Gerhard_S
13.04.2005, 10:47
Hallo,
welchen Typ Schierlampe verwendet Ihr?
Die Auswahl kommerzieller Angebote (http://www.bruja.de/shop/brutzubehoerschierlampen.htm) ist ja recht groß - deren Preisspanne auch.
Ich habe seit 7 Tagen Lachshuhneier im Motorbrüter, kann aber so gut wie nichts erkennen. ??? Die Eier sind zwar nicht weiß, aber auch nicht wirklich braun - eben lachsfarben ;)
Ich dachte, eine starke Taschenlampe (http://www.metabo.de/metabo/de/de/produkte/akkulampen/universalakkuhandlampeula9_618_6_02411_00.html) mit angebasteltem Lichttrichter müßte ausreichen, damit kann ich jedoch bestenfalls die Luftblase lokalisieren und deren Größe bestimmen...
Dann habe ich es mit der Kaltlichtquelle (http://www.opto.de/Produkte/Beleuchtungen/Lichtquellen/KL1500LCD) meines beruflich genutzten Stereomikroskops (150 Watt Halogen, gebündelt) versucht (ohne Schwanenhals, einfach das Ei an den Lichtausgang gehalten). Eigentlich dachte ich, daß dieses Licht das Ei fast wegbeamen müßte... Damit sehe ich jedoch auch nicht viel mehr: teilweise einen dunklen Punkt, der sich beim Drehen des Eis auch mal bewegt, unregelmäßigkeiten in der Schalenfärbung, Luftblase, einen etwas dunkleren Bereich im Ei, aber Dotter, Blutringe, "Spinne", ... kann ich wirklich nicht erkennen.
Also entweder sieht man bei lachsfarbenen Eiern nach 7 Tagen noch nichts, oder ich muß mir doch noch eine andere Lampe kaufen oder bauen....
Wie schieren eigentlich Marans-Züchter? Da sieht man doch überhaupt nichts, oder?
Für jeden Tipp dankbar...
Gerhard
welchen Typ Schierlampe verwendet Ihr?
Die Auswahl kommerzieller Angebote (http://www.bruja.de/shop/brutzubehoerschierlampen.htm) ist ja recht groß - deren Preisspanne auch.
Ich habe seit 7 Tagen Lachshuhneier im Motorbrüter, kann aber so gut wie nichts erkennen. ??? Die Eier sind zwar nicht weiß, aber auch nicht wirklich braun - eben lachsfarben ;)
Ich dachte, eine starke Taschenlampe (http://www.metabo.de/metabo/de/de/produkte/akkulampen/universalakkuhandlampeula9_618_6_02411_00.html) mit angebasteltem Lichttrichter müßte ausreichen, damit kann ich jedoch bestenfalls die Luftblase lokalisieren und deren Größe bestimmen...
Dann habe ich es mit der Kaltlichtquelle (http://www.opto.de/Produkte/Beleuchtungen/Lichtquellen/KL1500LCD) meines beruflich genutzten Stereomikroskops (150 Watt Halogen, gebündelt) versucht (ohne Schwanenhals, einfach das Ei an den Lichtausgang gehalten). Eigentlich dachte ich, daß dieses Licht das Ei fast wegbeamen müßte... Damit sehe ich jedoch auch nicht viel mehr: teilweise einen dunklen Punkt, der sich beim Drehen des Eis auch mal bewegt, unregelmäßigkeiten in der Schalenfärbung, Luftblase, einen etwas dunkleren Bereich im Ei, aber Dotter, Blutringe, "Spinne", ... kann ich wirklich nicht erkennen.
Also entweder sieht man bei lachsfarbenen Eiern nach 7 Tagen noch nichts, oder ich muß mir doch noch eine andere Lampe kaufen oder bauen....
Wie schieren eigentlich Marans-Züchter? Da sieht man doch überhaupt nichts, oder?
Für jeden Tipp dankbar...
Gerhard