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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Beziehung zu Hahn aufbauen



Mauswiesel
01.06.2017, 12:37
Hallo!

Ich habe hier viel über Probleme zwischen Mensch und Hahn gelesen. Und auch viel über Taktiken dies zu vermeiden, allerdings ging es um erwachsene Tiere.
Als Hühnereinsteiger frage ich mich ob ich irgendetwas tun kann, damit es gar nicht soweit kommt. Einen Welpen erzieht man ja auch ab Einzug.

LG Mauswiesel

Pudding
01.06.2017, 16:05
ja den Hahn nicht "verkuscheln" sonst verliert er den Respekt wenn er in den Hormonschub kommt!

Nie dem Hahn aus dem Weg gehen sondern immer drauf zulaufen so das er ausweichen muss wenn er im Weg steht!

fradyc
01.06.2017, 16:34
Eine gute Beziehung zum Hahn ist, keine Beziehung mit ihm einzugehen.

Dorintia
01.06.2017, 17:20
Unsere Kükenhähne sind total unterschiedlich. Zwei sind total lieb (vermenschlicht lieb), die anderen wollen sich eher entziehen und picken einem auch schonmal in die Hand. Diese Unterschiede gibt es aber auch bei den Hennen. Ich bin gespannt....

Raichan
01.06.2017, 17:31
Hier (http://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/64449-H%C3%A4hne-und-Menschen-eine-quot-Anleitung-quot-zum-gutem-Miteinander)haben wir eine Anleitung zum guten Miteinander von Hahn und Mensch.

Ausnahme sind vielleich extra auf Menschenbezogenheit gezüchtete Rassen wie z.B. Seramas.

Luci
01.06.2017, 17:47
Dem Hahn mit Respekt begegnen. Sich also nicht wie ein anderer Hahn oder ein Fressfeind verhalten. Und sich einen durchdachten und souveränen Plan einfallen lassen, wenn er in der Pubertät sich doch mal testen weil (weil ja auch oft sonst niemand zum testen da ist).
Die grundsätzlichen Regeln, die nicht am Tier und Individuum orientiert sind, sind für mich nichts.
Ein Hahn ist für mich auch nicht gelich respektlos oder "böse", weil er in der Jugend einen mal anhopst. Menschen-Teenies nehmen wir es ja auch nicht persönlich wenn die mal dicke Backen machen. Ich zumindest nicht ;-). Das gehört zu einer gesunden Entwciklung.
Ich denke wie in jeder Beziehung sollte eine Balance zwischen geben und nehmen herrschen. Was verlangen/erwarten wir eigentlich vom Tier und was sind wir bereit ihm dafür zu bieten ( außer dne Selsbtverständlichkeiten wie Wasser Futter, Auslauf...).
Und die Hähne als Küken an Artgenossen (Naturbrut), Umweltreize und Menschen gewöhnen. Das heißt, nach der Mama weinende Küken nicht piepsend rumtragen, sondern sie freiwillig zu sich kommen lassen und ihre Grenzen akzeptieren.
Ein Küken, dessen Grenzen permanent überschritten werden, wird schnell zu einem Hahn, der keine Grenzen kennt.

So seh und mach ich das. Aber da hat ja jeder sein Rezept. Verhaltenstechnisch sind wir da ja auch nicht so "weit" wie bei etwa den Hunden.

Mauswiesel
01.06.2017, 22:40
Vielen Dank für die vielen Antworten!
Meiner ist ja erst 15 Wochen und ich habe ihn erst 14 Tage. Dann werde ich ihn erstmal weiter ignorieren, er hält mehr Abstand zu mir als die meisten Hennen. Vorallem die beiden Hybriden sind Kletten:). Der verlinkten Anleitung nach ist es ja eine Provokation Hennen zu streicheln, wird mir schwer fallen bei den Beiden. Ich hätte nicht gedacht, dass ich sie so symphatisch finden werde, ich habe eigentlich genug Fellträger die gestreichelt werden wollen.

