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Mein Entgluckungskäfig sieht so aus
Anhang 150308
Das Foto ist von 2012.
Körner streue ich jetzt nur noch in den Käfig (wenn sie gluckt hat sie eh nicht soooo viel Hunger).
Ich habe nur einmal den Käfig abends in den Stall gestellt.
Mit dem "Erfolg", dass kein einziges anderes Huhn den Stall abends betreten wollte. Das sah wohl zu gefährlich aus.....
Ich führe die Henne im ein wenig angehobenen Käfig in eine sichere Ecke und hänge ein Tuch um den Käfig.
Am Morgen wird die Henne dann genauso wieder mitten in den Auslauf geführt und rings um den Käfig werden für die anderen Hühner Körner gestreut (die Glucke bekommt natürlich auch welche in den Käfig).
So ist immer Bewegung und Leben rund um den Entgluckungskäfig.
Das hat bisher nur eine einzige Henne mehr als 48 Stunden mitgemacht, dann waren, bis auf die eine, alle fertig mit glucken und froh, wieder frei laufen zu können.
Die Glucken tun immer sehr gefährlich, sie knurren und plustern sich auf und picken nach der Hand, wenn man sie aus dem Nest holt.
Aber wirklich verletzt hat mich noch keine.
Sie sind ja irgendwie gar nicht richtig anwesend, sind wie in Trance und wollen einfach nur ihre Ruhe haben.
So richtig böse habe ich bisher nur eine Glucke nach Schlupf erlebt.
Da hatte ich aber auch keine Angst um mich, sondern eher, dass sie die Küken in ihrer Rage verletzt.