die neue Risikobewertung

bringt gar nichts neues:


http://www.fli.bund.de/fileadmin/use...enza060630.pdf


doch, irgendwo in einem Zwischensatz steht zum erstenmal, dass eine weitere Verbreitung durch Wildvögel, belebte und unbelebte Objekte nicht ausgeschlossen werden werden kann. Ahga, des ist jetzt mal neu die unbelebten Objekte.
Und ja, müssen wir jetzt warten bis das Risiko ausgeschlossen werden kann?
Wann kann man ein Risiko überhaupt ausschließen? Am St. Nimmerleinstag.

Es gibt nur eine Möglichkeit, wenn das FLI in die Luft gesprengt wird

Ich kann den Link nicht öffnen!
gg

Müßte dieser hier sein
http://www.fli.bund.de/fileadmin/use...enza060630.pdf

Is ja komisch, jetzt geht der von Bauernbou auch ;D ??? :roll

Nur mal kurz angemerkt - weil sich das FLI immer noch auf Dänemark bezieht - DÄNEMARK HAT ALLE TIERE FREI!

http://www.foedevarestyrelsen.dk/Fug...yt/forside.htm

Zitat:

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Original von witte5
Nur mal kurz angemerkt - weil sich das FLI immer noch auf Dänemark bezieht - DÄNEMARK HAT ALLE TIERE FREI!

http://www.foedevarestyrelsen.dk/Fug...yt/forside.htm

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Die haben auch kein FLI. ;)

Na, aber das FLI ist doch angeblich ein wissenschaftliches Institut :P Und das macht jetzt eine aktuelle Risikobewertung mit der Begründung: Immer noch hohe Gefahr u. a. wegen Ausbruch in Dänemark :o

Dänemark selbst hat aber nicht mehr die hohe Gefahr für sich erkannt, aber für Deutschland ist das immer noch gefährlich, weil da mal was war oder wie ??? ??? :stupid :stupid :stupid

Also weil jetzt irgendwo in TakaTukaLand mal was gewesen ist, ist in Deutschland das Risiko auch heute noch besonders hoch ??? ??? :stupid

Irgendwo stand hier: Hühner sind nicht dumm, ihnen fehlt nur die Logik - Sorry, das können meine (fast dänischen) Risiko-Hühner nicht begreifen, dazu sind sie zu blöd - oder wohnen einfach auf der falschen Seite der Grenze :heul

Irgendwann wird das FLI bestimmt noch schreiben:

"Es könnte ja sein, das im Fall der Fälle, ....und wenn dazu die Sterne noch ungünstig stehen .....vielleicht noch bei Nordost Wind ......"


Klarer Fall, die Hühner sind in Gefahr und wir damit natürlich auch :o 8)

Langsam wird es peinlich

wenn jetzt das Risiko hoch eingestuft wird vom FLI wo seit Mitte Mai kein H5N1 mehr gefunden wurde in Deutschland bei Wildvögeln,wie hoch ist dann das Risiko wenn es im Herbst wieder richtig losgehen sollte,was ich denke aber nicht hoffe!?

Das FLI übertreibt so maßlos!
Dies steht im keinen Verhältnis mehr.
Alles so hochpuschen,das sind wir ja schon gewöhnt.
Dafür ist Deutschland ja bekannt.

Ich freu mich schon auf Herbst. :prot

Risiko ist dann wieder super ober höchst hoch. ;)

http://de.today.reuters.com/News/new...-BUNDESRAT.xml

Bundesrat berät Föderalismus, Hartz IV und Elterngeld
Do Jul 6, 2006 5:11 MESZ

Berlin (Reuters) - Der Bundesrat berät am Freitag als letzte Instanz mit der Neuordnung der Beziehungen zwischen Bund und Ländern eines der zentralen Reformvorhaben der großen Koalition.

Die Föderalismusreform ist das zentrale Thema der Sitzung, zu dem eine Reihe von Ministerpräsidenten das Wort ergreifen wollen. "Ich rechne mit einer klaren Zustimmung", sagte die bayerische Bundesratsministerin Emilia Müller (CSU) am Donnerstag in Berlin. Dazu ist eine Zwei-Dritte-Mehrheit nötig. Nur Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein haben ihre Enthaltung angekündigt. Da der Bundestag den entsprechenden Änderungen des Grundgesetzes bereits zugestimmt hat, kann die größte Staatsreform der bundesdeutschen Geschichte nach dem Votum der Länderkammer zum Jahr 2007 in Kraft treten.