Bohus-Dal
05.06.2017, 09:56
eine Provokation Hennen zu streicheln

Halte ich für Blödsinn. Ich streichel meine Hennen so viel ich will und ich kuschel auch meinen Hahn. Natürlich füttere ich auch alle aus der Hand. Aber da kann man sich den Mund fusselig reden, diese Art von Antworten geht meist unter. Pauschal zu sagen "alle Hähne, die man zahm macht, werden aggressiv" ist einfach falsch. Es kommt vor, ich weiß auch nicht warum. Es scheint evt. öfter bei Hähnen aus Kunstbrut zu passieren, aber bei weitem nicht alle verzärtelten Hähne aus Kunstbrut werden frech. Ich mache nur Naturbrut, habe jetzt meinen 9. Hahn und hatte nie Probleme damit. Meine Küken sind sehr zahm, ich betuddele alle Hühner, aber wie auch Luci schon sehr gut schrieb, ich respektiere sie auch. Wenn die Hennen um ihr Leben schreien würden, wenn man sie anfasst, wäre es ja natürlich, daß der Hahn einschreitet. Küken sollen natürlich nicht weinen, wenn man sie hält. Ich halte sie in den Händen warm und sage gluckgluck zu ihnen, dann fühlen sie sich auch geborgen, ich gehöre ja auch zur Familie, und sie kennen meine Stimme, seit sie im Ei waren.

Es hat sicher mit der Veranlagung des Hahns zu tun, aber vor allem glaube ich, daß es um Vertrauen geht. Meine beiden vorigen Hähne haben überhaupt nie getestet, mein jetziger hat versucht, mich zu provozieren, als er erwachsen wurde (Breitseite gezeigt). Da hat er Ärger gekriegt, jetzt akzeptiert er mich und hat Vertrauen zu mir. Er geht mir immer aus dem Weg, wenn ich wo lang will, aber wenn ich mich hinsetze, kommt er auf den Schoß kuscheln.

Ich denke auch, es hat mit der Körpersprache und Stimmlage zu tun. Ein nervöser Hahn kann sich sicher von einer hektischen Person bedroht fühlen.

zfranky
05.06.2017, 10:13
Ich streichel meine Hennen so viel ich will und ich kuschel auch meinen Hahn. Natürlich füttere ich auch alle aus der Hand. Aber da kann man sich den Mund fusselig reden, diese Art von Antworten geht meist unter. Pauschal zu sagen "alle Hähne, die man zahm macht, werden aggressiv" ist einfach falsch.

Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe 2 zahme Hähne. Beide kann ich problemlos anfassen, hochheben, streicheln...
Die haben null Angst oder Abstand vor mir und sind trotzdem kein bisschen aggressiv.
Auch fütter ich die Hennen so wie es mir beliebt und hebe sie auch hoch wann ich will.
Der eine Hahn ist Kunstbrut, der andere Naturbrut. Vater und Sohn halt..

Allerdings glaube ich doch sehr, das es vor allem auf die Veranlagung der Hähne ankommt. Um den Naturbruthahn z.b. konnte ich mich so gut wie gar nicht kümmern in den ersten Wochen, dazu war ja auch die Glucke da. Trotzdem war er immer besonders neugierig und vertrauensvoll. Das ist der Grund, warum er überhaupt noch lebt, ein Zweithahn war eigentlich gar nicht geplant. Aber der ist als Junghahn einfach mir hinterher gekommen, ist ins Haus gekommen, hat sich vor den Fernseher gesetzt, der Katze das Futter stibitzt... ja und dann hatte er halt seinen Platz in meinem Herzen.:-*

Aber da wird es sicherlich große Rassenunterschiede und eben Veranlagungsunterschiede geben..
Ich halte mich auf jeden Fall nicht für einen großen Hahnenzähmer....

