erster Vogelgrippefall bei Wildvogel in Sachsen?

Hallo Zusammen,

Grad im Radio gehört:

in Bauzen hat jemand eine tote Reiherente auf einer Talsperre gefunden.

FLI untersucht, aber ganz eindeutig ob Verdachtfall oder schon bewiesen haben sie sich nicht ausgedrückt.
Haben aber schon mal 3 km Sperrzone und 10 km Beobachtung eingerichtet. Bis jetzt solln nur Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich Quarantäne, Desi getroffen werden. Zum Glück noch keine Keulungen.. ;(

Tja passt je perfekt zur Situation Stallpflicht verlängert und Wildvögel auch als Überträger des Virus im sächsichen Putenbetrieb! ( ???Wer hat an der Uhr gedreht?!)

Grüße von Diana

Also von irgendwelchen Zonen hab ich nichts gemerrkt, bin auch im 3km Umkreis durchgefahren.
Im Radio kams andauernd, sie sagten, H5N1 sei festgestellt, es müsse jedoch noch geklärt werden, ob es hochpatogen ist.
Ist auf jeden Fall nicht schön, dass so ein Vieh in meiner Nähe gefunden wurde, aber ich kann ja nicht hier rumflitzen und alle toten Vögel verscharren. Ich will nur mal wissen, welche Trottel sowas melden, sicher die Spaziergänger aus der Stadt, einen normalen Menschen intressieren tote Vögel eher wenig. Da wollen nur solche Assis mal wieder Aufsehen erregen, und dann weiß man ja noch nicht mal, wer die Seuche durchs Land schleppt, die wollen doch die Geflügelhlter, die auf natürlichem Weg produzieren nur ausrotten!

:-/

genau so isses,
meiner Meinung nach ist das nicht glaubwürdig, solang die nicht etliche tote Vögel finden...andererseits kann ihr scheiß Virus nicht so hoch ansteckend sein wie sie immer tun und es gab es vielleicht schon immer im Wildvogelbestand aber kein Depp kam auf die blöde Idee danach zu suchen!

Und nachweisen ob das Vieh den Vieus überhaupt hat oder nicht kannst du denen das eh nicht, du weißt ja gar nicht wer da alles unter einer Decke steckt und so eine große Forschungsanstalt die auch nur am Gewinn interessiert ist - ich finde das alles nicht sonderbar glaubwürdig!! :-/

Grüße

Weiterer Fall von Vogelgrippe in Brandenburg
Mittwoch 26. April 2006, 16:48 Uhr



Berlin (AP) In Brandenburg ist ein Weißstorch an Vogelgrippe verendet. Wie das Landesumweltministerium am Mittwoch unter Berufung auf das Friedrich-Loeffler-Institut mitteilte, wurde bei dem Tier das Virus H5N1 nachgewiesen. Ob es sich um die gefährliche Asia-Variante handele, sei allerdings noch offen.
Der in Letschin im Landkreis Märkisch-Oderland entdeckte Weißstorch ist laut Landesumweltministerium der 19. Fall von Vogelgrippe in Brandenburg.

Quelle: yahoo.com

Das gibt Seehofer natürlich Auftrieb und verschlechtert unsere Position erheblich.:(

Hallo Leute,

Sorry das ich einwenig ausfallend werde,
wie blöd sind diese Leichenfinder eigendlich?????
es ist für mich eindeutig das alle gefundenen einzeltiere direkt
Positionierte Tiere sind ( die sind dort mutwillig abgelegt worden)
und warum werden die Tiere immer nur auf der Seucheninsel getestet???
das ist doch nur damit kein anderes Institut den Schwindel auffliegen lässt.

es wird langsam Zeit das der Seehofer mal einen Dämpfer bekommt
denn sonst sind wir Deutschen bald verloren.


(Drohungen bitte nicht. gg)
LG
big boss

Meine Meinung,

ich mein klar, dass man son Vogelgrippetest nicht in der Aphotheke wien Schwangerschaftstest kaufen kann, aber hallo wer glaubt denn wirklich noch diesen sch* Politikern, die müssen doch langsam mal kapiern, dass kaeiner von den Kleinen mehr hinter ihnen steht (ich sag nur Wahlbeteiligung)
aber eins könn die wissen, wenn das mal auffliegt - was ich stark hoffe, dann könn die ihren Super Gau durch ihre Vogelgrippe echt erleben, dann ist Schluss mit staatlicher Macht durchgedrückt am kleinen Manne.

Solang die jetzt noch ihre Ausreden und Begründungen haben mag das gehn aber wehe, wenn ich auf das Ende sehe!! Und das kommt mal noch böse auf die zu..

http://www.sz-online.de/nachrichten/...asp?id=1144680

Na ja, dass sie mutwillig abgelegt wurden, glaube ich nicht. Ich frage mich eher, wann sie denn gefunden wurden, schließlich sind sie ja schon untersucht worden bzw. befinden sich im Institut zur Untersuchung. Könnte vielleicht schon ne Weile her sein, oder? ???



Ergänzend dazu ein Bericht der pnp vom 25.04.2006:

Vogelgrippe bei Deggendorf

Stephansposching (wet). Die Vogelgrippe hat nachweislich den Landkreis Deggendorf erreicht. Ein toter Höckerschwan, der am 31. März in der Gemeinde Stephansposching gefunden wurde, ist mit dem Virus H5N1 infiziert. Das ergaben die Untersuchungen des Friedrich-Löffler-Instituts, das das Ergebnis gestern dem Landratsamt Deggendorf mitteilte. Die Behörde verfügte sofort die Einrichtung eines Sperr- und Beobachtungsbezirks mit drei bzw. zehn Kilometern Radius. Betroffen sind auch Teile des Landkreises Straubing-Bogen. Ob es sich bei dem Virus um die hochpathogene Form handelt, wird derzeit in England untersucht.

Na warte mal, je mehr wir protestieren, umso flächendeckender versuchen die, die Leute zu verunsichern.
Aber auch Wildvögel sterben mal früher oder später. Behaupten, daß sie infiziert waren, kann man nachher immer. Und wenn hier theoretisch jemand in der Nähe eine an der Vogelgrippe verstorbene Gans oder Sontiges irgendwo so hinlegen würde, daß man sie auch findet, würde ihm das ungesehen gelingen. Menschen tun manchmal merkwürdige Dinge. Es heißt jetzt nicht, daß das passiert, aber etwas eigenartig zufällig ist es doch schon.

Klar,
gerade in Deutschland!
Sonst dürfen die Tierchen ja alle wieder am 1.Mai raus!

Aber die Anderen haben ja auch keine Insel wie Riems,

wo 10Km entfernt(Rügen) die Vogelgrippe ausbricht und die Bundeswehr mit schwerem Gerät, sofort parat, die "schrecklich verseuchten " pseudo Killervieren elemeniert!

Und die Bundeskanzlerien rührselig sagt, Rügen ist die schönste Insel Deutschlands etc. .......(heul) ,.
Also schnell die Käfighaltungsindustrie unterstützen und das Käfighaltungsverbot(seit Jahren von Rot-Grün beschlossen) kippen!