Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fuchs/Habicht sichere Hühner ?!
Liebe Experten der gefiederten Freunde,
da ich nun mit meinen Hühnern mitten in ein Landschaftsschutzgebiet ziehe, werde ich nicht mehr allein Freude an meinen schönen Hühnern haben, sondern noch auf lästige ,,Mittesser " treffen !
Als Bogenschütze wüsste ich mich derer zu entledigen, aber sie werden von mir doch ähnlich geliebt wie meine Hühner, somit fällt die Variante aus !
Also frage ich Euch ;
1. Welcher E-Zaun, wie ists richtig die Bodentruppen (Fuchs) außen vor zu halten ?
2. Welche Zäune und E-Geräte verwendet Ihr ?
3. Welches Netz gegen die Luftwaffe (Habicht) ?
Gern auch Bilder von Euren ,,Schutzburgen " !
Es dankt schon jetzt Mantes
Ich deute die Überschrift auch auf die Tiere selbst bezogen, daher: Buschhuhn-/ wildblütige Tiere aus Naturbrut in Freilaufaufzucht in Haltung mit viel Platz und genügend Deckung/ Aufbaummöglichkeit, und Dir werden schlimmstenfalls nur Küken und halbwüchsige Jungtiere gemopst, was völlig zu den natürlichen Todesursachen dieser Altersklasse gehört.
Die Güte dieser kühn anmutenden Behauptung beweist unter anderem, dass meine Hühner bis letzten Juli garantiert noch niemals einen Fuchs gesehen hatten, nämlicher aber keines, nicht mal ein Küken, erwischte, als er zu besagtem Zeitpunkt am hellen Nachmittag gegen 14 Uhr in der Chillout- Zone der Hühnies stand, und es dem Alarm zu urteilen auch mal versuchte, wo er schon mal da war.
Und im Gegenzug unsere neuen Nachbarn neue Hühner haben (Zwergseidis und Zwergcochins), die jetzt das dritte/ vierte Mal draußen waren und gestern schon den ersten Verlust einfahren mussten. Hennchen nach Alarm (Zwergcochinhenne saß zwei Zäune und 20 m weiter in Nächstnachbars Garten, muss also doller gewesen sein!) spurlos verschwunden, also entweder Habicht oder Fuchs (oder einer ihrer Hunde...), auch am hellen Nachmittag...
Also das mit Pfeil und Bogen lass mal lieber - obwohl das sicher cool aussieht ;D
Engelnetze haben sich bewährt, mehr die rechteckigen als die rautenförmigen. 8x8 cm wird oft geraten, ich würde nächstes mal 6x6 versuchen, da eine meiner Zwerge durchschlüpft.
Hier wär ein Thread dafür: http://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/37344-Auslauf-mit-Netz-abdecken?highlight=engelnetze
LG Sterni
Danke Euch beiden !
Okina, nein, ich meinte wirklich ,,dumme" Hühner schützen und nicht schlaue Hühner halten ! Meine lieben dicken Orpington möchte ich noch ein Weilchen erhalten, bevor ich mich der dunkelroten Liste der alten Rassen zuwende und diese züchten werde !
Sterni, genau das suchte ich , aber die Preise, wenn man den Lieben Platz gönnen möchte !
Vielleicht wäre der Händler besser?
https://www.pieloba.de/
Ich habe mit dem Netz ein 12m²-Bereich abgedeckt und bin mit der Qualität zufrieden.
Ich habe meine Seitennetze auch aus Gallas genannter Bezugsquelle. Zudem konnte ich für die obere Übernetzung über Kleinanzeigen im Internet große Huck Sicherheitsnetze vom Gerüstbau ergattern. Die waren zwar gebraucht, aber in tadellosem Zustand. Sie sind schwerer, als die klassischen Geflügelnetze und von daher etwas schwieriger zu befestigen, halten dafür aber bis in alle Ewigkeit. Es gibt immer wieder Firmen, die solche Netze für kleines Geld abgeben. Vielleicht findest Du ja ähnliches in Deiner Region.
