Ausnahmegenehmigung ? - Werden wir da nicht alle verarscht !
Wir sind doch hier im Hühnerforum, und die Infos, die zur Vogelgrippe verbreitet werden, besagen doch, das gerade Hühner die Tiere sind, die innerhalb von, sagen wir mal großzügig 48 Stunden, an der Vogelgrippe verenden.
Jetzt beantragen wir die Ausnahmegenehmigung und bekommen diese auch. Soweit noch ok !
Aber was sollen dann die Blutuntersuchungen, entweder sterben meine armen Hühner innerhalb von Stunden oder ich kann einmal im Monat Blut zapfen und im Labor untersuchen lassen.
Das stinkt doch ganz gewaltig. Bei Gänsen oder Enten, welche den Erreger unbemerkt in sich mitschleppen können, mag ich das verstehen, nicht aber dann bei Hühnern !
Eventuell macht es Sinn mit dieser Begründung gegen Auflagen in der Ausnahmegenehmigung vorzugehen und die kostenspieligen und faktisch unnötigen Untersuchungen der Hühner zu vermeiden !
RE: Ausnahmegenehmigung ? - Werden wir da nicht alle verarscht !
war das beim ersten akt nicht so, daß es tauben gab die zwar h5n1 in sich tragen, aber nicht erkrankten?? und diese tauben wurde mit hühnern in einer voliere gehalten. resultat: tauben leben hühner leben. ABER: im kot der hühner war der erreger auch nachweisbar. somit wäre ioch auch bereit die kosten für so eine untersuchung zu tragen. (bis zu einem gewissen punkt)