LG

Mauswiesel
05.06.2017, 11:25
Dann gibt es in der Hühnerhaltung wohl so unterschiedliche Meinungen wie in der Hundehaltung...
ich möchte gerne offensichtliches Fehlverhalten meinerseits vermeiden damit er nicht deshalb in die Suppe wandern muss. Er ist eine Wyandotte, eher scheu und der einzige unter den Mädels, hat also bei gutem Verhalten uns Menschen und der Damenwelt gegenüber gute Chancen länger zu bleiben. Ich werde wohl meine eigenen Erfahrungen machen müssen;)

LG

Bohus-Dal
05.06.2017, 11:45
Ich werde wohl meine eigenen Erfahrungen machen müssen
Das auf jeden Fall :jaaaa: Sei einfach ruhig und entspannt zu ihm, tu ihm nix an, was er nicht will, bau Vertrauen auf und dann siehst Du ja, wie es weitergeht. Ich finde es immer ein bißchen schade, wenn man Anfängern fast Angst einjagt. Das Zusammenleben mit Hahn macht doch Spaß und sollte nicht als Problem gesehen werden. Ich sitze viel bei meinen Hühnern, manchmal lege ich mich auch auf eine Decke zu ihnen, so muß das doch sein und nicht, wie man das manchmal hört, daß man nur mit Besen da reinkann und bloß nicht dem Hahn den Rücken zudrehen oder in die Hocke gehen. So würde mir das keinen Spaß machen.

Wyandotten sind doch ruhig und nett, der wird bestimmt keine Probleme machen. Was man vermeiden sollte, ist, ihn zu bedrohen, zu fuchteln, ihn gegen die Brust zu schubsen o.ä. Und sollte er wider Erwarten jemals frech werden: Nie zurückweichen. Er hat immer Dir zu weichen.

Schöne Grüße vom Kuschelhahn: 190028190029

zfranky
05.06.2017, 11:55
Das auf jeden Fall :jaaaa: Sei einfach ruhig und entspannt zu ihm, tu ihm nix an, was er nicht will, bau Vertrauen auf und dann siehst Du ja, wie es weitergeht.

:) genau!

Ich schick mal auch Grüße vom Kuschelhahn:

http://up.picr.de/29400610gd.jpg

Mauswiesel
05.06.2017, 11:56
Was für ein schöne Hähne!
Wir lassen es dann mal ruhig angehen:jaaaa:

Hexenkräuterin
05.06.2017, 23:48
Eigene Erfahrungen machen und unter Umständen mehrere Hähne ausprobieren, bis sich der richtige findet.

Mein erster (Grünleger-Mix) war eine Handaufzucht, aber mit einer gewissen Scheu und wurde dann derart aggressiv, dass man ihn sozusagen halb totschlagen und ins nächste Eck werfen konnte... sobald man sich umgedreht hat, griff er wieder an. Er hat es nie kapiert, obwohl ich immer klar überlegen war.

Mein jetziger Hahn (Isländisches Landnahmehuhn) ist keine Handaufzucht, wuchs mit einem Kollegen beim Züchter als Reserve auf. Er ist total zahm, lässt sich anfassen, hochheben, frisst auch dann, wenn man ihn festhält noch aus der Hand und hat überhaupt keine Aggression. Noch nicht einmal im entferntesten, er zeigt regelmäßig Demutsverhalten und das ohne jegliche vorhergehende Konfrontation. Ein echtes Traumexemplar.

Aber zwischen den beiden Extremen lagen noch einige andere...

flugfisch
03.07.2017, 20:32
Da ich morgen meinen neuen Hahn hole, ist das Thema für mich brandaktuell :)
Bohus Dal:
Meine beiden vorigen Hähne haben überhaupt nie getestet, mein jetziger hat versucht, mich zu provozieren, als er erwachsen wurde (Breitseite gezeigt). Da hat er Ärger gekriegt, jetzt akzeptiert er mich und hat Vertrauen zu mir.
Was genau meinst du mit: "da hat er Ärger gekriegt"
Ich möchte ihn nicht so gerne auf den Boden drücken.....