Bzgl. des Stromes habe ich drei Reihen Breitbandlitzen (aus dem Pferdebereich) rundum gespannt. Die Stromversorgung kann wahlweise mit batteriebetriebenen oder Feststromgeräten erfolgen.
Prinzipiell gesehen ist ein solider Rundumschutz (Netze, Strom plus nötiges Zubehör) leider nicht gerade preiswert, besonders wenn der Bereich größer sein soll. Dafür hat man danach aber seine Ruhe und muss nicht mit regelmäßigen Verlusten leben.
Nachdem ich am Freitag feststellen musste, dass ein wohl großer Greif eine meiner großen Rhodeländerhennen geschlagen hat, wurde ich gefragt, ob ich eine..... (aus der Erinnerung) "Spiegelkugel" hätte.
Das ging mir am Wochenende nicht aus dem Kopf und ich stelle mir vor, dass "das liebe Tierchen", das da aus dem Himmel herabstürzt, in dieser sein Spiegelbild entdeckt und erschrocken abdreht.
Hat jemand Erfahrungen damit?
Spiegelkugel, aufgehängte CDs... Meiner Erfahrung nach alles für die Tonne.
Reichlich versteckmöglichkeit und Netz, das ist das einzige, was meine seit zwei Jahren schützt.
Irgendwo gab es mal ein tolles Video, wo gezeigt wird, dass so ein greif auch durch schuhkarton große Öffnungen gezielt durchstürtzen kann.
Hobbyhuhn2013
27.03.2017, 11:19
Vinny, meinst Du das hier?
https://www.youtube.com/watch?v=2CFckjfP-1E
Ganz genau das Video meinte ich, ja! :)
Wenn man das sieht, neigt man zur Paranoia. :D
Würde ich heute nochmal mein Gehege überspannen, dann wohl gar nicht mit DEM Aufwand, den ich damals betrieben habe.
Ich glaube, über größeren Freiflächen gespannt hilft schon ungemein.
Bedingt durch den wuchs der Bäume habe ich mittlerweile auch wieder Lücken von >1qm im Netz. Trotzdem, toi toi toi, keine Angriffe mehr
Nachdem ich am Freitag feststellen musste, dass ein wohl großer Greif eine meiner großen Rhodeländerhennen geschlagen hat......
Gestern hab ich ihn gesehen: ein Milan.
Da, wo er die Henne erwischt hat, stehen am Ende des Grundstückes höhere Nadelbäume, weshalb "Viehzeuch" sich nähern kann, ohne dass die Aufpasser das mitbekommen. In deren Schutz ist er wohl herabgestürzt.
Ich habe die Ecke jetzt ausgegrenzt und werde das umgestalten.
ZUUUU blöd, dass man immer nur aus Fehlern lernt.:-X
Oder auch gut..?:(
Klaro, ein Rotmilan schlägt eine gesunde Rhodeländerhenne...
Hat auch die Kuh den Dachs überfahren/ platt gemacht, wenn sie zufällig am Weidezaun längs der Straße dicht danebensteht ;)?
Sorry, ist absolut nicht böse gemeint, aber ich frage mich gerade wieder, wozu wir (Hornet, Altsteirer, ich...) im "Fuchs, du hast das Huhn gestohlen"- Bereich am laufenden Meter, aber wirklich, den Mund fusselig reden und aufklären wie die besengten, wenn das doch nie einer liest, obwohl Kenntnis des auch nur vermuteten Feindes für Hühnerhalter eigentlich genauso oder sogar noch mehr zur Pflichtlektüre gehört wie die Stangenform oder was weiß ich für Nebensächlichkeiten :(...
