oder wolltest Du sagen
Bitte nich noch'n Gedicht?
ich könnte es ertragen
gut nacht und Danke für Deine Links
kannn ich aber erst morgen lesen
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mir gefällt der Gottesbezug. Nicht nur, weil ich aktiver und praktizierender Christ bin, sondern weil es passt. Die Tiere, die wir nutzen(auch Rassegeflügelzüchter nutzen ihre Tiere für ihr Hobby), sind uns zur Nutzung(verantwortungsbewusste Nutzung) gegeben. Und mit dem, was uns gegeben ist(ob von Gott oder der Evolution), sollten wir anständig und verantwortungsbewusst umgehen.
Zu: Laborzwischenfall durch mit H5N1 verseuchten GrippeimpfstoffZitat:
Hallo,
im Februar 2009 wurde bekannt, dass Baxter aus den USA Human-Grippeimpfstoff gegen H3N2-Viren für Laborexperimente nach Österreich geschickt hatte, in denen aufgrund eines nie ganz geklärten Irrtums auch infektiöse H5N1-Viren enthalten waren. Diese Sendung wurde an verschiedene Labors, u.a. nach Tschechien weiterverteilt. Dann fiel bei Experimenten in Österreich auf, dass Frettchen nach der Impfung gestorben waren, worauf dort Panik ausbrach. Mehr als 30 Personen waren in Kontakt mit dem Impfstoff gekommen. Zum Glück wurde niemand infiziert und der Impfstoff war nicht in Umlauf gelangt. Es wurde dann das Gerücht gestreut, es seien keine vermehrungsfähigen Viren gewesen - dann muss man wohl annehmen, die Frettchen wären an einem Placebo-Effekt gestorben, was nicht wirklich ernst zu nehmen ist.
Es sind danach einige wenige vergleichbare Fäll bekannt geworden - wie viele nicht bekannt wurden ist logischerweise nicht bekannt.
In Ägypten gab es um 2006 Berichte, dass durch Geflügelimpfstoff aus China H5N1-Viren sich erst landesweit ausbreiten konnten - offenbar wurde Lebensimpfstoff aus nicht ausreichend abgeschwächten Viren verwendet. Ägypten ist das Problm bis heute nicht losgeworden.
Mit freundlichen Grüßen, Anonymina*
http://www.openpr.de/news/284532/Lab...impfstoff.html
und: China lädt den Seuchengott ein
http://www.china-intern.de/page/sons...119303422.html
Alles zum Heulen.
Ich will nur noch positive Nachrichten lesen!
Nicht wirklich.
(Auch wenn der Artikel hochinteressant ist, insbesondre auch in Bezug auf die Aquakulturen)
Es ging um die Frage, ob der noch ungeschlüpfte, angebrütete Kükenembryo (via Hahnensperma?)bereits aviäre Influenzaviren tragen kann (vertikale Übertragung würde sich das nennen) - denn dieser angebrütete Kükenembryo wird dann nach zusätzlicher Beimpfung des Eies für den humanen Influenza-Impfstoff zu diesem verarbeitet. Wenn im Ei gleichzeitig aviäres , sagen wir mal H5N1, drin wäre, wär das mit in dem Impfstoff drin.
Es gibt glaub ich Vogelkrankheiten, die auf diese Weise übertragen werden können (und dann meist schon zu verringerter Schlupfrate führen dürften), und solche, bei denen das nicht so ist.
Wie steht es da mit aviärer Influenza?
Sehr interessant, ich darf nur nicht wieder zu viel zitieren.
Wer schon tiefer eingetaucht ist, unbedingt lesen!
Eigentlich geht´s hier um die rote Vogelmilbe.
http://geb.uni-giessen.de/geb/vollte...2011_10_12.pdfZitat:
2.2.2 Epidemiologie der Influenza A-Viren
HPAIV wurden bisher nur sehr selten aus Wildvögeln isoliert. In jedem Fall hatte zuvor in geographischer oder chronologischer Nähe ein Geflügelpestausbruch bei Hausgeflügel stattgefunden. SUAREZ (2000) sieht in dem hochgradig empfänglichen Nutzgeflügel einen Fehlwirt und im Wassergeflügel den natürlichen Wirt und das Virusreservoir des AIV. Das wird deutlich bei nicht abschirmbaren Geflügelhaltungen, die in der Nähe von Vogelzugrouten oder größeren Wasserflächen liegen (ALEXANDER, 2000).