Susanne
03.07.2017, 22:02
Letztes Jahr hatte ich ein "Mickerküken" übernommen, ein gesextes Sperberhybridküken, weiblich, weil der Halter gemeint hatte, er bringt es nicht durch, weil es im Vergleich zu seinen Geschwistern so mickrig war. Der Plan war, es als Gesellschaftsküken einer Glucke mit einem Einzelküken unterzuschieben. Die Glucke wollte es nicht. Also hatten wir ein kleine Küken ohne Mutter da, das natürlich noch nicht ohne weiters in die Herde zu integrieren war. Wir haben es mit nach Hause genommen, nachts hat es in einer kleinen Kiste neben meinem Bett geschlafen, so lange ich die Hand runterhängen ließ, kein Problem. Aber irgendwann dreht sich Mensch und da war Küki dann plötzlich ohne Körperkontakt. Es hat sich dann nachts (bei uns ist nie ganz dunkel) einfach zu mir ins Bett geschlichen, ich hatte es in der ersten Nacht gar nicht gemerkt und morgens hatte ich das Tier im Nacken. Ab da war es nachts nicht mehr in der Kiste zu halten, hat so lange Verlassenheitpiepen gemacht, bis es dann neben mir auf einem Handtuch lag. Angeschmiegt. Viel näher kann man einem Küken nicht kommen. Und dann hat sich herausgestellt, es ist gar keine Henne. Aus Luna wurde Luan und dieser, mittlerweile erwachsen, schläft nun nicht mehr im Bett, sondern ganz normal im Garten, aber am Abend will er noch immer auf dem Arm, also so richtig rangedrückt, irgendwie braucht der das. Ist ein Hahn, zudem sowohl ich absolutes Vertrauen habe als auch umgekehrt. Habe noch vier andere Traumhähne, mein Chefhahn, der Paul, kam auch als Hennenküken zu mir, war von Anfang an zahm und lässt sich jederzeit greifen und kraulen. Die beiden Ko Shamo sind eh absolute Schmusehühner, einig der Federfüßige Zwerg ist "normal", aber auch nie aggressiv oder so.
Ich hatte mal einen aggressiven Hahn, dieser hatte einen deutlichen Hormonüberschuss. Dieser war übrigens aus Naturbrut, wurde als Küken überhaupt nicht gezähmt oder so und war eine Rasse (Sundheimer), die normalerweise eher ruhig ist. Er kam kurz vor Geschlechtsreife zu mir. Da brachten die Hormone die Veränderung. Der war aber auch zu den Hennen sehr rabiat. Etwas hormonell gedrosselt war auch er ein lieber Hahnenvertreter.

Bohus-Dal
04.07.2017, 09:37
Da ich morgen meinen neuen Hahn hole, ist das Thema für mich brandaktuell :)
Bohus Dal:
Was genau meinst du mit: "da hat er Ärger gekriegt"
Ich möchte ihn nicht so gerne auf den Boden drücken.....

Viel Spaß mit Deinem Hahn! :)

So ganz genau weiß ich das auch nicht mehr, ich mache sowas spontan. Evt. in den Nacken gehackt, dann jedenfalls unsanft gepackt, geschimpft und gegen seinen Willen festgehalten. Er ist sehr empfindsam und eher etwas unsicher, das muß man ja auch nach dem Charakter des Hahns anpassen. Bei ihm wäre das Risiko, daß er das Vertrauen verliert, wenn man übertreibt. Er hört genau wie sein Vater sehr auf die Stimme, da kann ein drohendes "Duu..." in Kombination mit Anstarren reichen, ggf. mit einem angedeuteten Hacken in den Nacken, das auch aus der Entfernung verstanden wird.

Er war ja auch noch so jung, das war eher ein unsicheres Ausprobieren, das man sowieso nicht ganz ernst nimmt, keine Aggression.