Rotmilane können bestenfalls, aber bestenfalls, taubengroße Zwerghühner erbeuten, und das auch nur, wenn die sowieso schon halt tot sind, ansonsten sind die alle VIEL zu flink für diesen sehr unbeholfenen Flieger des freien Luftraums, der praktisch nur aus dem Flug heraus und nicht vom Ansitz jagt. Und auch nicht aus der Deckung, sondern aus weit und breit offenem Anflug. Und dessen ganze Aerodynamik zu gar keinem für fitte Hühner überraschenden Angriff führen kann.
Endlich ein Fachmann!! :)
Das Huhn war nicht weg, sondern tot.
Ich habe Fotos vom Tatort, sicher kannst Du mir anhand derer sagen, wer das war.
(die muss ich aber erst kleiner machen... :()
Als ich gestern den Greifvogel sah, wie er über unseren Grundstücken kreiste, dachte ich, DAS muss er gewesen sein. Nur DER konnte mit einer solchen Wucht dieses große Tier zu Boden zwingen. Es hatte keinen Genickbruch und keine weitere Verletzung, als die an der Flanke.
Danke für die Bilder, aber viel rauzulesen ist leider nicht...
Hast Du die Henne zufällig noch, kühl gelagert oder so? Dann wäre es nämlich immer auch ganz zweckdienlich, dem Tier einfach mal das "Fell über die Ohren" zu ziehen, sprich, sie anzubalgen/ zu häuten. Denn im Fleisch sieht man Wundmale von Zähnen oder Klauen viel besser als am "angezogenen" Tier, weil Federn und Haut vieles verdecken.
Hat den Räuber jemand verjagt, oder habt Ihr die dann einfach so gefunden? Ich finde nämlich, dass da echt wenig fehlt... Und es sieht eher aufgeschnitten, nicht aufgerissen aus. Also eher nach Fell- Räuber, als nach Feder- Räuber. Die alte Regel "Abgebissene Kiele- Fellräuber, ganze Kiele Federräuber" gilt übrigens nur bei den dickeren Federn, die ganzen kleinen können auch Fellräuber im ganzen rupfen...
Tot gefunden hat der Räuber sie auf jeden Fall nicht, weil's ja noch geblutet hat.
Also, der Fuchs, der bei uns einmal zugeschlagen hat, da sah es ähnlich aus, wie auf den Bildern. Als wenn er es immer 2 m weit schleppt, federn raus rupft, wieder 2m weiter, federn raus...
Bei den Habicht angriffen lag das Huhn und zentrisch darum die federn verteilt.
Einmal war das eine Bein abgerupft, Bein zweiten Mal der Bauch - ganz klassisch - bauchhöhle aufgebrochen. Dass es ein greif war, konnte ich nur daran festmachen, dass wildvogel-kot auf dem Kadaver war. Der Räuber scheint bei dir jedenfalls verscheucht worden zu sein...
Eigentlich wünschte ich mir Bilder von Trutzburgen als Hühnerauslauf ! Aber, die das haben, schreiben warscheinlich garnicht hier im Forum, da sie ja alles schon wissen !
Das besonders der Mäusebussard noch gefährlich für 4KG schwere Orpi-Hennen ist, fehlt eigentlich noch ;D !
Mich intressierte, ob die Stromführung evtl. nur außen für den Fuchs laufen kann, oder ob die Hühner auch einen geflattert kriegen müssen ?! Ob man auch 40m lange Außläufe übernetzen kann ohne Hartz 4 anzumelden ? LG Mantes
Endlich ein Fachmann!! :)
Das Huhn war nicht weg, sondern tot.
Ich habe Fotos vom Tatort, sicher kannst Du mir anhand derer sagen, wer das war.
(die muss ich aber erst kleiner machen... :()
Als ich gestern den Greifvogel sah, wie er über unseren Grundstücken kreiste, dachte ich, DAS muss er gewesen sein. Nur DER konnte mit einer solchen Wucht dieses große Tier zu Boden zwingen. Es hatte keinen Genickbruch und keine weitere Verletzung, als die an der Flanke.
