Zitat:
Original von gaby
Ich rede garnicht von Impfungen. Was ich meine sind körpereigene Antistoffe die sich eigentlich bei jeder Krankheit bilden. Die Aussage alle Hühner würden einfach in 24 Std. den *Löffel abgeben* kann ich einfach nicht glauben. Wäre das so, wären Hühner schon längst ausgestorben. Genau wie die sog. lebenslangen Ausscheider: Wenn ich einen grippalen Infekt habe und mache nichts dagegen (ist auch ein Virus) habe ich hinterher eine "Eingreiftruppe" im Blut die denselben Virus abwehrt. Ich habe also nicht den Virus in mir sondern die Antistoffe. Damit kann ich keinen anstecken. Warum soll das bei Tieren anders sein? Insbesonders bei Schweinen leuchtet es mir überhaupt nicht ein. Die haben z. B. nachgewiesener Weise ein mit dem Menschen verwandtes Immunsystem. Da sterben auch nicht alle Tiere in einem Stall an der Pest. Die überlebenden Schweine werden getötet. Vielleicht bin ich ja einfach zu dämlich um den *springenden Punkt* zu sehen, aber all diese Argumente leuchten mir nicht ein. Im Gegenteil sie erscheinen mir, je öfter ich sie höre/lese, immer unlogischer...
gg
Das kann ich nur vollends unterstreichen.
Unsere Politiker sind leider nicht in der Lage ihren eigentlichen Aufgaben nachzukommen. Endloses Gebrabbel in Talkschows und vor Zeitungen, - die beste Nachricht des tages war dann noch der Spinner der meint Fußball im Parlament behandeln zu müssen ...
Unsere Politiker beschränken Ihre Informationsbeschaffung auf das Lesen der Pressemitteilungen der PR-Abteilungen der Industrie-Geflügel-Lobby.
Und das KZ-Tiere nicht in der Lage sein werden Anti-Stoffe zu bilden ist einleuchtend - hat ja auch schließlich nichts mit artgerechter Haltung zu tun - unter den gleichen Lebensbedingungen wär ein Mensch wahrscheinlich auch nach kurzer Zeit an einer normalen Grippe gestorben.