Keine Infektionsgefahr in Badeseen
Hi,
das Virus würde so verdünnt,dass keine Gefahr besteht.
Auch wenn Kinder mit dem KOT von INFIZIERTEN Vögeln in Berührung kämen bestände keine GEFAHR.
Häääää???
Ich dachte durch Kot kann man sich anstecken oder habe ich da was falsch verstanden?Ich glaube ich werde bekloppt!!!
Keine Infektionsgefahr in Badeseen
Keine Infektionsgefahr in Badeseen
WIEN/KAIRO. Aufatmen in der Tourismusbranche: In unseren Badeseen kann man sich nicht mit Vogelgrippe anstecken. Zu diesem Schluss kommt eine vom Obersten Sanitätsrat eingesetzte Expertenkommission.
Seit Anfang März wurden österreichweit Wasserproben genommen. Hygieniker und Veterinärmediziner können jetzt Entwarnung geben: Durch die Verdünnung im Wasser sei die Konzentration des H5N1-Virus so gering, dass Baden für Menschen risikolos sei.
Auch für Kinder, die beim Spielen am Strand mit Kot von infizierten Vögeln in Berührung kommen, bestehe laut Gesundheitsministerium keine Gefahr. Darüber hinaus seien Vogelgrippe-Erreger recht temperaturempfindlich und Wasser sei für sie generell keine so gute Umgebung.
In Ägypten ist eine junge Frau an einer H5N1-Infektion gestorben, bei einem Mann besteht Infektionsverdacht. In Ägypten war Vogelgrippe bisher nur bei Wildvögeln und Geflügel aufgetreten. Bei fünf Israelis hat sich der Ansteckungsverdacht nicht bestätigt.
RE: Keine Infektionsgefahr in Badeseen
Das kommt noch dazu!!!!!!!
gg
Virus liebt feuchte Wärme (im Stall - im Sommer?)
US-Grippe-Experte enttäuscht Hoffnung, dass H5N1 bei wärmeren Temperaturen schneller unschädlich gemacht würde
Singapur - Wissenschaftern zufolge hat sich die Überlebensfähigkeit des Vogelgrippevirus H5N1 in den vergangenen Jahren erhöht. Einige Arten überlebten mittlerweile länger als noch vor mehreren Jahren unter warmen und feuchten Bedingungen, sagte der US-Grippe-Experte Robert Webster vom Kinderkrankenhaus St. Jude in Memphis am Dienstag.
Wissenschafter waren zuvor davon ausgegangen, dass das Virus auf der Nordhalbkugel vor allem während der kälteren Monate von Oktober bis März übertragbar ist. Deswegen hatten sich viele Menschen während der Sommermonate etwas Aufschub versprochen.
Hitzeresistenz
"Als wir das Virus 1997 in Hongkong testeten, starb es bei einer Lufttemperatur von 37 Grad Celsius nach zwei Tagen ab", sagte Webster kurz vor einer in Singapur statt findenden Vogelgrippe-Konferenz. Mittlerweile sei das Virus unter gleichen Bedingungen sechs Tage überlebensfähig. Bei Raumtemperatur könne das H5N1-Virus bei feuchten Bedingungen mindestens eine Woche überleben.
Die hitzeresistente Variante sei bereits in Vietnam, Indonesien und China nachgewiesen worden. Ob sie in weiteren Ländern oder auch auf dem europäischen Kontinent zirkuliere, müsse noch getestet werden, sagte Webster. Die zunehmende Fähigkeit des Virus, unter feuchten Bedingungen zu existieren, bedeute außerdem, das unbehandeltes Wasser nicht mehr sicher sei. Wasservorräte müssten behandelt werden, sagte Webster.
Die Vogelgrippe trat beim Menschen erstmals 1997 in Hongkong auf. Seit 2003 starben weltweit mindestens 113 Menschen. Das Virus ist bislang nur von Tier zu Tier und von Tier zu Mensch übertragbar. Experten fürchten jedoch eine weltweite Epidemie, sollte das Virus mutieren und von Mensch zu Mensch übertragbar werden. (APA/Reuters) Link