versch. Legefutter / Legemehle - Unterschiede in der Grobkörnigkeit
Hallo zusammen,
hat sich schon mal jemand durch ein paar versch. "hochprozentige" (19...20 % Rohprotein) Legefutter / Legemehle getestet?
Die mehligen Bestandteile werden ja im allgemeinen nicht so gut aufgenommen, deswegen ich eher was "gröberes" suche.
Im Moment teste ich einen Sack von Fumy (Mifuma). Das wird eig. sehr gut angenommen und es bleiben wirklich nur die ganz feinen Bestandteile in der Futter(Dach)-Rinne liegen. Wenn ich die in eine kleine Schüssel mit etwas Wasser fege, durchrühre und rausstelle, wird dieser Rest auch noch verputzt. Auch vor der Rinne liegt nur sehr wenig feines Futter. (Ich meine mich zu erinnern das "damals" beim Raiffeisen Legemehl viel mehr aussortiert wurde.)
Allerdings möchte ich keine Einzelsäcke bestellen, hier käme nur eine ganze Palette in Frage.
Demnächst hole ich mir das Deuka Legemehl aus dem Landhandel. Da bin ich schon sehr gespannt wie das ist. Hatte bisher nur die Pellets.
Ziel wäre allerdings das Mehl, so wie jetzt die Pellets, in die Fütterungs-Tonne zu geben.
Konntet ihr schon "bemerkbare" Unterschiede in der Körnigkeit bei Legemehlen mit hohem RP-Gehalt feststellen oder ähneln die sich doch alle sehr?