Das wird leider oft falsch interpretiert. Tatsächlich hat sich der Milan sicher für dein totes Huhn interessiert, denn der geht gerne mal an Aas. Die beobachten die Aktivitäten jagender Beutegreifer sogar, in der Hoffnung, das was für sie dabei abfällt. Dadurch geraten Greife, die für unsere Hühner weitestgehend ungefährlich sind, schnell unter Mordverdacht. Drum merke: nicht jeder, der sich über ne Leiche beugt, ist auch der Täter ;)
OK, danke für Eure Hinweise!
Ich hab nun keine Ahnung (mehr), was das gewesen sein könnte.
Der Vogel, der da über mir kreiste, wirkte auf mich größer als die "1-1,5 Kilo" eines Rotmilans (lt. wikipedia).
Am Nachmittag beim Körnerfüttern waren alle noch da, es fiel erst beim Hühnerzählen gegen 19 Uhr auf, dass eine fehlte.
Als ich sie kurz darauf fand, war sie kalt. Ich hab sie mit den Händen nach weiteren Verletzungen oder Kahlstellen abgetastet und keine gefunden.
Sie zu obduzieren, darauf bin ich nicht gekommen..... Die Tatsache, dass und wie sie da lag, schien mir eindeutig auf "Fremdeinwirkung" hinzuweisen.
Die Henne war von 2015 und - augenscheinlich - gesund und unauffällig.
OK, danke für Eure Hinweise!
Ich hab nun keine Ahnung (mehr), was das gewesen sein könnte.
Warum in die Ferne.... (Forum), wenn man auch den Nachbarn fragen könnte.
Ein Habicht. Er sitzt ab und zu oben in dem Baum, unter dem die Henne lag.
Und wartet auf die Tauben, die dieser Nachbar für ihn züchtet, füttert und pflegt. :ahhh
Vielleicht hat er sich auch - "ein ganz klein wenig" - gefreut, dass es mal eine unserer Hennen erwischt hat, weil die Bäume auf UNSEREM Grundstück stehen und er sie lieber weg gehabt hätte.
Da würde der Nachbar aber trotzdem Trauer haben, denn der Habicht kann auch aus dem niedrigen Suchflug oder im freien Luftraum erfolgreich jagen, ganz ohne Ansitz, nur aus dem Vorbeifliegen. Vor allem Tauben kriegt er auch in 20 m Höhe und aus dem laufenden Flug problemlos.
Eigentlich wünschte ich mir Bilder von Trutzburgen als Hühnerauslauf ! Aber, die das haben, schreiben warscheinlich garnicht hier im Forum, da sie ja alles schon wissen !
Das besonders der Mäusebussard noch gefährlich für 4KG schwere Orpi-Hennen ist, fehlt eigentlich noch ;D !
Mich intressierte, ob die Stromführung evtl. nur außen für den Fuchs laufen kann, oder ob die Hühner auch einen geflattert kriegen müssen ?! Ob man auch 40m lange Außläufe übernetzen kann ohne Hartz 4 anzumelden ? LG Mantes
Ok, dann hier mal Bilder meiner Trutzburg und Beschreibung dazu. Vielleicht hilft dir das. Wenn du Fragen hast, frag einfach.
http://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/95181-Mein-Auslauf-entsteht-fuchs-und-habichtsicher
Mein Netz ist von Fa. Engel, günstiger habe ich es nirgends gefunden. Ich habe 6cm-Maschen genommen.
LG
Mara
Mara, das ist Top !! Genau das meinte ich ! :jaaaa:
Bei mir hat, der Sperber/Habicht eine Orpihenne tod gemacht, die war nur angefressen. Ich war etwas unvorsichtig geworden und hatten den hinteren teil des Auslaufs mit 15*15 cm Maschen übernetzt. Da ist der durch und hat die Henne in einem Unterstand, der von hinten mit Unkraut abgedeckt war in die Enge getrieben. Bei mir treibt sich alles rum Habicht und Sperber. Den Sperber sieht man so gut wie niemals, den habicht öfter. Ich habe einen gut abgesicherten Auslauf, da ich schon alles direkt im Auslauf auch außerhalb des Auslaufes verloren habe. Perlhühner auch im und außerhalb des Auslaufes, der Fuchs lauert auch in hohem Gras am tage, wenn ich vor Ort bin! Ich habe außen in 10 cm Höhe einen Draht ringsraum laufen. Bei mir ist ständig der Fuchs, der findet alle toten Hühner, die ich beerdigt habe, Alle! Im Auslauf hat er es noch nicht versucht, abend ist alles drin! Ich habe 8 Volieren, mit ca. 200 qm²
Stromführung außen, damit der Fuchs eine abkriegt, reicht.