Das Votum des Bundesrats schließt ein jahrelanges Ringen um die Reform ab, die bis kurz vor der Entscheidung des Bundestags am vergangenen Freitag strittig war. Um die Beziehungen von Bund und Ländern zu entflechten, verzichten die Länder auf einen Teil ihrer Mitwirkungsrechte und erhalten im Gegenzug die alleinige Kompetenz für andere Themen. Bis zuletzt strittig war die Zuständigkeit in der Bildungspolitik.

In ihren Bundesratsreden dürften die Ministerpräsidenten auf einen baldigen Einstieg in die zweite Stufe der Reform drängen, durch die die Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern neu geregelt werden sollen. Müller sagte, die Reform solle in dieser Wahlperiode abgeschlossen werden, da nur eine große Koalition die Kraft für solche weit reichenden Änderungen habe.

Der Bundesrat berät über weitere wichtige Gesetzesvorhaben:

ELTERNGELD: Eine Mehrheit der Länder will bei der ersten Beratung des Regierungsentwurfs zum Elterngeld Nachbesserungen in zwei Punkten erreichen: Eltern sollen für einen längeren Zeitraum gegen Einkommenseinbußen durch die Geburt mehrerer Kinder geschützt werden als bisher geplant. Zudem soll klar gestellt werden, dass Asylbewerber kein Elterngeld bekommen.

HARTZ-IV-FORTENTWICKLUNG: Die Verschärfung der Sanktionen für arbeitsunwillige Bezieher von Arbeitslosengeld II dürfte die Länderkammer ebenfalls passieren. Ein Änderungsantrag Hamburgs, in dem Gesetz bereits den Bundeszuschuss zu den Miet- und Heizkosten für 2007 festzuschreiben, dürfte nach Angaben Bayerns keine Mehrheit finden. Zuvor hatte der Bundestag die Korrekturen der Hartz-IV-Reform gebilligt. Im Herbst will die Koalition weitere Verbesserungen der Reform beraten.

INTEGRATION: Bayern bringt eine Initiative ein, mit der für die Einbürgerung und Integration von Ausländern bundesweit einheitliche Standards festgelegt werden sollen. Dabei geht es um Sprachkenntnisse, Bekenntnisse zum Grundgesetz und die Pflichtteilnahme von Kindern am ganzen Schulunterricht. Nach den bayerischen Vorstellungen sollen Ausländern, die die Kurse zur Integration nicht besuchen, staatliche Zahlungen gekürzt werden.

ANTI-DISKRIMINIERUNG: Nach monatelangem Streit wird die Zustimmung der Länder zum "Gleichstellungsgesetz" (früher "Antidiskriminierungs-Gesetz") der Koalition erwartet. Das Gesetz zur Umsetzung von Vorgaben der Europäischen Union (EU) soll vor Benachteiligung am Arbeitsplatz und im Geschäftsleben schützen. Die Zustimmung des Bundestags wurde durch Zugeständnisse in letzter Minute erreicht.

STALLPFLICHT WEGEN VOGELGRIPPE: Der Bundesrat entscheidet über die Verlängerung der Stallpflicht-Verordnungen zum Schutz gegen die Vogelgrippe. Die im Frühjahr erlassenen Verordnungen waren als Notmaßnahmen ohne Zustimmung der Länderkammer erlassen worden und können nur mit ihrer Zustimmung verlängert werden. Der Agrarausschuss empfiehlt die Verlängerung mit Änderungen.

Zitat:

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Original von Enemy
http://de.today.reuters.com/News/new...-BUNDESRAT.xml

Bundesrat berät Föderalismus, Hartz IV und Elterngeld
Do Jul 6, 2006 5:11 MESZ

Berlin (Reuters) ... Der Agrarausschuss empfiehlt die Verlängerung mit Änderungen.[/b]

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Ich empfehle die ersatzlose Streichung! >:(
gg