Der Vaterhahn hat ja nie was gegen Menschen gemacht, aber wenn er mal doof zu Hennen war, konnte ich das nur mit der Stimme aus mehreren Metern Entfernung unterbinden. Als er jung und ungeschickt war, trat er meine alternde Lieblingshenne, die nicht mehr so gut zu Fuß war. Ich hatte ja nichts dagegen, wollte nur, daß er vorsichtig ist. Ich war ca. 2m daneben und sagte nur ruhig "schön vorsichtig", da brach er sofort ab und ging weg! Das war schon zu viel, vielleicht hätte ein Blick gereicht. Aber so empfindliche Hähne sind glaube ich eher selten. Trotzdem, es schadet sicher nichts, wenn der Hahn seinen Namen kennt, die Stimmlage und evt. ein Signal für "gut gemacht".

Bohus-Dal
04.07.2017, 09:38
...nachts hat es in einer kleinen Kiste neben meinem Bett geschlafen, so lange ich die Hand runterhängen ließ, kein Problem. Aber irgendwann dreht sich Mensch und da war Küki dann plötzlich ohne Körperkontakt. Es hat sich dann nachts (bei uns ist nie ganz dunkel) einfach zu mir ins Bett geschlichen, ich hatte es in der ersten Nacht gar nicht gemerkt und morgens hatte ich das Tier im Nacken. Ab da war es nachts nicht mehr in der Kiste zu halten, hat so lange Verlassenheitpiepen gemacht, bis es dann neben mir auf einem Handtuch lag. Angeschmiegt. Viel näher kann man einem Küken nicht kommen...

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Pralinchen
04.07.2017, 14:20
Eine gute Beziehung zum Hahn ist, keine Beziehung mit ihm einzugehen.

Der beste Rat zu diesem Thema.

Hab meinen Günther (der hier links im Bildchen) ignoriert und tue es heute noch. Das einzige was ich gemacht habe, als er ein Jungspund war und eklig zu seinesgleichen... Ihn vom Futter vertrieben und mich darüber gestellt, ihn gleichzeitig verscheucht. Er ließ nichts und niemand ans Futter, auch die jungen Hennen nicht. Ich bin bis heute für ihn jemand dem man besser aus dem Weg geht. Sonst kann er machen was er will. ;D

flugfisch
04.07.2017, 16:38
Mein neuer Hahn ist gerade mit seiner Henne im großen Schlafstall eingesperrt.
Sind zwei ganz Hübsche :love er zeigt ihr wo sie legen kann, und das Futter. Sie ist etwas forscher als er und hat sich auch treten lassen.

Nun ist der kleine Schlafstall aber recht kleiin für die restlichen Hühner....
Ich habe mir gedacht, daß ich in der Dämmerung die anderen Hühner vor die Wahl stelle, ob auch wer in den großen Stall will.
Hoffe, die Prügelei wird nicht ganz so arg :o

Okina75
04.07.2017, 17:05
Ich hoffe, das klappt nach Deinen Vorstellungen- auch Kämpferhennen haben Haare auf den Zähnen- will heißen, große Ausdauer beim Prügeln.
Um seinerzeit eine Shamo x Orloffhenne unterzukriegen bedurfte es:
- Seitens meines Althahns (der aber auch nur die Hälfte von ihr wog) fünf Versuchen
- Zwei seiner Söhne und
- Eine Viertelstunde

bis sie klein beigegeben hat. Und die war nur so dreiviertel- Kämpfer; Zwerg- Malaien sind schon eher "vollwertige". Ich hoffe, Deine Hennen sind weise, mit der Chefin und Vize- Chefin dürfte es aber zur Sache gehen...

flugfisch
04.07.2017, 18:27
Denke da hast du recht.....
Die Chefin ist eine RdH Hybride. Nackter Arsch aber Haare auf den Zähnen :D
Aber alles in Allem müssen sie da durch.
Habe mir Urlaub genommen, damit ich dabei bin. Weil ich ein paar oberängstliche teilweise verpeilte Hennen habe, die nicht gequält werden müssen...
Eine Henne zittert den ganzen Tag. Seit Kükentagen, ist wohl was neurologisches.
Aber sie hat einen roten Kamm, legt Eier und hat immer einen vollen Kropf.
Bei mir sollen alle ein gutes Leben haben.