Wir hatten damals als der Fuchs bei uns jeden Tag (auch mittags um 11) vorbekam, von unseren Schafnetzen in den Festzaum gestellt.
Ca. 30 cm vom Festzaun entfernt. Die hatten wir und es wäre ja blöd gewesen, sie nicht zu nutzen.
Der Fuchs wurde wirkungsvoll abgehalten (seit 3 Jahren Ruhe), die Netze haben wir nach 6 Monaten wieder entfernt.
Dass eines der Hühner sich eine gefangen hat, hab ich nie gesehen. Sie lernen das offensichtlich sehr schnell - dass keines am Zaun war, kann ich mir nicht vorstellen.
Lisa r. Kann ich so bestätigen, elektro hilft wirkungsvoll. Bei mir könnte er sich an manchen Stellen auch unten durchbuddeln, hat er bisher zum Glück nie versucht. Allgemeine Empfehlungen sind immer schwierig, da der Druck oft sehr unterschiedlich ist. Ich bin direkt am Wald. Deshalb kann es auch sein, dass man weniger vorsorge sehr gut leben kann.
Deshalb kann es auch sein, dass man weniger vorsorge sehr gut leben kann.
Das ist bei mir an meinem neuen Wohnort das eigenartige, der Nachbar südlich von mir hat nur noch einen sehr schönen Italiener Hahn in einem notdürftig übernetzten Auslauf. Auf Nachfrage erzählte er, dass alle Hennen im letzten Jahr von Habicht und Fuchs geholt wurden und er total verzweifelt ist !
Der Nachbar westlich von mir, hat eine sehr wilde Truppe aller erdenklichen Hühner und Zwerghühner mit vielen großen und kleinen Hähnen in einem völlig ungesicherten Auslauf ohne Netz oder Strom und null Verluste !!
Diese beiden Ausläufe liegen etwa 100m auseinander, Bäume sind in beiden Fällen vorhanden !? Wie ist das nun zu erklären ?
Ist bei mir genau dasselbe...
In nun sechs Jahren nie einen Verlust an erwachsenen Tieren egal durch was (außer einmal durch eigene Schuld und einmal Hennes Schuld durch Dickköpfigkeit). Und rundherum holen Fuchs und Habicht reihenweise die Viecher bis auf solch geringe Reste, dass schon mehr als ein Besitzer danach keinen Bock mehr hatte. Man braucht halt nur die richtigen Hühner und die richtige Einstellung zum Lauf der Natur :kein.
Der eine Nachbar hat offenbar die flinkeren und schlaueren Hühner. Viele Hähne, die aufpassen, und Hennen, die gelernt haben, auf die Warnrufe der Hähne sofort zu reagieren. Wenn die Hühner fliegen können, können sie sich vor einem Fuchs auch mal auf einen Baum retten. Zwerghühner fliegen teilweise recht gut. Zudem wird der Fuchs gelernt haben, daß er bei dem südlichen Nachbarn leichte Beute findet. Mehrere Hähne können auch mal einen Habicht vertreiben. Das wäre mal meine Theorie dazu.
Bei uns haben eine Zeit lang zwei große Hähne den Habicht erfolgreich fern gehalten. Allerdings gegen den Fuchs hatten sie keine Chance. Aber meine Hühner konnten auch nicht oder zumindest nicht gut fliegen.
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