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Hallo Lexx,
ich gebe dir vollkommen recht, bei uns war das rauslassen der Tiere nur mit Ausnahmegenehmigung zulässig. Diese damals zu bekommen, war gar nicht so einfach.
Habe mich auch dieses mal um eine Genehmigung bemüht und es wurde mir gleich gesagt, das es keine mehr geben wird.
Wie machen das eigentlich die Eierproduzenten, die Eier aus Freilandhaltung verkaufen, wenn die 12 Wochen Frist für das deklarieren der Freilandeier abgelaufen ist???
Gruß
Sundi
Das ist es ja, was mich auch so ärgert.
Diese Verbände kümmern sich einen Scheiss ...>:(
Echt???? Ohjeohje, dann habe ich ja bei der Anschaffung meiner Hühner massiv gegen geltendes Recht verstossen.....Zitat:
Zitat von Lexx
.....jetzt bin ich aber am Boden zerstört......
LG
Kirstin
Hallo Kleener,Zitat:
Zitat von Kleener
dann hattest Du wahrscheinlich das Formular falsch ausgefüllt. Ich habe ja schon sehr viele Tiere eingeschickt bzw. einschicken lassen oder auch Teile davon. Da kam dann immer ein vernünftiges Ergebnis raus, das ganze kostet, wenn man es nicht eilig hat (und bei einem schon toten Tier und keinen weiteren Krankheitsfällen hat man ja normalerweise keine Eile) nicht so viel und gibt einem zumindest Erkenntnis.http://www.cvuas.de/pub/s_vetk_tiera...nte,%20Gans%29
Hier lasse ich gerne untersuchen, Preise sind human.
Teilweise hat sogar die Tierseuchenkasse eine Untersuchung bezahlt (obwohl ich mit unter 50 Tieren gar keine Meldepflicht habe hier in B-W).
Ich finde es immer gut, wenn ich weiß, was ich so in meinem Bestand habe- bei mir ist es zum Beispiel EDS, dadurch, dass ich das weiß, kann ich neue Tiere durch Impfung schützen.
Man kann auch günstig dem Impfstatus gegen NC prüfen (aufgrund der verschiedenen Aussagen hier im Forum bin ich damals ins Grübeln gekommen)- wenn man weiß, was Sache ist, hat das meines Erachtens nur Vorteile.
Grüße
Susanne
Naja die meisten sterben bei mir tatsächlich durch Kopf ab weil älter als 3 Jahre wird bei mir kein Huhn und keine Ente da ich sie eben auch gerne esse.
Aber natürlich schicke ich kein Huhn ohne Kopf ein um mir dann den Tod dadurch bestätigen zu lassen...
Da war selbst ich perplex über soviel Dreistigkeit.
Hab's letztendlich mit Humor genommen und eben meine Schlüsse daraus gezogen.
Trag´s mit Fassung. Unsere österreichischen Freunde wussten offensichtlich bis zu meiner Frage nicht, das sie seit 2006 ihre Geflügelhaltung melden müssen :laughZitat:
Zitat von Tanny
Das musste auch nicht von jedem einzelnen beantragt werden. Es gab gebietsmässige Ausnahmen.
Also, wenn ich meine Todes-Gesamtstatistik seit Beginn meiner Hühnerhaltung betrachten,Zitat:
Zitat von Kleener
dann sind die meisten Hühner Canis Canicularis zum Opfer gefallen....
LG
Kirstin
sorry - Korrektur:
Zitat:
Zitat von Tanny
Zitat:
Zitat von Kleener
Danke. Habe gerade herzlich gelacht.
Bei mir war das auch so der Fall, die wussten nie, was war. Die Tiere habe ich auch getötet und eingeschickt, lebendige wollten sie nicht untersuchen.
Diese und jene Bakterien, alle Sorten haben sie aufgelistet. Nun ja, die wohnen dort halt, so ist es - uund?
Alles nur Geldverschwendung.
Wenn jetzt jeder Kleinhalter sein kränkelndes, 30-jähriges Huhn einschickt, ja dann würden die die VetÄmter und die Labors aber ganz schön routieren. Dann würden wir sie außer Gefecht setzen.
Bei 15.000-20.000 Hühnern einer Bodenhaltung sterben täglich zwischen 3 und 20 Tieren. Wenn diese dann jedes Huhn melden würden, auweih. Aber nö, die kommen in die Tonne und werden vom Verwerter abgeholt, nachdem sie schon grün sind und die Federn von allein ausfallen. Hmmmm.
Unser Amtstierarzt hat seine Gänse übrigens auch nicht eingesperrt, aber die sieht auch keiner, weil am Waldrand und am Po der Welt ansässig. Und wer wird schon gegen den angehen? Ggggg.
Ich werd' nicht mehr.