2.2.3 Transmission und Infektionswege von Influenza A-Viren beim Vogel
Bei Wildvögeln erfolgt die AIV-Infektion oft durch kontaminiertes Seewasser oder Trinkwasser (ALEXANDER, 2006; BROWN et al., 2007; SWAYNE und HALVORSON, 2008 ).
Experimentell konnten naive Hühner mit AIV per Aerosol, intranasal, intrasinual, intratracheal, oral, konjunktival, kloakal und mittels Injektion intramuskulär, intraperitoneal, Installation in die kaudalen Luftsäcke, intravenös und intrakranial infiziert werden (SWAYNE und HALVORSON, 2008 ).
Wer hatte nach den Kosten gefragt?
http://eur-lex.europa.eu/legal-conte...R_0005&from=DE
Ar
tik
el
1
Die Finanzhilfe
der Union
für die Deutschlan
d in den Jahren
2012 und 2013 für Maßnahmen
zur Tilgung
der Aviären
Influenza
entstandenen
Kosten wird auf 1 023 752,32
EUR festgesetzt.
Ar
tik
el
2
Nach Abzug
der bereits
ausgezahlte
n ersten Tranche in Höhe von 500 000,00
EUR sind noch 523 752,32
EUR zu zah
*
len.
Ar
tik
el
3
Dieser
Beschluss
stellt einen
Finanzier
ungsbesc
hluss
im Sinne
des Artikels
84 der Verordnung
(EU, Euratom
)
Nr. 966/2012
dar und ist an die Bundesrepublik
Deutschlan
d gerichtet
http://www.vetmed.fu-berlin.de/e-lea...gie/index.htmlZitat:
Der Erreger wurde aus Eiern isoliert, eine vertikale Übertragung ist aber nur bei LPAI, da mit HPAI infizierte Küken absterben. Die Ei -Schale kann über den Kot mit dem Virus kontaminiert werden und so als Infektionsquelle fungieren.
Da nicht alle HPAI bei allen Vögeln gleich krank machen, sollte Deine Anfrage "positiv" bewertet werden. Eine vertikale (oder transovarielle) Übertragung von hoch pathogenen Influenzaviren sollte bei Geflügel nicht ausgeschlossen werden.
Ornithologe Peter Berthold bei in Planet Wissen: (min 45:20)
"Es gibt weder Stand- noch Zugvögel, sondern alle Vögel sind ausgerüstet mit Genen für ziehen und nicht ziehen, aber die quantitative Zusammensetzung ist ganz verschieden."
https://www.youtube.com/watch?v=HytPnl0exCc
Auch wenns etwas OT ist:
....beproben, isolieren und Keulung!.. ..
(Meine Tochter hats auch erwischt... Ich versuchs mal mit Quarantäne)
Grippewelle in BW
So heftig wie seit Jahren nicht mehr
In Baden-Württemberg sind in dieser Saison so viele Menschen an Grippe erkrankt wie seit sieben Jahren nicht. Unter ihnen sind auch viele, die gegen Grippe geimpft sind.
geschlossene Augen mit Taschentuch vor der Nase Zahl der Grippe-Erkrankungen stark angestiegen
Die Grippewelle hat in dieser Saison früh begonnen und in Baden-Württemberg für so viele Krankheitsfälle gesorgt wie seit sieben Jahren nicht. Seit Anfang Oktober hat das Landesgesundheitsamt 1.724 Fälle gemeldet bekommen, im Vorjahreszeitraum waren es nur 253.
Auch eine Impfung schützt nicht zu hundert Prozent vor der Erkrankung. Von den Menschen, die dieses Jahr Grippe hatten und deren Fall gemeldet wurde, waren elf Prozent geimpft und sind trotzdem krank geworden. "Derzeit zirkuliert nach allen vorliegenden Erkenntnissen weit überwiegend ein Influenzavirus vom Typ A(H3N2), gegen das die Impfeffektivität geringer ist", teilte der Epidemiologe des Landesgesundheitsamtes, Günter Pfaff, mit.
Schnell zum Arzt und dann ins Bett
Das Landesgesundheitsamt empfiehlt besonders älteren Menschen, bei Anzeichen einer Grippe so schnell wie möglich zum Arzt zu gehen. Durch Medikamente könne die Vermehrung der Viren innerhalb der ersten Stunden nach anfänglichen Beschwerden noch gebremst werden. Pfaffs Rat an alle Erkrankten: "Ruhe halten, zu Hause bleiben und die Influenza nicht weitergeben."