges Jahr zumindest eine Tochter gebracht, welche aber während der Saison aber bei einem Kollegen gelandet ist.
Von ihr habe ich heuer einen rotgesattelten Sohn, der im engsten Kreis der Remonten ist, sowie eine blaue Tochter, welche vermutlich in die Zucht gehen wird, sofern ihre Leistung einigermaßen an jene der Mutter herankommt. Auch eine rotgesattelte Tochter, die erst im Juni geschlüpft ist, befindet sich im engeren Kreis, hat schon eine Auslese überstanden.
Das sind all meine pigmentierten Hühner, die ich eigentlich auch schon mal ins Netz stellen wollte. Vielleicht ist es doch noch möglich. Wenn es mir mal möglich ist, will ich mir in meinen letzten Züchterjahren noch einen kleinen Jugendtraum erfüllen und schwarz-gescheckte Altsteirer erzüchten. Eine solche durchaus attraktive Henne ist bei mir schon vor etlichen Jahren gefallen, doch ich hab sie aus bekannten Gründen einer Halterin abgegeben.
@ altsteirer - gut das ich diese schöne Henne mit dem Handy abgelichtet habe. Für mich sah die genau so aus wie die wo ich bei DR gesehen habe.
Gibts da auch Infos?Zitat:
Original von Weiß
... möchte ich @altsteirer at als Fachmann und Stammbaumzüchter bitten, SEINE Erfahrungen zur Legeleistung ... Seine gemachten Erfahrungen mit Fallnestkontrollen werden mit Sicherheit größtmöglichen Aufschluß darüber geben!
Bei uns in der Landwirtschaft ist es ein Problem - es gibt die Möglichkeit der Hybriden und ist immer vom Geflügelhof abhängig, kostet Geld in Form von Nachschub bei den Hennen und obwohl ich eigentlich genügend Futter habe, muss ich Legemehl kaufen. Bei den Hybriden merkt man gleich was gefüttert wird.
Daher werden wir jetzt mal die Altsteirer beobachten wie sich die so verhalten werden, Auslauf ist bei uns genügend vorhanden, da wir am Dorfrand wohnen und uns die angrenzenden Felder alle gehören, d.h. die können im Sommer direkt neben dem Hühnerstall ins Maisfeld, bzw. nach der Ernte ins Kornfeld. Und wenn Altsteirer wirklich noch mit 3-5 Jahren einigermasen legen wäre das ja mal nicht schlecht. - Gibt es jetzt jemanden der genaueres über die Legeleistung sagen kann?
Weil das Gewicht ist bei unserer Kundschaft nicht das vorrangige, in erster Linie zählt die Frische, der Geschmack. Da gibt es halt Leute die wollen neben der täglich frischen Milch einmal die Woche 10-20 Eier, den Khirta bzw. Weihnachtsbraten in Form einer natürlich gefütterten Ente oder Gans und seit wir auch Gockerl anbieten, teils selbstaufgezogenen Mastgockerl (werden aber 3 Monate gefüttert) bzw. Gockerl aus Naturbrut, sind die bei den Leuten auch sehr gefragt.
Übrigens die kleinen Altsteirerküken sind heute mit einer Grünlegerglucke zum ersten mal in den Garten gewandert. Die sind ganz schön lebhaft und neugierig. Muss mal noch ein Foto machen.